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LEXIKON

Amerikanischer Bison

  • Der Amerikanische Bison (Bos bison, teil­weise auch Bison bison), oft auch als Büffel (engl. buffalo) be­zeich­net, ist ein in Nord­amerika verbrei­tetes Wild­rind und zu­gleich das größte Land­säuge­tier der Region. Ob er zusam­men mit dem in Europa vor­kommen­den, ihm ähn­lichen Wisent eine eigene Gat­tung der Bisons (Bison) bildet, ist in der For­schung umstrit­ten. Heute werden beide aber häufig zu den Eigent­lichen Rindern (Bos) gestellt. Der Lebens­raum des Prärie­bisons (B. bison bison) liegt im offe­nen Gras­land der nord­amerika­nischen Prärien, der­jenige des Wald­bisons (B. bison athabascae) in nörd­lichen Wald­gegen­den. Die Bullen leben ent­weder als Einzel­gänger oder in eige­nen kleinen Gruppen. Wäh­rend der Brunft zwi­schen Juli und August schlie­ßen die Bullen sich den Kühen an und stehen eng an deren Seite, bevor es zur Paarung kommt. Im April und Mai bringen die Kühe ihre Kälber zur Welt, die bis zu einem Alter von 4 bis 6 Mona­ten von der Mutter gesäugt werden. (Artikel des Tages)

Beuronien

Clovis-Kultur

  • In Nordamerika tritt die Clovis-Kultur in Erscheinung. Ihr Bestehen lässt sich auf etwa 9500 bis 9000 v. Chr. datieren. Die gefundenen Werkzeuge und Tierknochen weisen die Clovis-Menschen als Jäger und Sammler aus, die bevorzugt das Mammut und andere große Tiere jagten.

Conan der Cimmerier

  • Fantasyautor Robert E. Howard siedelt sein Hyborisches Zeitalter, in welchem die Abenteuer von Conan dem Cimmerier (auch bekannt als: Conan der Barbar) spielen, in der Zeit um 10.000 v. Chr. an.

Göbekli Tepe

  • Um -9500: Älteste Phase der Tempelanlage auf dem Göbekli Tepe (Südosttürkei).

Hensbakka

Khiamien

Perry Rhodan

Präkeramisches Neolithikum A

Quartäre Aussterbewelle

  • Mit der Veränderung des Klimas einher ging der Höhepunkt der Quartären Aussterbewelle. Zahlreiche Vertreter der eiszeitlichen Megafauna (bspw. Höhlenlöwe, Riesenhirsch, Wollhaarmammut oder Wollnashorn) starben aus oder wurden auf regionale Restbestände reduziert.

Rotes Moor (Rhön)

  • Das Rote Moor ist ein Hochmoor in der Hessischen Rhön. Es liegt im Naturschutz­gebiet gleichen Namens inner­halb des Biosphären­reservats Rhön und ist Bestand­teil des europa­weiten Schutzgebiets­systems Natura 2000. Das Rote Moor ist nach dem in der Bayeri­schen Rhön liegenden Schwarzen Moor (66,4 Hektar) mit 50 Hektar das zweit­größte Hoch­moor in der Hohen Rhön. Eine erste Besied­lung der Hoch­rhön begann etwa ab 744. In den höheren Lagen entstand durch Wald­rodung neues Kultur­land. Die Gewinnung von Holz­kohle und Pott­asche für die Glas­hütten und die damals übliche Wald­weide dezimierte den Wald mehr und mehr. Es begann auch teil­weise die landwirtschaft­liche Nutzung der Hoch­region. 175 Jahre lang, von 1809 bis 1984, wurde Torf abgebaut. Der innere Bereich des Hoch­moores ist, bedingt durch die lange Abtorfung, stark geschädigt. Seine Rand­gebiete sind noch weit­gehend ungestörte Flächen, die besser und typischer entwickelt sind als im acht Kilometer entfern­ten Schwarzen Moor. (Artikel des Tages)

Spielzeit von "10.000 B.C."

  • 10.000 B.C. ("10.000 vor Christus") ist ein US-amerikanischer Spielfilm des Regisseurs Roland Emmerich.

Sultanien

QUELLEN

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18.03.2009 Artikel eröffnet

14.01.2018 Grundstock erstellt