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Version vom 3. Dezember 2024, 13:43 Uhr
PALENQUE
ANGELSACHSEN
Königreich Kent
Königreich Sussex
WESTGERMANEN
Westgoten
- König Alarich II. (484–507)
- Bischof Sidonius Apollinaris (Clermont-Ferrand, um 470–486)
- Bischof Aprunculus (486–491)
Burgunden
- König Chilperich II. in Valence (480–493)
- König Godegisel in Genf (480–501)
- König Godomar I. in Vienne (480–486)
- König Gundobad in Lyon (480–516)
Gundobad tötet seinen Mitkönig, Godomar I. und eignet sich dessen Reichsteil an.
Fränkisches Reich
- König Chlodwig I. (481/482–511)
Schlacht bei Soissons
Chlodwig I. besiegt in diesem oder im darauffolgenden Jahr (487) Syagrius, den letzten römischen Heerführer in Gallien, in der Schlacht von Soissons und verdoppelt mit der Eroberung von dessen Reich die Größe des Fränkischen Reichs. Syagrius flieht zunächst zum westgotischen König Alarich II., der ihn aber schließlich an Chlodwig ausliefert, von dem er hingerichtet wird.
Chlodwig verlegt seine Residenz von Tournai nach Soissons. Weitere fränkische Teilkönige werden entmachtet (lediglich in Cambrai setzt Chlodwig seinen Verbündeten Ragnadar ein), der römische Verwaltungsapparat wird zum Aufbau einer zentralistischen Herrschaft genutzt. Die Städte der eroberten Gebiete werden nicht geplündert, sondern ihre Einnahmen zur wirtschaftlichen Stärkung des Landes verwendet.
Rheinfranken
Vandalen
OSTGERMANEN
Rugier
Ostgoten
RÖMISCHES REICH
(ab urbe condita MCCXXXIX = 1239)
Reich von Soissons
- Herrscher Syagrius (464-486)
- Bischof Remigius von Reims (459–533)
- Fortsetzung siehe Fränkisches Reich
Reich des Odoaker
Oströmisches Reich
- Kaiser Zenon (474–491)
- Konsul Flavius Longinus
- Patriarch Akakios von Konstantinopel (471–489)
- Koptischer Papst Petros III. Mongos (477–489)
IBERIEN
SASSANIDENREICH
JAPAN
GOGURYEO
QUELLEN
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31.08.2024 Artikel eröffnet und Grundstock erstellt
02.12.2024 Grundstock ergänzt