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(Isaak der Große, Katholikos der Armenischen Apostolischen Kirche (387–436))
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Ambrosius_von_Mailand Erzbischof Ambrosius von Mailand (374–397)] <br />Eine Gruppe fanatisierter Christen stürmt die Synagoge der Stadt Callinicum am Euphrat und zerstört sie. Ambrosius von Mailand schützt die Täter vor römischer Bestrafung.
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Ambrosius_von_Mailand Erzbischof Ambrosius von Mailand (374–397)] <br />Eine Gruppe fanatisierter Christen stürmt die Synagoge der Stadt Callinicum am Euphrat und zerstört sie. Ambrosius von Mailand schützt die Täter vor römischer Bestrafung.


'''Lugdunensis Tertia'''
Lugdunensis Tertia


*[http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_von_Tours Bischof Martin von Tours (371–397)]  
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_von_Tours Bischof Martin von Tours (371–397)]  


'''Gallia Belgica'''
Gallia Belgica


*[http://de.wikipedia.org/wiki/Felix_von_Trier Bischof Felix von Trier (386–399)]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Felix_von_Trier Bischof Felix von Trier (386–399)]


'''Konstantinopel'''
Konstantinopel


*[https://de.wikipedia.org/wiki/Nektarius_von_Konstantinopel Erzbischof Nektarius von Konstantinopel (381–397)]
*[https://de.wikipedia.org/wiki/Nektarius_von_Konstantinopel Erzbischof Nektarius von Konstantinopel (381–397)]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Themistios '''Themistios'''] <br />Artikel des Tages: Themistios (* um 317; † nach 388) war ein spätantiker Rhetor, Philosoph und Politiker. Obwohl er kein Christ war, erfreute er sich der Gunst christ­licher Kaiser, die ihn mit wichtigen Auf­gaben betrauten. Seine Reden sind wertvolle Quellen für die Politik und Geistes­geschichte seiner Zeit. Seine Philo­sophie ist sowohl vom Aristo­telismus als auch vom Platonismus geprägt; sie zeigt eine zeit­typische Tendenz zur Harmoni­sierung der Schul­richtungen. In seinen philoso­phischen Schriften gibt er den Inhalt einzelner Werke des Aristoteles wieder, wobei er ihn didaktisch aufbe­reitet. Die Epoche, in der Themistios lebte, war innen­politisch von heftigen religiösen Kon­flikten geprägt; Christen und Nicht­christen sowie verfein­dete Vertreter verschie­dener christ­licher Bekennt­nisse bekämpften einander mit wechselndem Erfolg. Außen­politisch wurde das Römische Reich durch die beginnende Völker­wanderung heraus­gefordert. Themistios sah seine Auf­gabe als Philosoph und Redner darin, sich mit diesen Problemen aus­einan­derzu­setzen und seine Position im Diskurs der Ent­scheidungs­träger zur Geltung zu bringen. Sein Konzept religiöser Toleranz hat bis in die Gegen­wart viel Beachtung gefunden. Hinsicht­lich des Umgangs mit den andrän­genden fremden Völker­schaf­ten war er der Meinung, dass es mög­lich und wünschens­wert sei, sie zu romani­sieren und zu inte­grieren. Eine solche Politik hielt er für zukunfts­trächtiger als die Beschrän­kung auf militä­rische Abwehr.
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Themistios '''Themistios'''] <br />Artikel des Tages: Themistios (* um 317; † nach 388) war ein spätantiker Rhetor, Philosoph und Politiker. Obwohl er kein Christ war, erfreute er sich der Gunst christ­licher Kaiser, die ihn mit wichtigen Auf­gaben betrauten. Seine Reden sind wertvolle Quellen für die Politik und Geistes­geschichte seiner Zeit. Seine Philo­sophie ist sowohl vom Aristo­telismus als auch vom Platonismus geprägt; sie zeigt eine zeit­typische Tendenz zur Harmoni­sierung der Schul­richtungen. In seinen philoso­phischen Schriften gibt er den Inhalt einzelner Werke des Aristoteles wieder, wobei er ihn didaktisch aufbe­reitet. Die Epoche, in der Themistios lebte, war innen­politisch von heftigen religiösen Kon­flikten geprägt; Christen und Nicht­christen sowie verfein­dete Vertreter verschie­dener christ­licher Bekennt­nisse bekämpften einander mit wechselndem Erfolg. Außen­politisch wurde das Römische Reich durch die beginnende Völker­wanderung heraus­gefordert. Themistios sah seine Auf­gabe als Philosoph und Redner darin, sich mit diesen Problemen aus­einan­derzu­setzen und seine Position im Diskurs der Ent­scheidungs­träger zur Geltung zu bringen. Sein Konzept religiöser Toleranz hat bis in die Gegen­wart viel Beachtung gefunden. Hinsicht­lich des Umgangs mit den andrän­genden fremden Völker­schaf­ten war er der Meinung, dass es mög­lich und wünschens­wert sei, sie zu romani­sieren und zu inte­grieren. Eine solche Politik hielt er für zukunfts­trächtiger als die Beschrän­kung auf militä­rische Abwehr.


