1283: Unterschied zwischen den Versionen

Aus WikiReneKousz
K (Korrektur)
K (Korrektur)
 
(2 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 5: Zeile 5:


0601D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Rheinfelder_Hausordnung '''Rheinfelder Hausordnung''']
0601D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Rheinfelder_Hausordnung '''Rheinfelder Hausordnung''']
*m Vertrag von Rheinfelden muss der minderjährige Habsburger Rudolf II. zu Gunsten seines älteren Bruders Albrecht I. auf Österreich und die Steiermark verzichten. Die vereinbarte Entschädigung bleibt aus.
*Im Vertrag von Rheinfelden muss der minderjährige Habsburger Rudolf II. zu Gunsten seines älteren Bruders Albrecht I. auf Österreich und die Steiermark verzichten. Die vereinbarte Entschädigung bleibt aus.


0613D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Rostocker_Landfrieden '''Rostocker Landfrieden''']
0613D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Rostocker_Landfrieden '''Rostocker Landfrieden''']
Zeile 17: Zeile 17:


[http://de.wikipedia.org/wiki/Erich_von_Brandenburg '''Erzbischof Erich von Brandenburg (Magdeburg)''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Erich_von_Brandenburg '''Erzbischof Erich von Brandenburg (Magdeburg)''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BCrstlich_F%C3%BCrstenbergische_Brauerei '''Fürstlich Fürstenbergische Brauerei''']


[http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:1283_paintings '''Gemäldegalerie''']
[http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:1283_paintings '''Gemäldegalerie''']
Zeile 28: Zeile 30:
[http://de.wikipedia.org/wiki/Limburger_Erbfolgestreit '''Limburger Erbfolgestreit''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Limburger_Erbfolgestreit '''Limburger Erbfolgestreit''']
*Beginn des Limburger Erbfolgestreits, der in der Schlacht von Worringen (1288) gipfelt.
*Beginn des Limburger Erbfolgestreits, der in der Schlacht von Worringen (1288) gipfelt.
[http://de.wikipedia.org/wiki/Stein_(Adelsgeschlecht,_Schwarzwald) '''Stein (Adelsgeschlecht, Schwarzwald)''']
*Die Herren von Stein (auch Herren vom Stein) waren ein Ministerialen- und Adelsgeschlecht, das im 13. und 14. Jahrhundert im Südschwarzwald nachgewiesen ist. Es besaß dort die Burgen Altenstein (wahrscheinlich auf der Gemarkung des heutigen Häg-Ehrsberg) und Neuenstein (bei Raitbach) und stand als Meier in Diensten des Stifts Säckingen. Durch Erbschaft kam ihr Besitz an die elsässische Familie der Herren von Schönau und begründete damit deren wichtige Rolle an Ober- und Hochrhein. Das Wappen der Herren von Stein ist vor allem auf Wachssiegeln aus dem 13. und 14. Jahrhundert belegt; es zeigt eine rechtsschräg stehende silberne Fidel auf rotem Grund. In der Zürcher Wappenrolle ist es falsch abgebildet, nämlich mit einer gestürzten statt einer stehenden Fidel. In dieser Form hat es auch Eingang in das Wappen der Gemeinde Stein AG gefunden. (Artikel des Tages)


==QUELLEN==
==QUELLEN==

Aktuelle Version vom 21. Juni 2023, 21:11 Uhr

1280 | 1281 | 1282 | 1283 | 1284 | 1285 | 1286

CHRONIK

0601D: Rheinfelder Hausordnung

  • Im Vertrag von Rheinfelden muss der minderjährige Habsburger Rudolf II. zu Gunsten seines älteren Bruders Albrecht I. auf Österreich und die Steiermark verzichten. Die vereinbarte Entschädigung bleibt aus.

0613D: Rostocker Landfrieden

  • Der zwischen Hansestädten und Adligen geschlossene Rostocker Landfrieden bewirkt einen wirtschaftlichen Aufschwung von Wismar und anderen Ostseestädten der Region.

LEXIKON

Bischof Gottfried von Passau

Bischof Simon von Schöneck (Worms)

Erzbischof Erich von Brandenburg (Magdeburg)

Fürstlich Fürstenbergische Brauerei

Gemäldegalerie

Herzog Waldemar IV. (Schleswig)

Hochmeister Burchard von Schwanden (Deutscher Orden)

Kalif Ibn Abi Umara (Hafsiden)

Limburger Erbfolgestreit

  • Beginn des Limburger Erbfolgestreits, der in der Schlacht von Worringen (1288) gipfelt.

Stein (Adelsgeschlecht, Schwarzwald)

  • Die Herren von Stein (auch Herren vom Stein) waren ein Ministerialen- und Adelsgeschlecht, das im 13. und 14. Jahrhundert im Südschwarzwald nachgewiesen ist. Es besaß dort die Burgen Altenstein (wahrscheinlich auf der Gemarkung des heutigen Häg-Ehrsberg) und Neuenstein (bei Raitbach) und stand als Meier in Diensten des Stifts Säckingen. Durch Erbschaft kam ihr Besitz an die elsässische Familie der Herren von Schönau und begründete damit deren wichtige Rolle an Ober- und Hochrhein. Das Wappen der Herren von Stein ist vor allem auf Wachssiegeln aus dem 13. und 14. Jahrhundert belegt; es zeigt eine rechtsschräg stehende silberne Fidel auf rotem Grund. In der Zürcher Wappenrolle ist es falsch abgebildet, nämlich mit einer gestürzten statt einer stehenden Fidel. In dieser Form hat es auch Eingang in das Wappen der Gemeinde Stein AG gefunden. (Artikel des Tages)

QUELLEN

Blaue Stichwörter verweisen stets direkt auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel, daraus wird dann der Einleitungstext im ersten Abschnitt zitiert. Alle anderen Quellen sind am blauen Link am Schluss des jeweiligen Abschnitts erkennbar, daraus stammt dann auch der Text des Abschnitts.

11.07.2009 Artikel eröffnet

24.06.2014 Grundstock erstellt (zusammen mit Debussy)

1280 | 1281 | 1282 | 1283 | 1284 | 1285 | 1286