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[http://de.wikipedia.org/wiki/Fr%C3%A4nkisches_Reich '''Fränkisches Reich'''] | *[http://de.wikipedia.org/wiki/Casper_II. Ajaw Casper II. (435–487)] | ||
==ANGELSACHSEN== | |||
'''Königreich Kent''' | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Hengest König Hengest (455–488)] | |||
'''Königreich Sussex''' | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%86lle_(Sussex) König Ælle (um 477 – um 500)] | |||
==WESTGERMANEN== | |||
'''Westgoten''' | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Eurich König Eurich (466-484)] | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Sidonius_Apollinaris Bischof Sidonius Apollinaris (Clermont-Ferrand, um 470–486)] | |||
'''Burgunden''' | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Chilperich_II._(Burgund) König Chilperich II. in Valence (480–493)] | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Godegisel König Godegisel in Genf (480–501)] | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Godomar_I. König Godomar I. in Vienne (480–486)] | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Gundobad König Gundobad in Lyon (480–516)] | |||
'''Salfranen''' | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Childerich_I. König Childerich I. (458–481/82)] | |||
*Fortsetzung unter Fränkisches Reich | |||
'''Fränkisches Reich''' | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Chlodwig_I. '''König Chlodwig I. (481/482–511)'''] <br />Chlodwig I., Mitglied der Merowingerdynastie, folgt 481/482 seinem Vater Childerich I. als Herrscher der Franken auf den Thron. Er begründet das Fränkische Großreich. | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Fr%C3%A4nkisches_Reich '''Fränkisches Reich'''] <br />Artikel des Tages: Das Fränkische Reich war ein Königreich in West-, Süd- und Mitteleuropa zwischen dem 5. und 9. Jahrhundert, das sich auf dem Gebiet des römischen Gallien und angrenzender rechtsrheinisch-germanischer Siedlungsgebiete bildete. Es geht auf mehrere westgermanische Völker der Völkerwanderungszeit zurück. Das Reich der Franken stieg innerhalb von drei Jahrhunderten zur historisch wichtigsten Staatsbildung des abendländischen Europa seit dem Zerfall des Römischen Reichs auf und entwickelte sich im Frühmittelalter zur dominierenden Macht in West- und Mitteleuropa. Es wurde im Frühmittelalter nach dem Zerfall des Römischen Reichs zur dominierenden Macht in West- und Mitteleuropa. Es wurde durch die Dynastien der Merowinger und später der Karolinger regiert, die aus den Arnulfingern und Pippiniden hervorgingen. Eine wichtige Stütze der späteren Dynastie der Karolinger war Karl Martell, der 732 in der Schlacht bei Tours und Poitiers an der Loire das Vordringen der islamischen Mauren nach Mitteleuropa verhinderte. Den Höhepunkt seiner Macht und Ausdehnung erreichte das Frankenreich unter Karl dem Großen. Nach der späteren Teilung wurde aus seinem östlichen Teil (Ostfrankenreich) das mittelalterliche deutsche Reich (Heiliges Römisches Reich) und aus dem westlichen Teil Frankreich. | |||
*[[486#WESTGERMANEN | Fortsetzung 486]] | |||
'''Vandalen''' | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Hunerich König Hunerich (477–484)] | |||
==OSTGERMANEN== | |||
'''Rugier''' | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Feletheus König Feletheus (475-487)] | |||
'''Ostgoten''' | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Theoderich_der_Gro%C3%9Fe König Theoderich der Große (474–526)] | |||
==RÖMISCHES REICH== | |||
(ab urbe condita MCCXXXIV = 1234) | |||
'''Reich von Soissons''' | |||
*[https://de.wikipedia.org/wiki/Syagrius Herrscher Syagrius (464-486)] | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Remigius_von_Reims Bischof Remigius von Reims (459–533)] | |||
