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*Kaiser Heinrich III. setzt in Bayern, das er die letzten beiden Jahre selbst verwaltet hat, mit Konrad I. einen stammesfremden Fürsten als Herzog ein, der von den Landesfürsten kaum akzeptiert wird. Konrad soll damit nicht die Möglichkeit haben, eine eigene Machtposition aufzubauen, um das Herzogtum stärker im Reich zu integrieren. | *Kaiser Heinrich III. setzt in Bayern, das er die letzten beiden Jahre selbst verwaltet hat, mit Konrad I. einen stammesfremden Fürsten als Herzog ein, der von den Landesfürsten kaum akzeptiert wird. Konrad soll damit nicht die Möglichkeit haben, eine eigene Machtposition aufzubauen, um das Herzogtum stärker im Reich zu integrieren. | ||
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Version vom 7. April 2019, 11:55 Uhr
LEXIKON
- Kaiser Heinrich III. setzt in Bayern, das er die letzten beiden Jahre selbst verwaltet hat, mit Konrad I. einen stammesfremden Fürsten als Herzog ein, der von den Landesfürsten kaum akzeptiert wird. Konrad soll damit nicht die Möglichkeit haben, eine eigene Machtposition aufzubauen, um das Herzogtum stärker im Reich zu integrieren.
QUELLEN
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22.04.2017 Artikel eröffnet