Paläozän: Unterschied zwischen den Versionen

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(Gürtel­tiere)
(Rüsseltiere)
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[http://de.wikipedia.org/wiki/Rosen '''Rosen''']
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*Die Rosen (aus lateinisch rosa) sind die namens­gebende Pflanzen­gattung der Familie der Rosen­gewächse (Rosaceae). Die Gattung umfasst je nach Auffassung zwischen 100 und 250 Arten. Diese bilden durch ihre typischen Merk­male Stacheln, Hage­butten und unpaarig gefie­derte Blätter eine sehr gut abge­grenzte Gattung. Es sind Sträucher mit meist auffälligen, fünf­zähli­gen Blüten. Die meisten Arten sind nur in der Holarktis ver­breitet und wachsen bevor­zugt auf kalkhal­tigen Böden. Die Wissen­schaft von den Rosen wird als Rhodo­logie bezeich­net. Gärtne­risch wird zwischen Wild­rosen und Kultur­rosen unter­schieden. Die Rose wird seit der griechi­schen Antike als „Königin der Blumen“ bezeich­net. Rosen werden seit mehr als 2000 Jahren als Zier­pflanzen gezüchtet. Das aus den Kron­blättern gewon­nene Rosenöl ist ein wich­tiger Grund­stoff der Parfumindustrie. (Artikel des Tages)
*Die Rosen (aus lateinisch rosa) sind die namens­gebende Pflanzen­gattung der Familie der Rosen­gewächse (Rosaceae). Die Gattung umfasst je nach Auffassung zwischen 100 und 250 Arten. Diese bilden durch ihre typischen Merk­male Stacheln, Hage­butten und unpaarig gefie­derte Blätter eine sehr gut abge­grenzte Gattung. Es sind Sträucher mit meist auffälligen, fünf­zähli­gen Blüten. Die meisten Arten sind nur in der Holarktis ver­breitet und wachsen bevor­zugt auf kalkhal­tigen Böden. Die Wissen­schaft von den Rosen wird als Rhodo­logie bezeich­net. Gärtne­risch wird zwischen Wild­rosen und Kultur­rosen unter­schieden. Die Rose wird seit der griechi­schen Antike als „Königin der Blumen“ bezeich­net. Rosen werden seit mehr als 2000 Jahren als Zier­pflanzen gezüchtet. Das aus den Kron­blättern gewon­nene Rosenöl ist ein wich­tiger Grund­stoff der Parfumindustrie. (Artikel des Tages)
[http://en.wikipedia.org/wiki/Proboscidea '''Rüsseltiere''']
*Die Rüsseltiere (Proboscidea) sind eine Ord­nung der Säuge­tiere, der heute mit dem Afri­kani­schen Elefan­ten, dem Wald­elefan­ten und dem Asiati­schen Elefan­ten drei Arten inner­halb einer Fami­lie, der Elefan­ten, ange­hören. Benannt wurde die Gruppe nach ihrem Rüssel als auf­fälligs­tem äuße­rem Merk­mal. Die rezen­ten Elefan­ten sind in den tropi­schen Regio­nen des Afrikas süd­lich der Sahara, in Süd- und Süd­ost­asien wie auch in Teilen Ost­asiens ver­brei­tet und nutzen eine Viel­zahl unter­schied­licher Land­schafts­räume. Sie leben in komple­xen Sozial­verbän­den mit Herden aus Mutter- und Jung­tieren sowie einzel­gängeri­schen männ­lichen Tieren, die mit­unter aber auch Jung­gesellen­verbände bilden können. Zwi­schen den einzel­nen Indivi­duen findet eine kom­plexe Kom­munika­tion statt. Die Nah­rung besteht über­wiegend aus Pflan­zen, hier­bei sowohl Gräser als auch Blätter, Früchte und Ähnli­ches. Die genaue Zusam­men­setzung vari­iert mit den Jahres­zeiten. In der Regel wird in einem Ab­stand von mehre­ren Jahren ein Junges geboren, das in der Herde aufwächst. (Rüsseltiere)


[http://de.wikipedia.org/wiki/Seelandium '''Seelandium (Geologische Stufe)''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Seelandium '''Seelandium (Geologische Stufe)''']

Version vom 12. August 2021, 18:38 Uhr

Kreide | Paläozän | Eozän

LEXIKON

Danium (Geologische Stufe)

Dinocerata

Embrithopoda

Gastornis

Gürtel­tiere

  • Die Gürtel­tiere (Dasypoda) sind die ein­zige über­lebende Säuge­tier­gruppe der Ge­panzer­ten Neben­gelenk­tiere (Cingulata). Sie werden heute in zwei Fami­lien mit insge­samt rund 20 gegen­wärtig vor­kommen­den Arten unter­schie­den, darüber hinaus sind zahl­reiche weitere ausge­storbene Ver­treter bekannt. Die Gruppe ist über den süd­ame­rikani­schen Konti­nent und die süd­öst­lichen Teile Nord­ameri­kas ver­brei­tet; ein Groß­teil der heuti­gen Arten konzen­triert sich im zentra­len und nörd­lichen Süd­ame­rika. Als ein­zige be­kann­te Säuge­tier­gruppe der heuti­gen Zeit verfü­gen die Gürtel­tiere über eine knö­cherne äußere Panzer­bil­dung. Gürtel­tiere treten weit­gehend einzel­gänge­risch auf und leben in unter­schied­lichem Maße unter­irdisch in Erd­bauen, wobei sie an diese gra­bende Lebens­weise durch mehrere Skelett­modifi­katio­nen ange­passt sind. Als Haupt­nah­rung werden ver­schie­denste Insek­ten konsu­miert, einige Arten verzeh­ren aber auch pflanz­liche Nah­rung oder ver­til­gen kleinere Wirbel­tiere. Das Fleisch der Tiere wird von Men­schen teil­weise als Nah­rungs­ressource ge­nutzt, manche Skelett­teile werden lokal auch als hand­werk­liche Roh­stoffe verwendet. (Artikel des Tages)

