1095

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November

1118D: Synode von Clermont

  • Die Synode von Clermont (18. bis 28. November) in Clermont sollte im Jahr 1095 die Zerrüttung der Kirche und damit auch des politischen Systems in Europa durch das Schisma und den Investiturstreit beenden. Darüber hinaus gilt sie als Ausgangspunkt der Kreuzzugsidee.
  • Im französischen Clermont-Ferrand kam 1095 eine von Papst Urban II. einberufene Synode zusammen. Auf der Tagesordnung unter anderem: die kirchlichen Zölibatsgesetze, das Verbot des Handels mit kirchlichen Ämtern. Zum Finale rief der Papst zum Kreuzzug auf. Das Volk war begeistert. (dradio.de)

1127D: Aufruf zum ersten Kreuzzug

  • Beim Konzil in Clermont ruft Papst Urban II. zum Krieg zur Befreiung Jerusalems auf. Die Stadt ist unter islamischer Herrschaft und soll wieder christianisiert werden. (aref.de)

Quellen

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