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| =Global= | | ==LEXIKON== |
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| *Zeitalter: [http://de.wikipedia.org/wiki/Pleistoz%C3%A4n Pleistozän:] [http://de.wikipedia.org/wiki/Jungpleistoz%C3%A4n Jungpleistozän]
| | [http://de.wikipedia.org/wiki/Elch '''Elch'''] |
| | *Der Elch (Alces alces) ist die größte heute vorkommende Art der Hirsche. Sein Lebensraum erstreckt sich über Nordeuropa, Nordasien und Nordamerika. Der Elch hat eine Kopf-Rumpf-Länge von bis zu 3 Metern, eine maximale Schulterhöhe von 2,3 Meter und wiegt bis 800 Kilogramm. Die männlichen Tiere zeichnen sich durch ein Geweih mit einer maximalen Spannweite von mehr als zwei Metern aus. Das Geweih wird jedes Jahr im Zeitraum Januar bis Februar abgeworfen. Der Elch ist in seinen Lebensraumansprüchen anpassungsfähig, bevorzugt aber unebenes, schwergängiges Gelände und ist relativ ortstreu. Elche sind Selektierer und fressen überwiegend sehr energiereiche Nahrung, wie junge Baumtriebe und Wasserpflanzen. Elche sind tagaktive Einzelgänger und fühlen sich bei Temperaturen von plus 10 °C bis minus 20 °C am wohlsten. Natürliche Feinde der Elchkälber oder kranker Elche sind – je nach Region – Schwarz-, Grizzly- und Braunbären, Wölfe sowie Sibirische Tiger. Ausgewachsene und gesunde Elche müssen auf Grund ihrer Körpergröße kaum eine andere Tierart fürchten. Ihr Trott ist außerdem sehr schnell. Der Elch wird von der IUCN als „nicht gefährdet“ eingestuft. (Artikel des Tages) |
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| =Europa= | | ==QUELLEN== |
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| *100'000: [http://wiki.rene.kousz.ch/index.php/100%27000#Europa vorher]
| | Blaue Stichwörter verweisen stets direkt auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel; alle anderen Links sind nach der jeweiligen Quelle benannt. |
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| *60'000: Glaciation alpine de Würm II.
| | 14.04.2009 Artikel eröffnet |
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| *60'000: Puy de Lemptégy ensteht durch einen Vulkanausbruch (Frankreich) (GCW 2:368)
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| *53'000: Lagerplatz Lichtenberg von Neandertalern (Deutschland) (GCW 2:368)
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| *50'000: [http://wiki.rene.kousz.ch/index.php/50%27000#Europa Forts]
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| =Afrika=
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| *100'000: [http://wiki.rene.kousz.ch/index.php/100%27000#Afrika vorher]
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| *60'000: Début de l'expansion des Homo sapiens vers le Sahara et le Maghreb à l'Ouest et vers le Moyen-Orient et l'Asie du Sud-Est à l'Est.
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| *60'000: Knochenspitze mit dem Rillenmuster einer Schnurumwicklung in der Blombos-Höhle (Südafrika) (GCW 2:368)
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| *56'000: La bactérie Helicobacter pylori, aujourd'hui responsable des ulcères à l'estomac et dans leurs dégénérations en cancer (1% des cas), est déjà présente dans l'estomac d'environ la moitié des Homo sapiens dans la souche africaine.
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| *50'000: [http://wiki.rene.kousz.ch/index.php/50%27000#Afrika Forts]
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| =Australien=
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| *1'750'000: [http://wiki.rene.kousz.ch/index.php/1%27750%27000#Australien vorher]
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| *60'000: Besiedlung Australiens (GCW 3:366)
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| **GeoEpoche 36: In einem Land vor unserer Zeit
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| *60'000: Bestattungen am Lake Mungo (GCW 2:367)
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| *55'000: L’Australie, la Tasmanie et la Nouvelle-Guinée forment alors un seul continent, le Sahul.
