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(Bischof Pierre de Brixey (Toul))
(Geschichte Rostocks)
 
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==LEXIKON==
==LEXIKON==
[http://de.wikipedia.org/wiki/Albo_von_Passau '''Bischof Albo von Passau (Passau)''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Eberhard_der_Schwabe '''Bischof Eberhard der Schwabe (Regensburg)''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Herold_(W%C3%BCrzburg) '''Bischof Herold (Würzburg)''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_II._von_Konstanz '''Bischof Otto II. von Konstanz''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_VI._von_Andechs '''Bischof Otto VI. von Andechs (Brixen)''']


[http://de.wikipedia.org/wiki/Pierre_de_Brixey '''Bischof Pierre de Brixey (Toul)''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Pierre_de_Brixey '''Bischof Pierre de Brixey (Toul)''']
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[http://de.wikipedia.org/wiki/Leipzig '''Leipzig''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Leipzig '''Leipzig''']
*Gründung von Leipzig mit Verleihung des Stadt- und Marktrechtes
*Gründung von Leipzig mit Verleihung des Stadt- und Marktrechtes
[http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Rostocks '''Geschichte Rostocks''']
*Die Geschichte Rostocks ist von der Lage der Stadt an der Ostsee ge­prägt. Um 1165 wurde erst­mals ein sla­wischer Handels­platz erwähnt. Ab dem späten 12. Jahr­hundert ent­wickel­te sich eine deutsche Sied­lung, der am 24. Juni 1218 das lüb­ische Stadt­recht verlie­hen wurde. Seit Mitte des 13. Jahr­hun­derts war die Stadt Mit­glied der Hanse. Im 14. und 15. Jahr­hun­dert wurden re­präsen­tative Bauten im Stil der Back­stein­gotik er­richtet und 1419 die Uni­ver­sität gegrün­det. Als mecklen­bur­gische Landes­stadt war die Ge­schich­te Ro­stocks von einem stän­digen Gegen- und Mit­einan­der mit den mecklen­bur­gischen Her­zögen ge­prägt. 1531 führte der Rat der Stadt die Refor­mation ein. Mit dem Nieder­gang der Hanse, dem Dreißig­jäh­rigen Krieg und einem Stadt­brand im Jahre 1677 sank Ro­stock in die Rolle einer Provinz­stadt zurück, blieb jedoch das gei­stige und wirt­schaft­liche Zentrum Mecklen­burgs. Die Ansie­delung der Heinkel- und Arado-Flug­zeug­werke in den 1920er Jahren machte Ro­stock zu einem be­deu­tenden Luft­fahrt­zentrum, aber später auch zu einem Ziel von Bomben­angrif­fen im Zwei­ten Welt­krieg. In der DDR war Ro­stock Bezirks­stadt und wurde syste­matisch aus­gebaut. Seit der Deut­schen Wieder­vereini­gung ist Rostock mit über 205.000 Ein­woh­nern (2016) größte Stadt des Landes Mecklen­burg-Vor­pom­mern und ein be­deu­tendes Kultur- und Wirt­schafts­zentrum des süd­lichen Ostsee­raumes. (Artikel des Tages)


==QUELLEN==
==QUELLEN==

Aktuelle Version vom 24. Juni 2018, 07:20 Uhr

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CHRONIK

0905D: Kaiser Rokujō (Japan)

  • Der japanische Tennō Nijō stirbt. Nachfolger wird sein acht Monate alter Sohn Rokujō.

1011D: St. Peter und Paul (Brandenburg an der Havel)

  • Der Grundstein für den Dom zu Brandenburg an der Havel wird gelegt. Der Sitz des Brandenburger Bischofs befindet sich zu diesem Zeitpunkt in der auf Königsgebiet liegenden Altstadt Brandenburg, Bischofskirche ist die St. Gotthardt-Kirche. Mit dem Baubeginn siedelt der Prämonstratenser-Konvent auf die Dominsel über.

1209D: König Wilhelm I. (Schottland)

  • Wilhelm der Löwe wird nach dem Tod seines Bruders Malcolm IV. König von Schottland.

LEXIKON

Bischof Albo von Passau (Passau)

Bischof Eberhard der Schwabe (Regensburg)

Bischof Herold (Würzburg)

Bischof Otto II. von Konstanz

Bischof Otto VI. von Andechs (Brixen)

Bischof Pierre de Brixey (Toul)

Großžupan Tihomir (Serbien)

Kathedrale von Lyon

  • In Lyon beginnt der Bau einer neuen Kathedrale.

Leipzig

  • Gründung von Leipzig mit Verleihung des Stadt- und Marktrechtes

Geschichte Rostocks

  • Die Geschichte Rostocks ist von der Lage der Stadt an der Ostsee ge­prägt. Um 1165 wurde erst­mals ein sla­wischer Handels­platz erwähnt. Ab dem späten 12. Jahr­hundert ent­wickel­te sich eine deutsche Sied­lung, der am 24. Juni 1218 das lüb­ische Stadt­recht verlie­hen wurde. Seit Mitte des 13. Jahr­hun­derts war die Stadt Mit­glied der Hanse. Im 14. und 15. Jahr­hun­dert wurden re­präsen­tative Bauten im Stil der Back­stein­gotik er­richtet und 1419 die Uni­ver­sität gegrün­det. Als mecklen­bur­gische Landes­stadt war die Ge­schich­te Ro­stocks von einem stän­digen Gegen- und Mit­einan­der mit den mecklen­bur­gischen Her­zögen ge­prägt. 1531 führte der Rat der Stadt die Refor­mation ein. Mit dem Nieder­gang der Hanse, dem Dreißig­jäh­rigen Krieg und einem Stadt­brand im Jahre 1677 sank Ro­stock in die Rolle einer Provinz­stadt zurück, blieb jedoch das gei­stige und wirt­schaft­liche Zentrum Mecklen­burgs. Die Ansie­delung der Heinkel- und Arado-Flug­zeug­werke in den 1920er Jahren machte Ro­stock zu einem be­deu­tenden Luft­fahrt­zentrum, aber später auch zu einem Ziel von Bomben­angrif­fen im Zwei­ten Welt­krieg. In der DDR war Ro­stock Bezirks­stadt und wurde syste­matisch aus­gebaut. Seit der Deut­schen Wieder­vereini­gung ist Rostock mit über 205.000 Ein­woh­nern (2016) größte Stadt des Landes Mecklen­burg-Vor­pom­mern und ein be­deu­tendes Kultur- und Wirt­schafts­zentrum des süd­lichen Ostsee­raumes. (Artikel des Tages)

QUELLEN

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15.03.2016 Artikel eröffnet und Grundstock erstellt

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