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1589: Unterschied zwischen den Versionen

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Francesco Torniello
 
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==CHRONIK==
0927D: '''Der Bau des Münchner Hofbräuhauses beginnt'''
*[http://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/zeitzeichen/zeitzeichen-muenchner-hofbraeuhaus-104.html WDR ZeitZeichen 2024]


==LEXIKON==
==LEXIKON==
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[http://de.wikipedia.org/wiki/Englische_Armada '''Englische Armada''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Englische_Armada '''Englische Armada''']
*Die Englische Armada war eine Flotte von Kriegsschiffen unter der Leitung von Admiral Sir Francis Drake und General Sir John Norreys, die von der englischen Königin Elisabeth I. im Jahre 1589 vor dem Hintergrund des Englisch-Spanischen Krieges (1585–1604) an die iberische Küste geschickt wurde. Ein Jahr zuvor war die spanische Invasion Englands gescheitert. Während der Unternehmung sollten spanische Kriegsschiffe aufgespürt und versenkt werden, die portugiesischen Rebellen in Lissabon unterstützt werden und die Azoren erobert werden. Die Unternehmung endete in hohen Verlusten für die englische Seite ohne ihre gesetzten Ziele wirklich zu erreichen. Spanien unter König Philipp II. und Philipp III. konnte seine Seemacht spätestens nach dem Vertrag von London wieder ausbauen.
*Die Englische Armada war eine Flotte von Kriegsschiffen unter der Leitung von Admiral Sir Francis Drake und General Sir John Norreys, die von der englischen Königin Elisabeth I. im Jahre 1589 vor dem Hintergrund des Englisch-Spanischen Krieges (1585–1604) an die iberische Küste geschickt wurde. Ein Jahr zuvor war die spanische Invasion Englands gescheitert. Während der Unternehmung sollten spanische Kriegsschiffe aufgespürt und versenkt werden, die portugiesischen Rebellen in Lissabon unterstützt werden und die Azoren erobert werden. Die Unternehmung endete in hohen Verlusten für die englische Seite ohne ihre gesetzten Ziele wirklich zu erreichen. Spanien unter König Philipp II. und Philipp III. konnte seine Seemacht spätestens nach dem Vertrag von London wieder ausbauen.
[http://de.wikipedia.org/wiki/Francesco_Torniello '''Francesco Torniello''']
*Fran­ces­co Tor­niel­lo da No­va­ra (* um 1490; † 1589 in Tre­vi­glio, Ita­lien) war ein Mai­län­der Ty­po­graf, Schrift­stel­ler und Fran­zis­ka­ner, der durch die er­ste schrift­liche geo­me­t­ri­sche Spe­zi­fi­ka­tion ei­ner Schrift­art für la­tei­nische Ver­sa­lien be­kannt wur­de. Er kann als Pio­nier der mathe­ma­tischen Typo­gra­fie an­ge­se­hen wer­den. In dem Werk Mu­seo No­va­re­se des Mai­län­der His­tori­kers Lazzaro Agos­tino Cot­ta (1645–1719) von 1701 wird Fran­ces­co Tor­niel­lo als Ex­per­te in Geo­me­trie und Arith­me­tik be­schrie­ben, der als Schrift­stel­ler tä­tig war. Als ein­zi­ges Werk über­lie­fert ist je­doch nur ein Buch mit dem Ti­tel Ope­ra del mo­do de fa­re le lit­tere maius­cole an­tique, das 1517 in Mai­land er­schien. Da­rin de­fi­nier­te Tor­niel­lo ein 18×18-Raster, das als Koor­di­na­ten­sys­tem dient. Die dop­pel­te Sei­ten­län­ge ei­nes Ras­ter­fel­des wurde da­bei als Punkt de­fi­niert. Dies ist die erste be­kannte De­fi­ni­tion ei­nes Punk­tes als typo­gra­fische Maß­ein­heit. Es ist nicht an­zu­neh­men, dass Pierre Si­mon Four­nier das Werk von Tor­niel­lo kann­te, als er 1737 eben­falls den Punkt als typo­gra­fische Maß­ein­heit ein­führte. Der Punkt als Maß­ein­heit und das Ras­ter er­leich­ter­ten Tor­niel­lo sehr die geo­me­trische Spezi­fi­kation in Schrift­form. (Artikel des Tages)


[http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:1589_paintings '''Gemäldegalerie''']
[http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:1589_paintings '''Gemäldegalerie''']


[http://de.wikipedia.org/wiki/Hofbr%C3%A4uhaus_am_Platzl '''Hofbräuhaus am Platzl''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Hofbr%C3%A4uhaus_am_Platzl '''Hofbräuhaus am Platzl''']
*Das Hofbräuhaus ist ein weltberühmter Münchner Bierpalast. Es war lange Zeit der Sitz der dazugehörigen Brauerei Hofbräu. Das Gebäude liegt in der Münchner Altstadt am Platzl.


