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RÖMISCHES REICH

Regierung

Jüdischer Krieg (66-73)

  • 0415D: Nach einjähriger Belagerung nimmt die römische Legio X Fretensis unter Lucius Flavius Silva Nonius Bassus die von 973 Zeloten unter der Führung von Eleasar ben Ja’ir verteidigte jüdische Felsenfestung Masada ein und beendet damit den Jüdischen Krieg. Sie finden nur sieben Überlebende, zwei Frauen und fünf Kinder, vor, alle anderen haben Suizid begangen oder sind von ihren Familien umgebracht worden.
  • Mit dem Fall von Masada endet der Jüdische Krieg, der 66 n. Chr. begonnen hat.
  • In der Folgezeit bilden sich zwei Strömungen heraus: Ein Teil der jüdischen Bevölkerung assimiliert sich stärker an die griechisch-römische Kultur, während andere alle nicht-jüdischen Einflüsse strikt ablehnen.
  • Die Römer verstärken ihre Präsenz in der Region, um weitere Aufstände zu verhindern.
  • Trotzdem kommt es in den folgenden Jahrzehnten immer wieder zu kleineren jüdischen Aufständen gegen die römische Herrschaft.
  • WDR ZeitZeichen 2023
  • Kalenderblatt von Deutschlandradio 2023
  • Aref Kalenderblatt 2003

PARTHERREICH

König Vologaeses I. (51–76/80)

ARMENIEN

König Trdat I. (61–75)

KUSCHANA

Herrscher Kujula Kadphises (30–80)

CHINA

Kaiser Han Mingdi (57-75 )

JAPAN

Tennō Keikō (71–130)

QUELLEN

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01.03.2011 Artikel erstellt Grundstock erstellt

02.10.2024 Grundstock ergänzt

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