'''Reich des Odoaker''' | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Odoaker König Odoaker (476–493)] <br />Odoaker erobert Dalmatien für sein Reich. | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Simplicius Papst Simplicius (468–483)] | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Epiphanius_von_Pavia Bischof Epiphanius von Pavia (466-496)] | |||
*[[482#RÖMISCHES REICH | Fortsetzung 482]] | |||
'''Oströmisches Reich''' | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zenon_(Kaiser) Kaiser Zenon (474–491)] | |||
*Theoderich der Große, der spätere König, wird zum Magister militum ernannt. | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Akakios_von_Konstantinopel Patriarch Akakios von Konstantinopel (471–489)] | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Petros_III._Mongos Koptischer Papst Petros III. Mongos (477–489)] | |||
*[[482#RÖMISCHES REICH | Fortsetzung 482]] | |||
==IBERIEN== | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Wachtang_I._Gorgassali König Wachtang I. Gorgassali (452–502)] | |||
==SASSANIDENREICH== | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Peroz_I. Großkönig Peroz I. (459–484)] | |||
==JAPAN== | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Seinei Tennō Seinei (480–484)] | |||
==GOGURYEO== | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Jangsu_von_Goguryeo König Jangsu von Goguryeo (413-490)] | |||
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27.11.2024 Grundstock ergänzt | |||
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Aktuelle Version vom 3. Dezember 2024, 13:44 Uhr
PALENQUE
ANGELSACHSEN
Königreich Kent
Königreich Sussex
WESTGERMANEN
Westgoten
Burgunden
- König Chilperich II. in Valence (480–493)
- König Godegisel in Genf (480–501)
- König Godomar I. in Vienne (480–486)
- König Gundobad in Lyon (480–516)
Salfranen
- König Childerich I. (458–481/82)
- Fortsetzung unter Fränkisches Reich
Fränkisches Reich
- König Chlodwig I. (481/482–511)
Chlodwig I., Mitglied der Merowingerdynastie, folgt 481/482 seinem Vater Childerich I. als Herrscher der Franken auf den Thron. Er begründet das Fränkische Großreich. - Fränkisches Reich
Artikel des Tages: Das Fränkische Reich war ein Königreich in West-, Süd- und Mitteleuropa zwischen dem 5. und 9. Jahrhundert, das sich auf dem Gebiet des römischen Gallien und angrenzender rechtsrheinisch-germanischer Siedlungsgebiete bildete. Es geht auf mehrere westgermanische Völker der Völkerwanderungszeit zurück. Das Reich der Franken stieg innerhalb von drei Jahrhunderten zur historisch wichtigsten Staatsbildung des abendländischen Europa seit dem Zerfall des Römischen Reichs auf und entwickelte sich im Frühmittelalter zur dominierenden Macht in West- und Mitteleuropa. Es wurde im Frühmittelalter nach dem Zerfall des Römischen Reichs zur dominierenden Macht in West- und Mitteleuropa. Es wurde durch die Dynastien der Merowinger und später der Karolinger regiert, die aus den Arnulfingern und Pippiniden hervorgingen. Eine wichtige Stütze der späteren Dynastie der Karolinger war Karl Martell, der 732 in der Schlacht bei Tours und Poitiers an der Loire das Vordringen der islamischen Mauren nach Mitteleuropa verhinderte. Den Höhepunkt seiner Macht und Ausdehnung erreichte das Frankenreich unter Karl dem Großen. Nach der späteren Teilung wurde aus seinem östlichen Teil (Ostfrankenreich) das mittelalterliche deutsche Reich (Heiliges Römisches Reich) und aus dem westlichen Teil Frankreich. - Fortsetzung 486
Vandalen
OSTGERMANEN
Rugier
Ostgoten
RÖMISCHES REICH
(ab urbe condita MCCXXXIV = 1234)
Reich von Soissons
Reich des Odoaker
- König Odoaker (476–493)
Odoaker erobert Dalmatien für sein Reich. - Papst Simplicius (468–483)
- Bischof Epiphanius von Pavia (466-496)
- Fortsetzung 482
Oströmisches Reich
- Kaiser Zenon (474–491)
- Theoderich der Große, der spätere König, wird zum Magister militum ernannt.
- Patriarch Akakios von Konstantinopel (471–489)
- Koptischer Papst Petros III. Mongos (477–489)
- Fortsetzung 482
IBERIEN
SASSANIDENREICH
JAPAN
GOGURYEO
QUELLEN
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