[http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_IV._%28Frankreich%29 '''König Heinrichh IV. (Frankreich)''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_IV._%28Frankreich%29 '''König Heinrichh IV. (Frankreich)''']
*Heinrich IV., von Navarra (französisch Henri IV, Henri le Grand, gascognisch Enric Quate Lo Gran; * 13. Dezember 1553 in Pau, Navarra, als Heinrich von Bourbon; † 14. Mai 1610 in Paris) war von 1589 bis zu seiner Ermordung 1610 König von Frankreich und seit 1572 als Heinrich III. König von Navarra. In seiner gascognischen Heimat nannte man ihn in der Landessprache lo nòstre bon rei Enric (deutsch unser guter König Heinrich). Heinrich spielte als Erster Prinz von Geblüt und Anführer der hugenottischen Partei eine zentrale Rolle in den Hugenottenkriegen. Nach dem Aussterben des Hauses Valois erbte er die französische Krone und wurde der erste König aus dem Haus Bourbon. Er konnte sich jedoch erst nach seinem Übertritt zum Katholizismus endgültig auf Frankreichs Thron durchsetzen. Als König baute Heinrich IV. das von den Bürgerkriegen zerrüttete Land wieder auf und formte die Grundlagen für den französischen Einheitsstaat. Das Edikt von Nantes, das den französischen Protestanten freie Religionsausübung zusicherte, war einer der maßgeblichsten Erlasse seiner Regierungszeit. Außenpolitisch positionierte er das Land wieder als ernstzunehmende Großmacht und nahm den Kampf Frankreichs gegen das Haus Habsburg wieder auf, um so die Vorherrschaft in Europa zurückzugewinnen. Heinrich Mann verarbeitete das Leben von Heinrich IV. in seinen beiden Romanen "Die Jugend des Königs Henri Quatre" und "Die Vollendung des Königs Henri Quatre".
*Heinrich IV., von Navarra (französisch Henri IV, Henri le Grand, gascognisch Enric Quate Lo Gran; * 13. Dezember 1553 in Pau, Navarra, als Heinrich von Bourbon; † 14. Mai 1610 in Paris) war von 1589 bis zu seiner Ermordung 1610 König von Frankreich und seit 1572 als Heinrich III. König von Navarra. In seiner gascognischen Heimat nannte man ihn in der Landessprache lo nòstre bon rei Enric (deutsch unser guter König Heinrich). Heinrich spielte als Erster Prinz von Geblüt und Anführer der hugenottischen Partei eine zentrale Rolle in den Hugenottenkriegen. Nach dem Aussterben des Hauses Valois erbte er die französische Krone und wurde der erste König aus dem Haus Bourbon. Er konnte sich jedoch erst nach seinem Übertritt zum Katholizismus endgültig auf Frankreichs Thron durchsetzen. Als König baute Heinrich IV. das von den Bürgerkriegen zerrüttete Land wieder auf und formte die Grundlagen für den französischen Einheitsstaat. Das Edikt von Nantes, das den französischen Protestanten freie Religionsausübung zusicherte, war einer der maßgeblichsten Erlasse seiner Regierungszeit. Außenpolitisch positionierte er das Land wieder als ernstzunehmende Großmacht und nahm den Kampf Frankreichs gegen das Haus Habsburg wieder auf, um so die Vorherrschaft in Europa zurückzugewinnen. Heinrich Mann verarbeitete das Leben von Heinrich IV. in seinen beiden Romanen "Die Jugend des Königs Henri Quatre" und "Die Vollendung des Königs Henri Quatre".
[http://de.wikipedia.org/wiki/Margarete_von_Valois '''Königin Margarete von Valois (Frankreich)''']
*Margarete von Valois (* 14. Mai 1553 in Saint-Germain-en-Laye; † 27. März 1615 in Paris), auch bekannt unter dem Namen la Reine Margot, war Königin von Frank­reich und Navarra sowie Herzogin von Valois. Das Leben Margaretes von Valois – nach dem Tod Heinrichs III. letzter Spross der Valois-Dynastie – war durch Skandale, Intrigen und Tragö­dien geprägt. Anlässlich ihrer (vermeint­lich der Versöh­nung dienen­den) Hochzeit mit dem Protestan­ten Heinrich von Navarra wurden ab dem 23. August 1572 Tausende Protestan­ten in Paris ermor­det (in die Erinne­rung einge­gangen als Bartho­lomäus­nacht). Auf­grund der französi­schen Religions­kriege war Margarete von Valois ihr Leben lang Spiel­ball der religiö­sen und politi­schen Parteien im Kampf um die Macht in Frank­reich. Ihr Leben ist vornehm­lich durch die selbst verfassten Memoi­ren bekannt, die ein nahezu authen­tisches Bild ihrer Zeit in den Jahren 1565 bis 1582 geben. Der Rest ihres Lebens ist unter anderem durch ihre erhalte­nen Briefe dokumen­tiert. Zeit­genos­sen beschrie­ben sie als stolz, „freigie­big und groß­zügig bis verschwen­derisch“. Sie galt zudem als „wissens­durstig, rede­begabt, schlag­fertig und aufge­schlossen gegen­über den Wissenschaften“. (Artikel des Tages)


