1409: Unterschied zwischen den Versionen

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(1202D: Universität Leipzig)
(Pfarrkirche Kaprun)
 
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[http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%B6nlam '''Mönlam''']
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*Das tibetische Fest Mönlam oder Mönlam Chenmo (tib.: smon lam chen mo), die Feier des Großen Gebetes der Tibeter kurz nach dem Tibetischen Neujahrsfest (Losar), ist ihr größtes religiöses Ereignis des Jahres. Es geht auf eine 1409 von Tsongkhapa aus der Gelug-Schule des tibetischen Buddhismus begründete Tradition zurück.  
*Das tibetische Fest Mönlam oder Mönlam Chenmo (tib.: smon lam chen mo), die Feier des Großen Gebetes der Tibeter kurz nach dem Tibetischen Neujahrsfest (Losar), ist ihr größtes religiöses Ereignis des Jahres. Es geht auf eine 1409 von Tsongkhapa aus der Gelug-Schule des tibetischen Buddhismus begründete Tradition zurück.  
[http://de.wikipedia.org/wiki/Pfarrkirche_Kaprun '''Pfarrkirche Kaprun''']
*Die Pfarrkirche Kaprun, auch St. Margaretha auf dem Stein genannt, ist die römisch-katholische Pfarr­kirche der Pfarre Kaprun. Kaprun ist eine Gemeinde im Pinzgau des Landes Salzburg. Die Pfarre gehört zum Dekanat Stuhl­felden der Erz­diözese Salzburg. Patronin der Kirche ist die heilige Margareta von Antiochia. Die Ursprünge der Kirche sind unklar. Sie dürften aber bis in das 12. Jahr­hundert zurück­reichen, als sie als Filiale der Mutter­pfarre Piesen­dorf errichtet wurde. Erst­mals urkund­lich erwähnt wurde die Kirche aller­dings erst im Jahr 1409. Seit 1862 ist sie eine eigen­ständige Pfarr­kirche. In den letzten Jahren des 19. Jahr­hunderts wurde die alte Kirche umge­staltet, wobei das Lang­haus fast voll­ständig abge­tragen und durch einen Neu­bau ersetzt wurde. Die Pfarr­kirche von Kaprun ist eine in einem neu­romanisch-neu­gotischen Misch­stil gestaltete Wandpfeiler­kirche. Sie hat einen im Nord­westen in das Lang­haus einge­stellten Kirch­turm mit Spitzgiebel­helm sowie eine nörd­lich an den Chor ange­baute Sakristei. Zu den ältesten Objekten in der Kirche zählen zwei Heiligen­figuren aus dem 15. Jahr­hundert an den Langhaus­wänden. Die Altäre und der Groß­teil des Kirchen­inventars stammen aus dem 19. und dem 20. Jahrhundert. (Artikel des Tages)


[http://de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t_Aix-Marseille '''Universität Aix-Marseille''']
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Aktuelle Version vom 8. November 2024, 07:26 Uhr

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MÄRZ

0309D: Vertrag von Chartres

  • Der Vertrag von Chartres vom 9. März 1409 sollte die Versöhnung zwischen Karl, Herzog von Orléans und Johann Ohnefurcht, Herzog von Burgund, herbeiführen.

0325D: Konzil von Pisa

  • Das Konzil von Pisa war eine Kirchenversammlung, die im Jahre 1409 im toskanischen Pisa stattfand, um das abendländische Schisma aufzuheben; dieses Ziel konnte nicht erreicht werden. Das „Konzil“ von Pisa wird nicht als Konzil gezählt sondern nur als Synode. Das Schisma zwischen den in Rom und den in Avignon residierenden Päpsten bestand seit der Doppelwahl von 1378. Mehrere Anläufe zur Lösung der Papstfrage scheiterten zum einen an der unnachgiebigen Haltung der jeweiligen Päpste, zum anderen, weil sich zunächst keine weltliche Autorität fand, die hier eine Klärung hätte herbeiführen können. Jede Partei hatte ihre Anhänger unter den europäischen Monarchen und der deutsche König war in Kirchenfragen kaum initiativ, da er in innerdeutschen Auseinandersetzungen gebunden war.

