1901

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Januar

0102D: Zur Psychopathologie des Alltagslebens (Freud)

  • "Zur Psychopathologie des Alltagslebens" ist eine 1901 erschienene Studie von Sigmund Freud. Der Untertitel lautet: „Über Versprechen, Vergessen, Vergreifen, Aberglaube und Irrtum“.
  • Nichts vergisst der Mensch ohne unbewusste Absicht, nie verspricht er sich ohne tieferen Grund. Das wissen zumindest Freudianer, seitdem am 2. Januar 1901 Sigmund Freud seine "Psychopathologie des Alltags" veröffentlicht hat. (BR2 Kalenderblatt)

0118D: Überbrettl

  • Das 1901 von Ernst von Wolzogen in Berlin gegründete „Überbrettl“ war eines der ersten literarischen Kabaretts in Deutschland. Vergleichbare Etablissements gab es vorher bereits in Paris, am bekanntesten wohl das Le Chat Noir von Rodolphe Salis am Montmartre. Dort nutzten Künstler die Gelegenheit, sich gegenseitig ihre neuesten Stücke und Nummern vorzuführen, um zu prüfen, wie sie ankamen. Dieses Konzept der Kleinkunst wirkte als ein Gegenmodell zu etablierten Kunstformen und entsprach damit sehr dem spontanen, sozialkritischen Lebensgefühl insbesondere der jungen Künstlergeneration um die Jahrhundertwende („Bohème“).
  • Die Idee war toll - ein Kabarett zu Kaiser Wilhelms Zeiten! Am 18. Januar 1901 gab Ernst von Wolzogen die Premiere in Berlin: die erste Vorstellung des ersten deutschen Kabaretts, des "Überbrettl". Und die Berliner waren begeistert. Am Anfang jedenfalls. (BR2 kalenderblatt)
  • In Berlin wird das "Überbrettl" von Ernst von Wolzogen gegründet. (BR4 Was heute geschah)

0122D: Victoria (Vereinigtes Königreich)

  • Victoria (deutsch auch: Viktoria, eigtl. Alexandrina Victoria; * 24. Mai 1819 im Kensington Palace, London; † 22. Januar 1901 in Osborne House, Isle of Wight) war von 1837 bis 1901 Königin des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Irland sowie ab 1876 der erste britische Monarch und die zweite Person überhaupt, die den Titel Kaiser von Indien trug. Sie war die Tochter von Eduard August, Herzog von Kent und Strathearn und Victoria von Sachsen-Coburg-Saalfeld. Mit ihrer Thronbesteigung endete, aufgrund des im Königreich Hannover geltenden salischen Gesetzes, das Frauen von der Thronfolge ausschließt, die Personalunion zwischen Hannover und dem Vereinigten Königreich. Mit Victorias Tod endete die Herrschaft des Hauses Hannover auf dem britischen Thron, mit ihrem Sohn König Eduard VII. begann die Herrschaft des Hauses Sachsen-Coburg und Gotha. Als konstitutionelle Monarchin war sie pro forma Herrscherin über mehr als ein Fünftel der Erde und ein Drittel der Weltbevölkerung. Während ihrer Regierungszeit erlebten die Ober- und Mittelschichten Großbritanniens eine beispiellose wirtschaftliche Blütezeit, und das Britische Weltreich stand auf dem Höhepunkt seiner Macht. Prägend für ihre Regentschaft war der Einfluss ihres Cousins und Ehemannes Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha und ihr fast völliger Rückzug aus der Öffentlichkeit nach dessen Tod 1861. Sie handhabte die konstitutionelle Monarchie sehr eigenwillig und selbstbewusst, obwohl sie bereits bei der Parlamentseröffnung die vorgeschriebene Rede des jeweiligen Premierministers verlesen musste – ein „Staatstheater“, bei dem sie sich zumeist vom Lordkanzler vertreten ließ. Victoria regierte 63 Jahre und 7 Monate, länger als jeder andere britische Monarch vor ihr. Durch ihre zahlreichen Nachkommen erhielt sie auch den Beinamen „Großmutter Europas“. Sie wurde aufgrund ihrer langen Regentschaft Namensgeberin für das Viktorianische Zeitalter.
  • Als ihr geliebter Albert mit nur 42 Jahren stirbt, klagt Königin Viktoria von England: "Wie kann ich noch am Leben sein? Ich, die ich täglich bete, dass wir zusammen sterben mögen." Die Menschheit trägt Trauer - Britannien ist Weltmacht Nummer eins. Bis zu ihrem eigenen Tod trug sie schwarz - 40 Jahre lang. "Viktorias Tod war der Sonnenuntergang familiärer Bindungen in der Politik", sagt der Großneffe des Zaren, Nikolaj Romanow, Prinz von Russland, im ZDF-Gespräch. "Danach war nichts mehr, wie es vorher war." Im Jahr 1901 vereint die Trauer um die "Großmutter Europas" die Herrscher der alten Welt ein letztes Mal. Mit dem Ende der 64-jährigen (!) Regentschaft der britischen Königin und Kaiserin von Indien und damit dem Ende des Viktorianischen Zeitalters, brechen die Rivalitäten in der internationalen Politik auf: Ein Jahrhundert der Zwietracht beginnt - mit unzähligen Krisen und zwei Weltkriegen. (Quelle: www.phoenix.de)(youtube.com: 100 Jahre)