[http://de.wikipedia.org/wiki/Hercule_%28Monaco%29 '''Seigneur Hercule (Monaco)''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Hercule_%28Monaco%29 '''Seigneur Hercule (Monaco)''']
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[[Kategorie:ZeitZeichen]]

Aktuelle Version vom 11. April 2025, 06:42 Uhr

1586 | 1587 | 1588 | 1589 | 1590 | 1591 | 1592

CHRONIK

0927D: Der Bau des Münchner Hofbräuhauses beginnt

LEXIKON

Englische Armada

  • Die Englische Armada war eine Flotte von Kriegsschiffen unter der Leitung von Admiral Sir Francis Drake und General Sir John Norreys, die von der englischen Königin Elisabeth I. im Jahre 1589 vor dem Hintergrund des Englisch-Spanischen Krieges (1585–1604) an die iberische Küste geschickt wurde. Ein Jahr zuvor war die spanische Invasion Englands gescheitert. Während der Unternehmung sollten spanische Kriegsschiffe aufgespürt und versenkt werden, die portugiesischen Rebellen in Lissabon unterstützt werden und die Azoren erobert werden. Die Unternehmung endete in hohen Verlusten für die englische Seite ohne ihre gesetzten Ziele wirklich zu erreichen. Spanien unter König Philipp II. und Philipp III. konnte seine Seemacht spätestens nach dem Vertrag von London wieder ausbauen.

Francesco Torniello

  • Fran­ces­co Tor­niel­lo da No­va­ra (* um 1490; † 1589 in Tre­vi­glio, Ita­lien) war ein Mai­län­der Ty­po­graf, Schrift­stel­ler und Fran­zis­ka­ner, der durch die er­ste schrift­liche geo­me­t­ri­sche Spe­zi­fi­ka­tion ei­ner Schrift­art für la­tei­nische Ver­sa­lien be­kannt wur­de. Er kann als Pio­nier der mathe­ma­tischen Typo­gra­fie an­ge­se­hen wer­den. In dem Werk Mu­seo No­va­re­se des Mai­län­der His­tori­kers Lazzaro Agos­tino Cot­ta (1645–1719) von 1701 wird Fran­ces­co Tor­niel­lo als Ex­per­te in Geo­me­trie und Arith­me­tik be­schrie­ben, der als Schrift­stel­ler tä­tig war. Als ein­zi­ges Werk über­lie­fert ist je­doch nur ein Buch mit dem Ti­tel Ope­ra del mo­do de fa­re le lit­tere maius­cole an­tique, das 1517 in Mai­land er­schien. Da­rin de­fi­nier­te Tor­niel­lo ein 18×18-Raster, das als Koor­di­na­ten­sys­tem dient. Die dop­pel­te Sei­ten­län­ge ei­nes Ras­ter­fel­des wurde da­bei als Punkt de­fi­niert. Dies ist die erste be­kannte De­fi­ni­tion ei­nes Punk­tes als typo­gra­fische Maß­ein­heit. Es ist nicht an­zu­neh­men, dass Pierre Si­mon Four­nier das Werk von Tor­niel­lo kann­te, als er 1737 eben­falls den Punkt als typo­gra­fische Maß­ein­heit ein­führte. Der Punkt als Maß­ein­heit und das Ras­ter er­leich­ter­ten Tor­niel­lo sehr die geo­me­trische Spezi­fi­kation in Schrift­form. (Artikel des Tages)