DEZEMBER

1202D: Universität Leipzig

  • In Anwesenheit der Markgrafen Friedrich und Wilhelm wird die durch die Abwanderung der deutschen Studenten aus der Karls-Universität Prag entstandene Universität Leipzig feierlich eröffnet, nachdem das Semester bereits am 24. Oktober begonnen hat.

LEXIKON

Gemäldegalerie

Mönlam

  • Das tibetische Fest Mönlam oder Mönlam Chenmo (tib.: smon lam chen mo), die Feier des Großen Gebetes der Tibeter kurz nach dem Tibetischen Neujahrsfest (Losar), ist ihr größtes religiöses Ereignis des Jahres. Es geht auf eine 1409 von Tsongkhapa aus der Gelug-Schule des tibetischen Buddhismus begründete Tradition zurück.

Pfarrkirche Kaprun

  • Die Pfarrkirche Kaprun, auch St. Margaretha auf dem Stein genannt, ist die römisch-katholische Pfarr­kirche der Pfarre Kaprun. Kaprun ist eine Gemeinde im Pinzgau des Landes Salzburg. Die Pfarre gehört zum Dekanat Stuhl­felden der Erz­diözese Salzburg. Patronin der Kirche ist die heilige Margareta von Antiochia. Die Ursprünge der Kirche sind unklar. Sie dürften aber bis in das 12. Jahr­hundert zurück­reichen, als sie als Filiale der Mutter­pfarre Piesen­dorf errichtet wurde. Erst­mals urkund­lich erwähnt wurde die Kirche aller­dings erst im Jahr 1409. Seit 1862 ist sie eine eigen­ständige Pfarr­kirche. In den letzten Jahren des 19. Jahr­hunderts wurde die alte Kirche umge­staltet, wobei das Lang­haus fast voll­ständig abge­tragen und durch einen Neu­bau ersetzt wurde. Die Pfarr­kirche von Kaprun ist eine in einem neu­romanisch-neu­gotischen Misch­stil gestaltete Wandpfeiler­kirche. Sie hat einen im Nord­westen in das Lang­haus einge­stellten Kirch­turm mit Spitzgiebel­helm sowie eine nörd­lich an den Chor ange­baute Sakristei. Zu den ältesten Objekten in der Kirche zählen zwei Heiligen­figuren aus dem 15. Jahr­hundert an den Langhaus­wänden. Die Altäre und der Groß­teil des Kirchen­inventars stammen aus dem 19. und dem 20. Jahrhundert. (Artikel des Tages)

Universität Aix-Marseille

  • Die Universität Aix-Marseille war die gemeinsame staatliche Universität der Städte Aix-en-Provence und Marseille in Südfrankreich. Unter ihr versteht man heute die Gesamtheit der drei aus ihr hervorgegangenen Universitäten, die auch aufgrund der geographischen Nähe eng zusammenarbeiten. Gegründet wurde sie 1409; 1791 wurde sie im Zuge der französischen Revolution aufgelöst. Ihre Fakultäten und Institute bestanden als unabhängige Einrichtungen weiter. Durch ein Loi Faure genanntes Gesetz wurden die Einrichtungen 1968 beziehungsweise 1973 wieder zusammengeführt und aus ihnen wurden die drei neuen Universitäten gegründet. Die medizinische Fakultät war lange Zeit im Palais du Pharo beheimatet.

QUELLEN

Blaue Stichwörter verweisen stets direkt auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel, daraus wird dann der Einleitungstext im ersten Abschnitt zitiert. Alle anderen Quellen sind am blauen Link am Schluss des jeweiligen Abschnitts erkennbar, daraus stammt dann auch der Text des Abschnitts.

05.06.2009 Artikel eröffnet

10.03.2013 Grndstock erstellt

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