0122D: König Eduard VII. (Vereinigtes Königreich)

  • Albert Eduard (1841-1910) war als Eduard VII. von 1901 bis 1910 König des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Irland und Kaiser von Indien.

März

0301D: Bahnhof Dresden-Neustadt (Dresden)

  • Der Bahnhof Dresden-Neustadt (in Dresden umgangssprachlich Neustädter Bahnhof) ist neben dem Dresdner Hauptbahnhof der kleinere der beiden Dresdner Fernbahnhöfe und bündelt den Bahnverkehr auf der nördlichen Elbseite. Er ersetzte 1901 die beiden einander benachbart erbauten Vorgänger, den 1839 eingeweihten Leipziger Bahnhof sowie den seit 1847 bestehenden Schlesischen Bahnhof. Die zeitgenössisch repräsentative Gestaltung des im Stadtteil Leipziger Vorstadt gelegenen Bauwerks unterstreicht seine Bedeutung als Fernverkehrshalt. Er verknüpft im Eisenbahnknoten Dresden die vom Hauptbahnhof kommende Bahnstrecke Dresden–Děčín mit den Strecken nach Leipzig und nach Görlitz, die den Verkehr in Richtung Leipzig, Berlin sowie in die Oberlausitz aufnehmen.

Juni

0617D: Orthographische Konferenz

  • Auf der Orthographischen Konferenz von 1901 in Berlin (auch II. Orthographische Konferenz genannt) wurde eine gemeinsame deutsche Orthographie aller deutschsprachigen Staaten festgelegt, die zu großen Teilen auf der preußischen Schulorthographie beruhte, aber darüber hinaus auch Vorschläge der Orthographischen Konferenz von 1876 übernahm, die von Preußen noch nicht übernommen worden waren. Die damals standardisierte deutsche Rechtschreibung wurde in den deutschsprachigen Ländern (Länder des Deutschen Reiches, Österreich, Schweiz) mit geringen Änderungen einheitlich verwendet (abgesehen vom Verdrängen des ß in der Schweiz seit den 1920er Jahren und dessen Aufgabe 1934). Die nach der Konferenz noch zahlreich vorhandenen Doppel- und Dreifachformen wurden in unterschiedlichen Hausorthographien beseitigt, insbesondere durch den Buchdruckerduden von 1903. Schon bald nach der Konferenz wurden von verschiedenen Seiten Mängel beklagt und weiterer Reformbedarf gesehen, der nur sehr spärlich angenommen, jedoch mit der Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996 radikal angegangen wurde.

