1102: Unterschied zwischen den Versionen
Rk (Diskussion | Beiträge) (Bischof Otto von Bamberg) |
Rk (Diskussion | Beiträge) (0106D: Erzbischof Bruno von Bretten (Trier)) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
<center>[[1099]] | [[1100]] | [[1101]] | [http://de.wikipedia.org/wiki/1102 '''1102'''] | [[1103]] | [[1104]] | [[1105]]</center> | <center>[[1099]] | [[1100]] | [[1101]] | [http://de.wikipedia.org/wiki/1102 '''1102'''] | [[1103]] | [[1104]] | [[1105]]</center> | ||
---- | ---- | ||
==CHRONIK== | |||
0106D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Bruno_von_Bretten '''Erzbischof Bruno von Bretten (Trier)'''] | |||
==LEXIKON== | ==LEXIKON== |
Version vom 23. April 2017, 17:19 Uhr
CHRONIK
0106D: Erzbischof Bruno von Bretten (Trier)
LEXIKON
Doge Ordelafo Faliero (Venedig)
- Ordelafo Faliero wird als Nachfolger des verstorbenen Vitale Michiel I. 34. Doge von Venedig.
Herzog Bolesław III. Schiefmund (Polen)
- Die Herren von Rötteln waren ein im Raum Basel beheimatetes Adelsgeschlecht, das zwischen 1102/3 und 1316 urkundlich nachgewiesen ist. Die Familie, deren Burg bei Lörrach lag, hatte großen Besitz im südlichen Breisgau und dort vor allem im Wiesental, wo ein Familienangehöriger Schopfheim zur Stadt erhob. Um die Mitte des 13. Jahrhunderts war die Familie auf dem Höhepunkt ihrer Macht, die Röttler Walther und Lüthold I. wurden Bischöfe von Basel, Lüthold II. stand als Dompropst und Elekt kurz davor. Mit ihm starb die Familie 1316 im Mannesstamm aus und wurde von den Markgrafen von Hachberg-Sausenberg beerbt. Die Röttler Erbschaft war ein wichtiger Schritt bei der Entstehung des späteren Markgräflerlandes.
QUELLEN
Blaue Stichwörter verweisen stets direkt auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel; alle anderen Quellen sind am blauen Link am Schluss des jeweiligen Abschnitts erkennbar, daraus stammt dann auch der Text des Abschnitts.
19.05.2016 Artikel eröffnet
22.01.2017 Grundstock erstellt