'''Cappadocia'''
Cappadocia


*[http://de.wikipedia.org/wiki/Gregor_von_Nyssa Bischof Gregor von Nyssa (378-394)]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Gregor_von_Nyssa Bischof Gregor von Nyssa (378-394)]


'''Aegyptus'''
Aegyptus


*[http://de.wikipedia.org/wiki/Theophilos_von_Alexandria Patriarch Theophilos von Alexandria (385–412)]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Theophilos_von_Alexandria Patriarch Theophilos von Alexandria (385–412)]


'''Numidia'''
Numidia


*[http://de.wikipedia.org/wiki/Valerius_von_Hippo '''Bischof Valerius von Hippo Regius (um 388-396)''']  
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Valerius_von_Hippo '''Bischof Valerius von Hippo Regius (um 388-396)''']  
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Chandragupta_II. König Chandragupta II. (375-415)]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Chandragupta_II. König Chandragupta II. (375-415)]
==CHINA==
'''Östliche Jin-Dynastie'''
'''Nördliche Wei-Dynastie'''
'''Sechzehn Reiche'''
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Fr%C3%BChere_Qin Frühere Qin]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Sp%C3%A4tere_Qin Spätere Qin] <br />
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Sp%C3%A4tere_Yan Spätere Yan] <br />
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Westliche_Qin Westliche Qin] <br />
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Sp%C3%A4tere_Liang Spätere Liang] <br />


==JAPAN==
==JAPAN==

Version vom 5. Februar 2025, 21:45 Uhr

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RÖMISCHES REICH

Lugdunensis Tertia

Gallia Belgica

Konstantinopel

  • Erzbischof Nektarius von Konstantinopel (381–397)
  • Themistios
    Artikel des Tages: Themistios (* um 317; † nach 388) war ein spätantiker Rhetor, Philosoph und Politiker. Obwohl er kein Christ war, erfreute er sich der Gunst christ­licher Kaiser, die ihn mit wichtigen Auf­gaben betrauten. Seine Reden sind wertvolle Quellen für die Politik und Geistes­geschichte seiner Zeit. Seine Philo­sophie ist sowohl vom Aristo­telismus als auch vom Platonismus geprägt; sie zeigt eine zeit­typische Tendenz zur Harmoni­sierung der Schul­richtungen. In seinen philoso­phischen Schriften gibt er den Inhalt einzelner Werke des Aristoteles wieder, wobei er ihn didaktisch aufbe­reitet. Die Epoche, in der Themistios lebte, war innen­politisch von heftigen religiösen Kon­flikten geprägt; Christen und Nicht­christen sowie verfein­dete Vertreter verschie­dener christ­licher Bekennt­nisse bekämpften einander mit wechselndem Erfolg. Außen­politisch wurde das Römische Reich durch die beginnende Völker­wanderung heraus­gefordert. Themistios sah seine Auf­gabe als Philosoph und Redner darin, sich mit diesen Problemen aus­einan­derzu­setzen und seine Position im Diskurs der Ent­scheidungs­träger zur Geltung zu bringen. Sein Konzept religiöser Toleranz hat bis in die Gegen­wart viel Beachtung gefunden. Hinsicht­lich des Umgangs mit den andrän­genden fremden Völker­schaf­ten war er der Meinung, dass es mög­lich und wünschens­wert sei, sie zu romani­sieren und zu inte­grieren. Eine solche Politik hielt er für zukunfts­trächtiger als die Beschrän­kung auf militä­rische Abwehr.

Cappadocia

Aegyptus

Numidia

SASSANIDENREICH

Armenien

AKSUMITISCHES REICH

GUPTAREICH

CHINA

Östliche Jin-Dynastie

Nördliche Wei-Dynastie

Sechzehn Reiche

JAPAN

QUELLEN

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20.06.2015 Artikel erstellt

13.11.2024 Grundstock erstellt

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