Juli

0701D: Gesetz vom 1. Juli 1901

  • Das Gesetz vom 1. Juli 1901 (Loi du 1er juillet 1901 relative au contrat d'association) bildet zusammen mit dem Code civil die Grundlage für das französische Vereinsrecht. Es gilt auch in zahlreichen Ländern, die 1901 französische Kolonien waren. Es garantiert allen Personen unabhängig von ihrer Nationalität die Vereinigungsfreiheit.

0716D Deutschlands erster Dolmetscher in Peking

  • Ernst Krebs war wohl ein ziemlicher Eigenbrötler - umso sonderbarer, dass gerade er über 60 Sprachen beherrschte. Nachts wanderte er nackt durch die Wohnung und paukte Grammatiken. Am 16.7.1901 wurde das Sprachgenie Deutschlands erster Übersetzer in Peking. (BR2 Kalenderblatt)

August

0805D: Victoria von Großbritannien und Irland (1840–1901)

  • Victoria Adelaide Mary Louisa, Prinzessin von Großbritannien und Irland VA (* 21. November 1840 im Buckingham Palace, London; † 5. August 1901 in Schloss Friedrichshof, Kronberg im Taunus), nach dem Tod ihres Mannes (15. Juni 1888) auch Kaiserin Friedrich genannt, war als erstes Kind von Albert von Sachsen-Coburg und Gotha und Königin Victoria von Großbritannien eine britische Prinzessin aus dem Hause Sachsen-Coburg und Gotha. Als Gemahlin Friedrichs III. war sie zudem Königin von Preußen und Deutsche Kaiserin. Die britische Princess Royal wurde von ihrem Vater in einer politisch liberalen Haltung erzogen und nach ihrer Verlobung sorgfältig auf die Rolle einer preußischen Prinzessin vorbereitet. Ähnlich wie ihr Mann Friedrich III. war Victoria von Sachsen-Coburg und Gotha der Auffassung, dass sich Preußen beziehungsweise das Deutsche Kaiserreich zu einer konstitutionellen Monarchie nach britischem Muster entwickeln müsse. Diese politische Haltung und ihre britische Abstammung isolierten sie über lange Zeit am preußischen Hof, an dem unter anderem Otto von Bismarck zu ihren entschiedenen politischen Gegnern zählte. Friedrich III. und Kaiserin Victoria hatten letztlich nur für wenige Wochen die Möglichkeit, die Politik des Deutschen Kaiserreiches zu beeinflussen: Friedrich III. starb 99 Tage nach seiner Thronbesteigung an Kehlkopfkrebs. Ihm folgte Wilhelm II. auf den deutschen Kaiserthron, der eine deutlich konservativere Politik als seine Eltern vertrat. Victoria von Sachsen-Coburg und Gotha verbrachte ihr letztes Lebensjahrzehnt weitab vom preußischen Hof in Kronberg im Taunus. Die Korrespondenz zwischen Victoria von Sachsen-Coburg und Gotha und ihren Eltern ist nahezu lückenlos erhalten geblieben: Allein 3.777 Briefe der Queen Victoria an ihre älteste Tochter und ungefähr 4.000 Briefe der Tochter an ihre Mutter sind erhalten und katalogisiert. Diese geben einen detaillierten Einblick in die Lebensweise des preußischen Hofes zwischen 1858 und 1900.

September

0914D: Präsident McKinley stirbt

  • President McKinley's funeral cortege at Washington, D C (youtube.com)

November

1114D: Der Wiener Arzt Karl Landsteiner gibt seine Entdeckung der Blutgruppen bekannt

  • Seit der ersten Blutübertragung 83 Jahre zuvor durch Dr. James Blundell starben viele Menschen durch die Transfusion, aber niemand kannte die Ursache. Karl Landsteiner erkannte, wann Blut von Spender und das Blut des Empfängers verklumpen (aref.de)

1121D: Richard Strauss

1129D: Monsanto

  • Monsanto ist ein 1901 gegründeter und seit 1927 börsennotierter Konzern mit Sitz in St. Louis im US-Bundesstaat Missouri, der Niederlassungen in 61 Ländern hat. Das Unternehmen produziert Saatgut und Herbizide und setzt seit den 1990er Jahren Biotechnologien zur Erzeugung gentechnisch veränderter Feldfrüchte ein. Bekannte Produkte sind verschiedene transgene Maissorten und Breitbandherbizide mit dem Wirkstoff Glyphosat unter dem Namen Roundup. Das Unternehmen ist seit August 2002 im Aktienindex S&P 500 gelistet. 2007 betrug laut einer Abschätzung bei der weltweiten Anbaufläche von GV-Pflanzen der Anteil mit Technologie von Monsanto 87 %.

