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CHRONIK

0105D: Vertrag von Paris

  • Im Vertrag von Paris stimmt König Johann II. von Frankreich Besitzarrondierungen zu Gunsten Savoyens unter Graf Amadeus VI. zu.

1205D: Brabanter Erbfolgekrieg

  • Der Tod Johanns III. von Brabant ohne männliche Nachkommen führt zum Brabanter Erbfolgekrieg zwischen seinen drei Töchtern und deren Ehegatten.

LEXIKON

Archon Francesco I. Gattilusio (Lesbos)

Bischof Aymon de Cossonay (Lausanne)

Doge Giovanni Gradenigo (Venedig)

Erzbischof Johann von Vienne (Besançon)

Fürst Stefan Uroš V. (Serbien)

Gemäldegalerie

Großmeister Roger de Pins (Johanniterorden)

König Friedrich III. (Sizilien)

Wallfahrtskirche Maria Straßengel

  • Die Wallfahrtskirche Maria Straßengel ist eine denk­mal­geschützte römisch-katho­lische Expositur- und Wall­fahrts­kirche in der zur Markt­gemeinde Gratwein-Straßengel gehören­den Ort­schaft Juden­dorf-Straßengel in der Steier­mark. Die Ursprünge des Wall­fahrts­ortes lassen sich bis in die Mitte des 12. Jahr­hunderts zurück­verfol­gen. Von 1346 bis 1355 wurde das heutige Kirchen­gebäude errich­tet. Im Zuge der josephini­schen Refor­men wurde die Kirche 1785 zu einer Lokal­kaplanei, die bis 1788 Bestand hatte. In diesem Jahr wurde die Kirche ent­weiht, die Gnaden­bilder wurden nach Gratwein verbracht und es bestan­den Pläne zu ihrem Abriss. Durch den Wider­stand der örtlichen Bevöl­kerung wurde der drohende Abriss abge­wendet und die Kirche zu einer Filiale der Pfarre Gratwein ernannt. Zu Beginn des 20. Jahr­hunderts wurde in der Bevöl­kerung der Wunsch laut, dass die Kirche eine eigen­ständige Pfarr­kirche werden sollte. Dies schei­terte am Wider­stand des Stiftes Rein, des Besitzers des Kirchen­gebäudes, der dazu die Kirche in den Besitz der Diözese Graz-Seckau hätte über­geben müssen. Am 1. Jänner 1972 wurde Straßengel aber zu einer Exposi­tur mit eigen­ständi­ger Matriken­führung ernannt. In neuerer Zeit fanden zahl­reiche Restau­rierungs­arbei­ten an Gebäude und Aus­stattung statt. (Artikel des Tages)

Zar Stefan Uroš V. (Serbien)

  • Stefan Uroš V., genannt „der Schwache“, schon bisher Mitregent seines Vaters Stefan Uroš IV. Dušan, wird nach dessen Tod zweiter Zar von Serbien. Er ist in großem Maße abhängig von seiner Mutter Helena von Bulgarien und den serbischen Fürsten.

QUELLEN

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25.05.2013 Artikel eröffnet

20.07.2013 Grundstock

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