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*Mit der Veränderung des Klimas einher ging der Höhepunkt der Quartären Aussterbewelle. Zahlreiche Vertreter der eiszeitlichen Megafauna (bspw. Höhlenlöwe, Riesenhirsch, Wollhaarmammut oder Wollnashorn) starben aus oder wurden auf regionale Restbestände reduziert. | *Mit der Veränderung des Klimas einher ging der Höhepunkt der Quartären Aussterbewelle. Zahlreiche Vertreter der eiszeitlichen Megafauna (bspw. Höhlenlöwe, Riesenhirsch, Wollhaarmammut oder Wollnashorn) starben aus oder wurden auf regionale Restbestände reduziert. | ||
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*Das Rote Moor ist ein Hochmoor in der Hessischen Rhön. Es liegt im Naturschutzgebiet gleichen Namens innerhalb des Biosphärenreservats Rhön und ist Bestandteil des europaweiten Schutzgebietssystems Natura 2000. Das Rote Moor ist nach dem in der Bayerischen Rhön liegenden Schwarzen Moor (66,4 Hektar) mit 50 Hektar das zweitgrößte Hochmoor in der Hohen Rhön. Eine erste Besiedlung der Hochrhön begann etwa ab 744. In den höheren Lagen entstand durch Waldrodung neues Kulturland. Die Gewinnung von Holzkohle und Pottasche für die Glashütten und die damals übliche Waldweide dezimierte den Wald mehr und mehr. Es begann auch teilweise die landwirtschaftliche Nutzung der Hochregion. 175 Jahre lang, von 1809 bis 1984, wurde Torf abgebaut. Der innere Bereich des Hochmoores ist, bedingt durch die lange Abtorfung, stark geschädigt. Seine Randgebiete sind noch weitgehend ungestörte Flächen, die besser und typischer entwickelt sind als im acht Kilometer entfernten Schwarzen Moor. (Artikel des Tages) | |||
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Version vom 20. Juni 2018, 11:10 Uhr
LEXIKON
- In Nordamerika tritt die Clovis-Kultur in Erscheinung. Ihr Bestehen lässt sich auf etwa 9500 bis 9000 v. Chr. datieren. Die gefundenen Werkzeuge und Tierknochen weisen die Clovis-Menschen als Jäger und Sammler aus, die bevorzugt das Mammut und andere große Tiere jagten.
- Fantasyautor Robert E. Howard siedelt sein Hyborisches Zeitalter, in welchem die Abenteuer von Conan dem Cimmerier (auch bekannt als: Conan der Barbar) spielen, in der Zeit um 10.000 v. Chr. an.
- Um -9500: Älteste Phase der Tempelanlage auf dem Göbekli Tepe (Südosttürkei).
- Mit der Veränderung des Klimas einher ging der Höhepunkt der Quartären Aussterbewelle. Zahlreiche Vertreter der eiszeitlichen Megafauna (bspw. Höhlenlöwe, Riesenhirsch, Wollhaarmammut oder Wollnashorn) starben aus oder wurden auf regionale Restbestände reduziert.
- Das Rote Moor ist ein Hochmoor in der Hessischen Rhön. Es liegt im Naturschutzgebiet gleichen Namens innerhalb des Biosphärenreservats Rhön und ist Bestandteil des europaweiten Schutzgebietssystems Natura 2000. Das Rote Moor ist nach dem in der Bayerischen Rhön liegenden Schwarzen Moor (66,4 Hektar) mit 50 Hektar das zweitgrößte Hochmoor in der Hohen Rhön. Eine erste Besiedlung der Hochrhön begann etwa ab 744. In den höheren Lagen entstand durch Waldrodung neues Kulturland. Die Gewinnung von Holzkohle und Pottasche für die Glashütten und die damals übliche Waldweide dezimierte den Wald mehr und mehr. Es begann auch teilweise die landwirtschaftliche Nutzung der Hochregion. 175 Jahre lang, von 1809 bis 1984, wurde Torf abgebaut. Der innere Bereich des Hochmoores ist, bedingt durch die lange Abtorfung, stark geschädigt. Seine Randgebiete sind noch weitgehend ungestörte Flächen, die besser und typischer entwickelt sind als im acht Kilometer entfernten Schwarzen Moor. (Artikel des Tages)
- 10.000 B.C. ("10.000 vor Christus") ist ein US-amerikanischer Spielfilm des Regisseurs Roland Emmerich.
QUELLEN
Blaue Stichwörter verweisen stets direkt auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel; alle anderen Quellen sind am blauen Link am Schluss des jeweiligen Abschnitts erkennbar, daraus stammt dann auch der Text des Abschnitts.
18.03.2009 Artikel eröffnet
14.01.2018 Grundstock erstellt