Dezember

1212D: Alma Mahler-Werfel

  • Gesellschaftsdame Alma Schindler trennt sich vom österreichischen Komponisten und Dirigenten Alexander von Zemlinsky (BR4 Was heute geschah)

Lexikon

Arizona Rangers

  • Die Arizona Rangers war eine spezielle Polizeieinheit, die 1901 nach dem Vorbild der Texas Ranger im damaligen Arizona-Territorium gegründet wurde, um der zunehmenden Gesetzlosigkeit im Territorium entgegenzutreten. Ihr Sitz war in Bisbee (Arizona). In der Kompanie, die ab 1903 eine Stärke von 26 Mann aufwies, dienten im Zeitraum von 1901 bis 1909 insgesamt 107 Männer, bestehend aus ehemaligen Gesetzeshütern, Soldaten, Ranchern sowie Cowboys. Als geschulte Reiter und Schützen verschafften sie sich weit über die Grenzen von Arizona hinaus Respekt und Anerkennung. Ihr Einsatz trug mit dazu bei, dass Arizona am 14. Februar 1912 als 48. Staat in die Vereinigten Staaten von Amerika aufgenommen wurde.

Australien

  • Der Staat Australien liegt auf der Südhalbkugel nordwestlich von Neuseeland und südlich von Indonesien, Osttimor, West-Neuguinea und Papua-Neuguinea und umfasst neben der kontinentalen Landmasse die vorgelagerte Insel Tasmanien und einige kleinere Inseln. Darüber hinaus gehören noch die pazifische Norfolkinsel, die Kokosinseln, die Weihnachtsinsel und die Ashmore- und Cartierinseln im Indischen Ozean sowie die subantarktischen Inseln Macquarieinsel und Heard und McDonaldinseln als Außengebiete zu Australien. Auch das Australische Antarktis-Territorium wird vom australischen Staat als Außengebiet betrachtet. Der Anspruch auf dieses Gebiet wird seit dem Jahr 1933 erhoben.

Buddenbrooks (Mann)

  • "Buddenbrooks: Verfall einer Familie" (1901) ist das früheste Werk Thomas Manns und gilt heute als der erste Gesellschaftsroman in deutscher Sprache von Weltgeltung. Er erzählt vom allmählichen, sich über vier Generationen hinziehenden Niedergang einer wohlhabenden Kaufmannsfamilie und illustriert die gesellschaftliche Rolle und Selbstwahrnehmung des hanseatischen Großbürgertums in den Jahren von 1835 bis 1877. Als Vorlage der Handlung diente Thomas Mann seine eigene Familiengeschichte. Schauplatz des Geschehens ist seine Heimatstadt Lübeck. Ohne dass der Name der Stadt ausdrücklich erwähnt wird, sind viele Nebenfiguren nachweislich literarische Porträts von Lübecker Persönlichkeiten jener Zeit.

Celtic (Schiff)

  • Die Celtic war ein britisches Passagierschiff der White Star Line.

