1801: Unterschied zwischen den Versionen

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[http://de.wikipedia.org/wiki/Schwanengesang_%28Schubert%29 '''Schwanengesang D 957 (Schubert)''']
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*Der "Schwanengesang" (D 957) ist eine Sammlung von Liedern des Komponisten Franz Schubert (1797–1828). Die Lieder entstanden August bis Oktober 1828. Die Werkzusammenstellung beinhaltet vertonte Gedichte von Ludwig Rellstab, Heinrich Heine und eins von Johann Gabriel Seidl. Da es sich um Schuberts letzte größere Komposition handelt, erhielt die postum veröffentlichte Sammlung nachträglich den Namen Schwanengesang, traditionell die Bezeichnung für das letzte Werk eines Künstlers.
*Taubenpost: Interpretation von Valentina Lisitsa: [http://www.clavio.de/blog/2008/03/valentina-lisitsa-schubert-liszt-taubenpost/ (Clavio: Video der Woche)]
*Taubenpost: Interpretation von Valentina Lisitsa: [http://www.clavio.de/blog/2008/03/valentina-lisitsa-schubert-liszt-taubenpost/ (Clavio: Video der Woche)]



Version vom 10. September 2010, 19:15 Uhr

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LEXIKON

Klaviersonate op.27/2 (Beethoven)

  • Die Klaviersonate Nr. 14 op. 27 Nr. 2 in cis-Moll von Ludwig van Beethoven wird auch als Mondscheinsonate bezeichnet. Beethoven selbst gab seinem Werk den Beinamen „Sonata quasi una Fantasia“ („… fast eine Fantasie“).
  • Interpretaion von Murray Perahia: (Clavio: Video der Woche)

Schwanengesang D 957 (Schubert)

  • Der "Schwanengesang" (D 957) ist eine Sammlung von Liedern des Komponisten Franz Schubert (1797–1828). Die Lieder entstanden August bis Oktober 1828. Die Werkzusammenstellung beinhaltet vertonte Gedichte von Ludwig Rellstab, Heinrich Heine und eins von Johann Gabriel Seidl. Da es sich um Schuberts letzte größere Komposition handelt, erhielt die postum veröffentlichte Sammlung nachträglich den Namen Schwanengesang, traditionell die Bezeichnung für das letzte Werk eines Künstlers.
  • Taubenpost: Interpretation von Valentina Lisitsa: (Clavio: Video der Woche)

QUELLEN

Blaue Stichwörter verweisen stets direkt auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel, daraus wird dann der Einleitungstext im ersten Abschnitt zitiert. Alle anderen Quellen sind am blauen Link am Schluss des jeweiligen Abschnitts erkennbar, daraus stammt dann auch der Text des Abschnitts.

Grundstock am 10.09.2010 erstellt

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