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(Biehla (Elsterwerda))
 
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0216D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Th%C3%BCringisch-hessischer_Erbfolgekrieg '''Thüringisch-hessischer Erbfolgekrieg''']
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*Mit dem Tode von Heinrich Raspe auf der Wartburg stirbt das thüringische Landgrafengeschlecht der Ludowinger im Mannesstamm aus. Damit beginnt der Thüringische Erbfolgekrieg (bis 1264).
*Mit dem Tode von Heinrich Raspe auf der Wartburg stirbt das thüringische Landgrafengeschlecht der Ludowinger im Mannesstamm aus. Damit beginnt der Thüringische Erbfolgekrieg (bis 1264).
0430D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Vertrag_von_Woodstock '''Vertrag von Woodstock''']


1213D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Belagerung_von_Kaiserswerth_%281247%29 '''Belagerung von Kaiserswerth''']
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==LEXIKON==
==LEXIKON==
[http://de.wikipedia.org/wiki/Biehla_(Elsterwerda) '''Biehla (Elsterwerda)''']
*Biehla ist ein Stadt­teil der süd­branden­burgi­schen Klein­stadt Elster­werda im Land­kreis Elbe-Elster. Er befindet sich im Natur­park Nieder­lausit­zer Heide­land­schaft an der nord­west­lichen Grenze des Schra­dens, eines Niede­rungs­gebiets des Flusses Schwarze Elster. 1247 wurde der Name erst­mals urkund­lich erwähnt. Am Süd­hang der Güter­bank, einer 153 Meter hohen Erhe­bung zwischen Biehla und dem Stadt­teil Kraupa, wurde bis Mitte des 19. Jahr­hun­derts tradi­tionell Wein ange­baut. Später siedel­ten sich in Biehla neben der herkömm­lichen Land­wirt­schaft Forst­baum­schulen an. Mit der 1874 und 1875 erfolgten In­betrieb­nahme der sich im Stadt­teil kreu­zenden Eisen­bahn­strecken Węgli­niec–Falken­berg/Elster und Berlin–Dresden setzte die Indus­tria­lisie­rung des Ortes ein, mit der die Ein­wohner­zahl stark anstieg. Im Jahr 1940 wurde Biehla in die benach­barte Stadt Elster­werda einge­meindet. Auf dem nörd­lich gele­genen Winter­berg steht 140 m ü. NN ein 1913/14 errich­teter und bis in die Niede­rungen der Schwarzen Elster sicht­barer Wasser­turm, dessen Fassade nach dem Vor­bild des Leip­ziger Völker­schlacht­denkmals gestal­tet wurde. (Artikel des Tages)


[http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_III._von_Geldern '''Bischof Heinrich III. von Geldern (Lüttich)''']
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[http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_II._von_Lippe '''Bischof Otto II. von Lippe (Münster)''']
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[http://de.wikipedia.org/wiki/Richard_von_Daun '''Bischof Richard von Daun (Worms)''']


[http://de.wikipedia.org/wiki/Simon_I._von_Lippe '''Bischof Simon I. von Lippe (Paderborn)''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Simon_I._von_Lippe '''Bischof Simon I. von Lippe (Paderborn)''']
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[http://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_von_Spanheim '''Erzbischof Philipp von Spanheim (Salzburg)''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_von_Spanheim '''Erzbischof Philipp von Spanheim (Salzburg)''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_V._%28Luxemburg%29 '''Graf Heinrich V. (Luxemburg)''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_III._%28Weimar-Orlam%C3%BCnde%29 '''Graf Otto III. (Weimar-Orlamünde)''']


[http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_V._%28Auvergne%29 '''Graf Robert V. (Auvergne)''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_V._%28Auvergne%29 '''Graf Robert V. (Auvergne)''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Walram_V._%28Limburg%29 '''Herzog Walram V. (Limburg)''']