Discovery-Expedition

  • Die British National Antarctic Expedition von 1901 bis 1904, besser bekannt als Discovery-Expedition, war die erste offizielle britische Expedition in die Antarktis seit der Fahrt James Clark Ross' sechzig Jahre zuvor. Sie wurde von einem Komitee aus Mitgliedern der Royal Society und der Royal Geographical Society geplant und sollte wissenschaftliche Untersuchungen und geografische Erforschung in einem damals fast völlig unberührten Kontinent durchführen. Mit dieser Expedition begannen die Karrieren vieler Männer, die später zu Hauptfiguren im „Heldenzeitalter“ der Antarktisforschung werden sollten, darunter Robert Falcon Scott, der die Expedition leitete, Ernest Shackleton, Edward Wilson, Frank Wild, Tom Crean und William Lashly. Als Wegbereiter für spätere Unternehmungen ist die Discovery-Expedition ein wichtiges Ereignis in der Geschichte der britischen Antarktisforschung. Nach der Heimkehr der Männer wurde sie als Erfolg gefeiert, obwohl man eine teure Befreiungsoperation für die im Eis eingefrorene Discovery hatte starten müssen und später Zweifel an der Qualität einiger der wissenschaftlichen Aufzeichnungen aufkamen. Es wurde geltend gemacht, dass die Expedition vor allem bei der Beherrschung der Fortbewegungsmittel wie Skiern und Hundeschlitten versagt habe, ein Ruf, der britischen Expeditionen noch viele Jahre lang anhängen sollte.

Gesellschaft für sozialen Fortschritt

  • Die Gesellschaft für sozialen Fortschritt ist aus der Gesellschaft für soziale Reform hervorgegangen. Diese 1901 gegründete Vereinigung war während des Kaiserreichs und der Weimarer Republik eine der wichtigsten und einflussreichsten sozialreformerischen Organisationen. Die heutige Gesellschaft versteht sich als Diskussionsforum für den Bereich der Sozialpolitik unter den Prinzipien der Offenheit, Unabhängigkeit und Gemeinnützigkeit. Gegenstände sind alle Bereiche der Sozialpolitik im Kontext des sozialen Wandels: Arbeitsmarkt, soziale Sicherungssysteme, in jüngerer Zeit zunehmend auch die Europäische Integration. Die Gesellschaft besteht aus einem vielseitigen Mitgliederkreis, u.a. aus BDA, DGB, Verbänden der freien Wohlfahrtspflege, Bundesländern, Ministerien, Sozialversicherungsträgern, Unternehmen sowie persönlichen Mitgliedern. Die Gesellschaft führt öffentliche Tagungen durch und betreibt für ihre Mitglieder Arbeitskreise. Sitz der Gesellschaft ist Köln, die Geschäftsstelle logiert am Campus Landau der Universität Koblenz-Landau.

Jeux d’eau (Ravel)

Prélude op. 23/5 (Rachmaninoff)

  • Sergei Rachmaninoff completed his Prelude in G minor, Op. 23, No. 5 in 1901. It was included in his Opus 23 set of ten preludes despite having been written two years earlier than the other nine. It epitomizes Rachmaninoff's Russian nationalism, rich in full chords an evocative theme. Rachmaninoff himself premiered the piece in Moscow on February 10, 1903, along with Preludes No. 1 and 2 from Op. 23
  • Interpretation von Emil Gilels (Empfehlung von Clavio Video der Woche)

US Steel

  • Die United States Steel Corporation, allgemein unter der Abkürzung US Steel bekannt, ist ein integrierter Stahlproduzent mit wichtigen Standorten in den USA und Mitteleuropa.

Wuppertaler Schwebebahn

  • Die Wuppertaler Schwebebahn ist ein am 1. März eröffnetes öffentliches Personennahverkehrssystem in Wuppertal. Die Hochbahn gilt als Wahrzeichen der Stadt und steht seit dem 26. Mai 1997 unter Denkmalschutz. Betreibergesellschaft sind die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) beziehungsweise deren Tochtergesellschaft WSW mobil. Ursprünglich lautete der offizielle Name Einschienige Hängebahn System Eugen Langen. Vor Gründung der Stadt Wuppertal 1929 war außerdem die Bezeichnung Schwebebahn Barmen–Elberfeld–Vohwinkel geläufig.

Zur Psychopathologie des Alltagslebens (Freud)

  • Zur Psychopathologie des Alltagslebens ist eine 1901 erschienene Studie von Sigmund Freud. Der Untertitel lautet: „Über Versprechen, Vergessen, Vergreifen, Aberglaube und Irrtum“.

Quellen

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