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| *55'000: Des hommes modernes maîtrisant les techniques de navigation atteignent l’Australie il y a environ 55 000 ans, voire plus, ce qui signifie qu’ils ont effectué une traversée en haute mer sur au moins 100 km, puisque l’Océanie ne fut jamais reliée au sud-est de l’Asie, même à l’époque où le niveau des eaux était bas.
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| *50'000: [http://wiki.rene.kousz.ch/index.php/50%27000#Australien Forts]
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| =Anmerkungen=
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| '''Quellen:'''
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| *[http://books.google.ch/books?id=g4uwnML8iMsC&pg=PA364&lpg=PA364&dq=%22Mensch+erreicht+Australien%22&source=bl&ots=Yx16V48KJb&sig=Tup4RVsirV9RkJ_CXnbONwcjIEk&hl=de&ei=YuDtSub-GtmhjAfLpKCZDQ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=3&ved=0CBEQ6AEwAg#v=onepage&q=%22Mensch%20erreicht%20Australien%22&f=false Die große Chronik Weltgeschichte 02. Die Zeit der Saurier und die Urahnen des Menschen] (GCW 2:366ff)
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| *[http://fr.wikipedia.org/wiki/LXe_mill%C3%A9naire_av._J.-C. Wikipedia F]
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| '''Datierungen:''' Alle Daten vom Urknall bis zum Zeitabschnitt "50'000" werden "vor heute" angegeben, denn die Datierung "v. Chr." täuscht eine Exaktheit vor, die gar nicht gewährleistet werden kann. Fast alle Datierungen haben eine Unschärfe, welche dem Zeitraum "unserer" Jahre zumindest vergleichbar ist, ja ihn sogar weit übertreffen. Wenn es um Millionen Jahre oder gar Milliarden Jahre geht, spielen 2000 Jährchen dabei nicht wirklich eine tragende Rolle, sodass eine Angabe "2 Millionen Jahre v. Chr." sinnlos wäre. Für die übersichtlichere Lesart sind Tausender stets mit Apostroph ' abgetrennt, zudem machen sie dadurch die Daten von denjenigen nach -40000 bei der Suche unterscheidbar.
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| '''Schöpfung oder Evolution?''' Gerade heute wird diese Frage wieder dringender als auch schon (federführend die USA), an dieser Stelle zur Entschärfung der Fronten nur soviel: wenn uns nur schon der nächste Stern aus über 4 Millionen Lichtjahren Entfernung entgegenfunkelt, heisst das doch nicht weniger, dass er schon seit mindestens eben diesen 4 Millionen Jahren existiert; umso länger natürlich die uns weiter entfernten Objekte. Wir haben es vermutlich tatsächlich mit solchen Zeiträumen zu tun wie sie in dieser Chronik auftauchen. Auch lassen sich geologische Schichtungen feststellen, welche eine gewisse Reihenfolge des Auftretens unserer Lebensformen nahelegen. - Andererseits: Auch ein Autofriedhof, der schon über hundert Jahre in Betrieb wäre, hätte eine klare Schichtung: zuunterst die Kutschen, gefolgt von den ersten Automobilen bis hin zu den heutigen Modellen. Nur mit dem Unterschied, dass niemand auf die Idee käme, dass die Autos aus Zufall entstanden sein sollen. Es ist so, wie wenn ein Plattenspieler eine Beethovensonate abspielt: alles ist technisch messbar und erklärbar und doch würde eine wichtige Dimension fehlen, nämlich die Musik; andererseits braucht die Musik eine physische, also wissenschaftlich messbare und erklärbare Manifestation, um sich akustisch überhaupt hörbar zu machen. Genau so sehe ich es mit der Erdgeschichte: vor uns liegt fein säuberlich eine Kette von Trilobiten, Panzerfischen, Sauriern, Mammuts, Neanderthalern und Homines sapientes. Wer oder was aber als treibende Kraft dahintersteht, kann kein einziger Mensch ehrlich beweisen; es ist stets eine Frage des Blicks, welche Antwort uns die Natur zu dieser Frage zu geben scheint. Und jetzt, genau hier, wird's persönlich: Mein subjektiver Blick sagt mir: da ist mehr als nur Zufall...
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| am 14.04.2009 ins WikiRK gestellt
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