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==CHRONIK==
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0529D: [http://de.wikipedia.org/wiki/C%C3%A1enchomrac_Ua_Baigill '''Bischof Cáenchomrac Ua Baigill (Armagh)''']
*Cáenchomrac Ua Baigill wird zum Bischof von Armagh geweiht.


0607D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Belagerung_von_Jerusalem_(1099) '''Belagerung von Jerusalem''']
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0716D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Gottfried_von_Bouillon '''König Gottfried von Bouillon (Jerusalem)''']
0716D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Gottfried_von_Bouillon '''König Gottfried von Bouillon (Jerusalem)''']
*Gottfried von Bouillon wird als „advocatus sancti sepulchri“ („Beschützer des Heiligen Grabes“) zum ersten Regenten des Königreichs Jerusalem.
*Gottfried von Bouillon wird als „advocatus sancti sepulchri“ („Beschützer des Heiligen Grabes“) zum ersten Regenten des Königreichs Jerusalem.
0729D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Paschalis_II. '''Papst Paschalis II.''']
*Nach dem Tod von Urban II. wird Paschalis II. zum Papst gewählt und am 14. August gekrönt. Gegenpapst Clemens III. hält weiterhin seinen Anspruch auf den Thron Petri aufrecht.
0812D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Askalon '''Schlacht bei Askalon''']
*Die Kreuzfahrer siegen über ein fatimidisches Heer in der Schlacht bei Askalon.
==LEXIKON==
[http://de.wikipedia.org/wiki/Bad_Gr%C3%B6nenbach '''Bad Grönenbach''']
*Bad Grönenbach ist ein ober­schwäbi­scher Markt im schwä­bischen Land­kreis Unter­allgäu und der Sitz der Ver­waltungs­gemein­schaft Bad Grönen­bach. Dem erst­mals 1099 urkund­lich er­wähn­ten Ort wurde 1996 das Prädi­kat Kneipp­heil­bad ver­liehen. Bereits 1954 war der Ort als Kneipp­kurort staat­lich aner­kannt wor­den. Der Markt be­findet sich zwi­schen den beiden Städten Mem­mingen im Nor­den und Kemp­ten (Allgäu) im Süden. Etwas öst­lich von Bad Grönen­bach ver­läuft die Bundes­auto­bahn A 7. Unge­fähr ein Vier­tel des Ge­meinde­gebiets ist mit Wald be­deckt, im nörd­lichen Ge­meinde­gebiet befin­det sich das größte Kies­abbau­gebiet Süd­deutsch­lands. Die Herr­schaft über den Ort wech­selte im Laufe der Jahr­hun­derte mehr­mals. Ein lo­kaler Orts­adel be­stand bis Anfang des 13. Jahr­hun­derts, da­nach ging die Herr­schaft an die Ro­then­stei­ner, Pappen­heimer und Fugger, schließ­lich an das Fürst­stift Kemp­ten über, bis Bad Grönen­bach 1803 Bayern zu­geschla­gen wurde. Das Wahr­zeichen Bad Grönen­bachs ist das im 12. Jahr­hun­dert er­baute Hohe Schloss. Seit 1384 war es der Sitz der Herren von Ro­then­stein, ab 1482 der Herren von Pappenheim. (Artikel des Tages)
[http://de.wikipedia.org/wiki/Eberhard_I._von_Hildrizhausen '''Bischof Eberhard I. von Hildrizhausen (Eichstätt)''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_(Prag) '''Bischof Hermann (Prag)''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Thoros_I. '''Fürst Thoros I. (Kilikien)''']


==QUELLEN==
==QUELLEN==
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18.02.2017 Artikel wiedereröffnet
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Aktuelle Version vom 16. August 2020, 08:54 Uhr

1096 | 1097 | 1098 | 1099 | 1100 | 1101 | 1102

CHRONIK

0529D: Bischof Cáenchomrac Ua Baigill (Armagh)

  • Cáenchomrac Ua Baigill wird zum Bischof von Armagh geweiht.

0607D: Belagerung von Jerusalem

  • Beginn der Belagerung Jerusalems durch das Heer des Ersten Kreuzzugs

0716D: König Gottfried von Bouillon (Jerusalem)

  • Gottfried von Bouillon wird als „advocatus sancti sepulchri“ („Beschützer des Heiligen Grabes“) zum ersten Regenten des Königreichs Jerusalem.

0729D: Papst Paschalis II.

  • Nach dem Tod von Urban II. wird Paschalis II. zum Papst gewählt und am 14. August gekrönt. Gegenpapst Clemens III. hält weiterhin seinen Anspruch auf den Thron Petri aufrecht.

0812D: Schlacht bei Askalon

  • Die Kreuzfahrer siegen über ein fatimidisches Heer in der Schlacht bei Askalon.

LEXIKON

Bad Grönenbach

  • Bad Grönenbach ist ein ober­schwäbi­scher Markt im schwä­bischen Land­kreis Unter­allgäu und der Sitz der Ver­waltungs­gemein­schaft Bad Grönen­bach. Dem erst­mals 1099 urkund­lich er­wähn­ten Ort wurde 1996 das Prädi­kat Kneipp­heil­bad ver­liehen. Bereits 1954 war der Ort als Kneipp­kurort staat­lich aner­kannt wor­den. Der Markt be­findet sich zwi­schen den beiden Städten Mem­mingen im Nor­den und Kemp­ten (Allgäu) im Süden. Etwas öst­lich von Bad Grönen­bach ver­läuft die Bundes­auto­bahn A 7. Unge­fähr ein Vier­tel des Ge­meinde­gebiets ist mit Wald be­deckt, im nörd­lichen Ge­meinde­gebiet befin­det sich das größte Kies­abbau­gebiet Süd­deutsch­lands. Die Herr­schaft über den Ort wech­selte im Laufe der Jahr­hun­derte mehr­mals. Ein lo­kaler Orts­adel be­stand bis Anfang des 13. Jahr­hun­derts, da­nach ging die Herr­schaft an die Ro­then­stei­ner, Pappen­heimer und Fugger, schließ­lich an das Fürst­stift Kemp­ten über, bis Bad Grönen­bach 1803 Bayern zu­geschla­gen wurde. Das Wahr­zeichen Bad Grönen­bachs ist das im 12. Jahr­hun­dert er­baute Hohe Schloss. Seit 1384 war es der Sitz der Herren von Ro­then­stein, ab 1482 der Herren von Pappenheim. (Artikel des Tages)

Bischof Eberhard I. von Hildrizhausen (Eichstätt)

Bischof Hermann (Prag)

Fürst Thoros I. (Kilikien)

QUELLEN

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