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*Ismail al-Mansur stirbt nach schwerer Krankheit. Ihm folgt sein Sohn Abu Tamim al-Muizz als Kalif der Fatimiden. In der Zeit seiner Herrschaft verlagert sich das Machtzentrum der Fatimiden von Ifrīqiya nach Ägypten, wobei Wissenschaft und Künste eine Blütezeit erleben. | |||
0709D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Brun_(K%C3%B6ln) '''Erzbischof Brun (Köln)'''] | |||
*Ottos Bruder Brun, bislang Kanzler im Ostfrankenreich sowie Erzkaplan, wird nach dem Tod von Wichfrid Erzbischof von Köln. Anfang September beleiht ihn König Otto I. mit dem Herzogtum Lothringen, das er seinem aufständischen Schwiegersohn Konrad dem Roten entzogen hat. | |||
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[http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%86lfwald_I._(Crediton) '''Bischof Ælfwald I. (Crediton)'''] | [http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%86lfwald_I._(Crediton) '''Bischof Ælfwald I. (Crediton)'''] | ||
*Ælfwald I. folgt dem verstorbenen Æthelgar als Bischof von Crediton. | |||
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Aktuelle Version vom 1. April 2022, 16:59 Uhr
CHRONIK
0319D: Kalif al-Muʿizz (Fatimiden)
- Ismail al-Mansur stirbt nach schwerer Krankheit. Ihm folgt sein Sohn Abu Tamim al-Muizz als Kalif der Fatimiden. In der Zeit seiner Herrschaft verlagert sich das Machtzentrum der Fatimiden von Ifrīqiya nach Ägypten, wobei Wissenschaft und Künste eine Blütezeit erleben.
0709D: Erzbischof Brun (Köln)
- Ottos Bruder Brun, bislang Kanzler im Ostfrankenreich sowie Erzkaplan, wird nach dem Tod von Wichfrid Erzbischof von Köln. Anfang September beleiht ihn König Otto I. mit dem Herzogtum Lothringen, das er seinem aufständischen Schwiegersohn Konrad dem Roten entzogen hat.
LEXIKON
- Ælfwald I. folgt dem verstorbenen Æthelgar als Bischof von Crediton.
Herzog Hermann Billung (Sachsen)
- Hermann Billung aus der Verwandtengruppe der Nachfahren Widukinds war Herzog in Sachsen. Nach seinem Herrschaftsantritt im Jahr 936 bestellte König Otto I. Hermann zu seinem neuen Heerführer. Im Zuge des Liudolfinischen Aufstandes von 953 bis 955 ernannte ihn Otto I. für die Dauer seiner kriegsbedingten Abwesenheit zu seinem Stellvertreter in Sachsen. Die erzählenden Quellen bezeichnen Hermann fortan als Herzog, ohne von einer Befehlsgewalt über den sächsischen Adel zu berichten. Im nördlichen Sachsen verstrickte er sich in einen Machtkampf mit seinen Neffen, deren Erbe er sich nach dem Tod seines älteren Bruders angeeignet hatte. Dort bestimmte Hermann Lüneburg zum Zentrum seiner Herrschaft und stiftete das Kloster St. Michaelis, Grablege des nach Hermann benannten Geschlechts der Billunger. Als Otto I. ihn vor seiner Abreise nach Italien 961 erneut zu seinem Stellvertreter bestellte, war Hermann der mächtigste Mann in Sachsen. Er starb Ostern 973 in Quedlinburg. Seine männlichen Nachkommen stellten in gerader Linie über vier Generationen die Herzöge in Sachsen. (Artikel des Tages)
QUELLEN
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04.04.2019 Artikel eröffnet
01.04.2022 Grundstock erstellt