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*Übergang vom Frühneolithikum zum Mittelneolithikum (5000 bis 4500 v. Chr.) in Mitteleuropa. | *Übergang vom Frühneolithikum zum Mittelneolithikum (5000 bis 4500 v. Chr.) in Mitteleuropa. | ||
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*Schwefel ist ein seit langem vom Menschen genutztes Element. Chinesen und Ägypter nutzen um etwa 5000 v. Chr. Schwefel zum Bleichen von Textilien, als Arzneimittel und zur Desinfektion. | |||
*Schwefel ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol S und der Ordnungszahl 16. Er zählt zu den Chalkogenen in der sechzehnten Gruppe des Periodensystems. In der Häufigkeit der in der Lithosphäre vorkommenden Elemente steht er an 16. Stelle. Elementarer Schwefel ist ein bei 25 °C gelber, nichtmetallischer Feststoff, der eine Vielzahl allotroper Modifikationen bildet. In der unbelebten Natur kommt er sowohl gediegen als auch in Form zahlreicher Mineralien vor, hierin vor allem als Sulfid, Disulfid und Sulfat, seltener als Sulfit. Schwefelverbindungen sind auch Bestandteile aller Pflanzen, Tiere und Menschen, zum Beispiel als essentielle Aminosäuren und Coenzyme. Auch Kohle und Erdöl enthalten daher Schwefelverbindungen. In Mikroorganismen spielt Schwefel auch eine Rolle bei der anaeroben Energiegewinnung. Den größten Teil des elementar gewonnenen oder in Raffinerien erzeugten Schwefels verwendet die chemische Industrie zur Herstellung von Schwefelsäure, einer der technisch wichtigsten und meistproduzierten Grundchemikalien. Als Komponente des sauren Regens besitzen Schwefeloxide und verschiedene Schwefelsäuren erhebliche Umweltrelevanz. (Artikel des Tages) | |||
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Aktuelle Version vom 13. Dezember 2025, 11:48 Uhr
LEXIKON
- Das Neolithische Subpluvial findet seine erste Akzentuierung in der Älteren Peron-Transgression (Beginn bei 5000 bis 4900 v. Chr.), die den Meeresspiegel um 2,5 bis 4 Meter über dem durchschnittlichen Niveau des 20. Jahrhunderts ansteigen lässt.
- In Bayern Beginn des Südostbayerischen Mittelneolithikums mit der Bayerischen Stichbandkeramik (ca. 5000 bis 4615 v. Chr.) – KG 1 bis KG 5a
- erstmaliges Auftreten der Hinkelstein-Kultur (5000 bis 4800 v. Chr.) in Südwestdeutschland – HST I und HST II
- Beginn des Ackerbaus in Japan. Anbau von Kalebassen.
- Übergang vom Frühneolithikum zum Mittelneolithikum (5000 bis 4500 v. Chr.) in Mitteleuropa.
- In Mesopotamien erscheint das Rad (Holzscheiben mit Achsenloch) unter der Halaf-Kultur.
- Unter der Hemudu-Kultur wird in China erstmals in größerem Umfang Reis kultiviert (Naßkultur) – Beginn des Neolithikums (5000 bis 2000 v. Chr.) Etwas später erfolgt der Reisanbau auch im Gangestal im Norden Indiens sowie im restlichen Südostasien.
- Die Ursprünge des Protoindoeuropäischen sind möglicherweise in der Samara-Kultur zu vermuten.
- Schwefel ist ein seit langem vom Menschen genutztes Element. Chinesen und Ägypter nutzen um etwa 5000 v. Chr. Schwefel zum Bleichen von Textilien, als Arzneimittel und zur Desinfektion.
- Schwefel ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol S und der Ordnungszahl 16. Er zählt zu den Chalkogenen in der sechzehnten Gruppe des Periodensystems. In der Häufigkeit der in der Lithosphäre vorkommenden Elemente steht er an 16. Stelle. Elementarer Schwefel ist ein bei 25 °C gelber, nichtmetallischer Feststoff, der eine Vielzahl allotroper Modifikationen bildet. In der unbelebten Natur kommt er sowohl gediegen als auch in Form zahlreicher Mineralien vor, hierin vor allem als Sulfid, Disulfid und Sulfat, seltener als Sulfit. Schwefelverbindungen sind auch Bestandteile aller Pflanzen, Tiere und Menschen, zum Beispiel als essentielle Aminosäuren und Coenzyme. Auch Kohle und Erdöl enthalten daher Schwefelverbindungen. In Mikroorganismen spielt Schwefel auch eine Rolle bei der anaeroben Energiegewinnung. Den größten Teil des elementar gewonnenen oder in Raffinerien erzeugten Schwefels verwendet die chemische Industrie zur Herstellung von Schwefelsäure, einer der technisch wichtigsten und meistproduzierten Grundchemikalien. Als Komponente des sauren Regens besitzen Schwefeloxide und verschiedene Schwefelsäuren erhebliche Umweltrelevanz. (Artikel des Tages)
QUELLEN
Blaue Stichwörter verweisen stets direkt auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel; alle anderen Quellen sind am blauen Link am Schluss des jeweiligen Abschnitts erkennbar, daraus stammt dann auch der Text des Abschnitts.
03.02.2009 Artikel eröffnet
13.05.2018 Grundstock erstellt