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PALENQUE

• Ajaw Butz’aj Sak Chiik (487–501)

ANGELSACHSEN

Königreich Kent

• König Oeric (488–512)

Königreich Sussex

• König Ælle (um 477 – um 500)
  

WESTGERMANEN

Westgoten

• König Alarich II. (484–507)

Burgunden

• König Godegisel in Genf (480–501)
• König Gundobad in Lyon (480–516)
  

Fränkisches Reich

• König Chlodwig I. (481/482–511)
• Bischof Remigius von Reims (459–533)

Rheinfranken

• König Sigibert von Köln (483-509)

Vandalen

• König Gunthamund (484–496)

OSTGERMANEN

Ostgotenreich
(ab urbe condita MCCXLVII = 1247)

• König Theoderich der Große (474–526)
  
• Konsul Flavius Turcius Rufius Apronianus Asterius
• Papst Gelasius I. (492–496)
  Zwei-Schwerter-Theorie
  In einem Brief an Kaiser Anastasios I. stellt Papst Gelasius I. erstmals die Zwei-Schwerter-Theorie vor.
• Bischof Epiphanius von Pavia (466-496)
• Rom gehört nun zum Ostgotenreich, und die Grundlage zum christlichen Kalender wird erst im Jahr 525 durch den Mönch Dionysius Exiguus gelegt werden und auch erst zur Zeit der Kaiserkrönung Karls des Grossen im Jahr 800 sich zu etablieren beginnen, sodass in dieser Chronik hier noch weiterhin der römische Kalender genannt werden soll. Die allgemeine Verwendung des christlichen Kalenders wird sich auch erst allmählich durchsetzen. Erst Papst Innozenz I. wird den 1. Januar im Jahr 1691 anerkennen. Bis der globale Gebrauch üblich ist, wird es sogar bis in die Neuzeit dauern.
• Fortsetzung 496

OSTRÖMISCHES REICH

• Kaiser Anastasios I. (491–518)
• Patriarch Euphemios (Konstantinopel, 490–495)

IBERIEN

• König Wachtang I. Gorgassali (452–502)

SASSANIDENREICH

• Großkönig Kavadh I. (488–496)

JAPAN

• Tennō Ninken (488–498)

QUELLEN

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22.07.2024 Artikel eröffnet und Grundstock erstellt

10.12.2024 Grundstock ergänzt

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