[http://de.wikipedia.org/wiki/Mairari '''Kaiser Mairari (Äthiopien)''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Mairari '''Kaiser Mairari (Äthiopien)''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Franziskanerkloster_M%C3%BCnster '''Kloster Münster''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_I._%28Hessen%29 '''Landgraf Heinrich I. (Hessen)''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Zalaegerszeg '''Zalaegerszeg''']


==QUELLEN==
==QUELLEN==
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04.12.2014 Artikel eröffnet
04.12.2014 Artikel eröffnet
14.12.2014 Grundstock erstellt


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Aktuelle Version vom 17. April 2018, 18:32 Uhr

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CHRONIK

0216D: Thüringisch-hessischer Erbfolgekrieg

  • Mit dem Tode von Heinrich Raspe auf der Wartburg stirbt das thüringische Landgrafengeschlecht der Ludowinger im Mannesstamm aus. Damit beginnt der Thüringische Erbfolgekrieg (bis 1264).

0430D: Vertrag von Woodstock

1213D: Belagerung von Kaiserswerth

  • Wilhelm von Holland beginnt mit seiner Streitmacht die Belagerung von Kaiserswerth, einer bedeutenden staufischen Stadt mit Kaiserpfalz am Niederrhein.

LEXIKON

Biehla (Elsterwerda)

  • Biehla ist ein Stadt­teil der süd­branden­burgi­schen Klein­stadt Elster­werda im Land­kreis Elbe-Elster. Er befindet sich im Natur­park Nieder­lausit­zer Heide­land­schaft an der nord­west­lichen Grenze des Schra­dens, eines Niede­rungs­gebiets des Flusses Schwarze Elster. 1247 wurde der Name erst­mals urkund­lich erwähnt. Am Süd­hang der Güter­bank, einer 153 Meter hohen Erhe­bung zwischen Biehla und dem Stadt­teil Kraupa, wurde bis Mitte des 19. Jahr­hun­derts tradi­tionell Wein ange­baut. Später siedel­ten sich in Biehla neben der herkömm­lichen Land­wirt­schaft Forst­baum­schulen an. Mit der 1874 und 1875 erfolgten In­betrieb­nahme der sich im Stadt­teil kreu­zenden Eisen­bahn­strecken Węgli­niec–Falken­berg/Elster und Berlin–Dresden setzte die Indus­tria­lisie­rung des Ortes ein, mit der die Ein­wohner­zahl stark anstieg. Im Jahr 1940 wurde Biehla in die benach­barte Stadt Elster­werda einge­meindet. Auf dem nörd­lich gele­genen Winter­berg steht 140 m ü. NN ein 1913/14 errich­teter und bis in die Niede­rungen der Schwarzen Elster sicht­barer Wasser­turm, dessen Fassade nach dem Vor­bild des Leip­ziger Völker­schlacht­denkmals gestal­tet wurde. (Artikel des Tages)

Bischof Heinrich III. von Geldern (Lüttich)

Bischof Konrad von Dürkheim (Worms)

Bischof Otto II. von Lippe (Münster)

Bischof Richard von Daun (Worms)

Bischof Simon I. von Lippe (Paderborn)

Erzbischof Burkhart von Ziegenhain (Salzburg)

Erzbischof Philipp von Spanheim (Salzburg)

Graf Heinrich V. (Luxemburg)

Graf Otto III. (Weimar-Orlamünde)

Graf Robert V. (Auvergne)

Herzog Walram V. (Limburg)

Kaiser Mairari (Äthiopien)

Kloster Münster

Landgraf Heinrich I. (Hessen)

Zalaegerszeg

QUELLEN

Blaue Stichwörter verweisen stets direkt auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel, daraus wird dann der Einleitungstext im ersten Abschnitt oder aus der Chronik des Jahres 1247 zitiert. Alle anderen Quellen sind am blauen Link am Schluss des jeweiligen Abschnitts erkennbar, daraus stammt dann auch der Text des Abschnitts.

04.12.2014 Artikel eröffnet

14.12.2014 Grundstock erstellt

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