Hyaenodontidae

Paläogen (Geologische Stufe)

Paläozän/Eozän-Temperaturmaximum

Phorusrhacidae

Rosen

  • Die Rosen (aus lateinisch rosa) sind die namens­gebende Pflanzen­gattung der Familie der Rosen­gewächse (Rosaceae). Die Gattung umfasst je nach Auffassung zwischen 100 und 250 Arten. Diese bilden durch ihre typischen Merk­male Stacheln, Hage­butten und unpaarig gefie­derte Blätter eine sehr gut abge­grenzte Gattung. Es sind Sträucher mit meist auffälligen, fünf­zähli­gen Blüten. Die meisten Arten sind nur in der Holarktis ver­breitet und wachsen bevor­zugt auf kalkhal­tigen Böden. Die Wissen­schaft von den Rosen wird als Rhodo­logie bezeich­net. Gärtne­risch wird zwischen Wild­rosen und Kultur­rosen unter­schieden. Die Rose wird seit der griechi­schen Antike als „Königin der Blumen“ bezeich­net. Rosen werden seit mehr als 2000 Jahren als Zier­pflanzen gezüchtet. Das aus den Kron­blättern gewon­nene Rosenöl ist ein wich­tiger Grund­stoff der Parfumindustrie. (Artikel des Tages)

Rüsseltiere

  • Die Rüsseltiere (Proboscidea) sind eine Ord­nung der Säuge­tiere, der heute mit dem Afri­kani­schen Elefan­ten, dem Wald­elefan­ten und dem Asiati­schen Elefan­ten drei Arten inner­halb einer Fami­lie, der Elefan­ten, ange­hören. Benannt wurde die Gruppe nach ihrem Rüssel als auf­fälligs­tem äuße­rem Merk­mal. Die rezen­ten Elefan­ten sind in den tropi­schen Regio­nen des Afrikas süd­lich der Sahara, in Süd- und Süd­ost­asien wie auch in Teilen Ost­asiens ver­brei­tet und nutzen eine Viel­zahl unter­schied­licher Land­schafts­räume. Sie leben in komple­xen Sozial­verbän­den mit Herden aus Mutter- und Jung­tieren sowie einzel­gängeri­schen männ­lichen Tieren, die mit­unter aber auch Jung­gesellen­verbände bilden können. Zwi­schen den einzel­nen Indivi­duen findet eine kom­plexe Kom­munika­tion statt. Die Nah­rung besteht über­wiegend aus Pflan­zen, hier­bei sowohl Gräser als auch Blätter, Früchte und Ähnli­ches. Die genaue Zusam­men­setzung vari­iert mit den Jahres­zeiten. In der Regel wird in einem Ab­stand von mehre­ren Jahren ein Junges geboren, das in der Herde aufwächst. (Rüsseltiere)

Seelandium (Geologische Stufe)

Thanetium (Geologische Stufe)

ANMERKUNGEN

Quellen: Blaue Stichwörter verweisen stets direkt auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel; alle anderen Quellen sind am blauen Link am Schluss des jeweiligen Abschnitts erkennbar, daraus stammt dann auch der Text des Abschnitts.

Schöpfung oder Evolution? Gerade heute wird diese Frage wieder dringender als auch schon (federführend die USA), an dieser Stelle zur Entschärfung der Fronten nur soviel: wenn uns nur schon der nächste Stern aus über 4 Millionen Lichtjahren Entfernung entgegenfunkelt, heisst das doch nicht weniger, dass er schon seit mindestens eben diesen 4 Millionen Jahren existiert; umso länger natürlich die uns weiter entfernten Objekte. Wir haben es vermutlich tatsächlich mit solchen Zeiträumen zu tun wie sie in dieser Chronik auftauchen. Auch lassen sich geologische Schichtungen feststellen, welche eine gewisse Reihenfolge des Auftretens unserer Lebensformen nahelegen. - Andererseits: Auch ein Autofriedhof, der schon über hundert Jahre in Betrieb wäre, hätte eine klare Schichtung: zuunterst die Kutschen, gefolgt von den ersten Automobilen bis hin zu den heutigen Modellen. Nur mit dem Unterschied, dass niemand auf die Idee käme, dass die Autos aus Zufall entstanden sein sollen. Es ist so, wie wenn ein Plattenspieler eine Beethovensonate abspielt: alles ist technisch messbar und erklärbar und doch würde eine wichtige Dimension fehlen, nämlich die Musik; andererseits braucht die Musik eine physische, also wissenschaftlich messbare und erklärbare Manifestation, um sich akustisch überhaupt hörbar zu machen. Genau so sehe ich es mit der Erdgeschichte: vor uns liegt fein säuberlich eine Kette von Trilobiten, Panzerfischen, Sauriern, Mammuts, Neanderthalern und Homines sapientes. Wer oder was aber als treibende Kraft dahintersteht, kann kein einziger Mensch ehrlich beweisen; es ist stets eine Frage des Blicks, welche Antwort uns die Natur zu dieser Frage zu geben scheint. Und jetzt, genau hier, wird's persönlich: Mein subjektiver Blick sagt mir: da ist mehr als nur Zufall...

01.11.2009 Artikel eröffnet

25.02.2017 Grundstock erstellt