Gemäldegalerie

Hofbräuhaus am Platzl

König Heinrichh IV. (Frankreich)

  • Heinrich IV., von Navarra (französisch Henri IV, Henri le Grand, gascognisch Enric Quate Lo Gran; * 13. Dezember 1553 in Pau, Navarra, als Heinrich von Bourbon; † 14. Mai 1610 in Paris) war von 1589 bis zu seiner Ermordung 1610 König von Frankreich und seit 1572 als Heinrich III. König von Navarra. In seiner gascognischen Heimat nannte man ihn in der Landessprache lo nòstre bon rei Enric (deutsch unser guter König Heinrich). Heinrich spielte als Erster Prinz von Geblüt und Anführer der hugenottischen Partei eine zentrale Rolle in den Hugenottenkriegen. Nach dem Aussterben des Hauses Valois erbte er die französische Krone und wurde der erste König aus dem Haus Bourbon. Er konnte sich jedoch erst nach seinem Übertritt zum Katholizismus endgültig auf Frankreichs Thron durchsetzen. Als König baute Heinrich IV. das von den Bürgerkriegen zerrüttete Land wieder auf und formte die Grundlagen für den französischen Einheitsstaat. Das Edikt von Nantes, das den französischen Protestanten freie Religionsausübung zusicherte, war einer der maßgeblichsten Erlasse seiner Regierungszeit. Außenpolitisch positionierte er das Land wieder als ernstzunehmende Großmacht und nahm den Kampf Frankreichs gegen das Haus Habsburg wieder auf, um so die Vorherrschaft in Europa zurückzugewinnen. Heinrich Mann verarbeitete das Leben von Heinrich IV. in seinen beiden Romanen "Die Jugend des Königs Henri Quatre" und "Die Vollendung des Königs Henri Quatre".

Königin Margarete von Valois (Frankreich)

  • Margarete von Valois (* 14. Mai 1553 in Saint-Germain-en-Laye; † 27. März 1615 in Paris), auch bekannt unter dem Namen la Reine Margot, war Königin von Frank­reich und Navarra sowie Herzogin von Valois. Das Leben Margaretes von Valois – nach dem Tod Heinrichs III. letzter Spross der Valois-Dynastie – war durch Skandale, Intrigen und Tragö­dien geprägt. Anlässlich ihrer (vermeint­lich der Versöh­nung dienen­den) Hochzeit mit dem Protestan­ten Heinrich von Navarra wurden ab dem 23. August 1572 Tausende Protestan­ten in Paris ermor­det (in die Erinne­rung einge­gangen als Bartho­lomäus­nacht). Auf­grund der französi­schen Religions­kriege war Margarete von Valois ihr Leben lang Spiel­ball der religiö­sen und politi­schen Parteien im Kampf um die Macht in Frank­reich. Ihr Leben ist vornehm­lich durch die selbst verfassten Memoi­ren bekannt, die ein nahezu authen­tisches Bild ihrer Zeit in den Jahren 1565 bis 1582 geben. Der Rest ihres Lebens ist unter anderem durch ihre erhalte­nen Briefe dokumen­tiert. Zeit­genos­sen beschrie­ben sie als stolz, „freigie­big und groß­zügig bis verschwen­derisch“. Sie galt zudem als „wissens­durstig, rede­begabt, schlag­fertig und aufge­schlossen gegen­über den Wissenschaften“. (Artikel des Tages)

Seigneur Hercule (Monaco)

  • Hercule von Monaco (1562-1604) aus der Familie der Grimaldi war von 1589 bis 1604 Herr von Monaco.

Staatliches Hofbräuhaus

  • Die Brauerei Staatliches Hofbräuhaus in München (auch: Hofbräu München) ist ein Landesbetrieb (Wirtschaftsunternehmen) des Freistaates Bayern mit Sitz in München-Riem (Hofbräuallee 1). Sie ist ferner Eigentümer der Gaststättenbetriebe Hofbräuhaus am Platzl, Hofbräukeller und Hofbräu-Festzelt, die alle verpachtet sind.

QUELLEN

Blaue Stichwörter verweisen stets direkt auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel, daraus wird dann der Einleitungstext im ersten Abschnitt zitiert. Alle anderen Quellen sind am blauen Link am Schluss des jeweiligen Abschnitts erkennbar, daraus stammt dann auch der Text des Abschnitts.

24.04.2012 Artikel eröffnet

29.04.2012 Grundstock erstellt (zusammen mit Debussy)

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