2025: Unterschied zwischen den Versionen

Aus WikiReneKousz
(0202D: Ina Garten)
(0304D: Rohan Bopanna)
 
(3 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 6: Zeile 6:
0103D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Ryan_Ellis '''Ryan Ellis''']
0103D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Ryan_Ellis '''Ryan Ellis''']
*Ryan Ellis (* 3. Januar 1991 in Hamilton, Ontario) ist ein kanadischer Eishockeyspieler, der seit Juli 2021 bei den Philadelphia Flyers in der National Hockey League (NHL) unter Vertrag steht. Zuvor verbrachte der Verteidiger zehn Jahre bei den Nashville Predators, die ihn im NHL Entry Draft 2009 an elfter Position ausgewählt hatten und mit denen er in den Playoffs 2017 das Stanley-Cup-Finale erreichte. Im Juniorenbereich war er zwischen 2007 und 2011 für die Windsor Spitfires in der Ontario Hockey League aktiv, mit denen er 2009 und 2010 den Memorial Cup gewann. Auf internationaler Ebene erspielte sich Ellis zusammen mit der kanadischen Nationalmannschaft unter anderem bei der U20-Junioren-Weltmeisterschaft 2009 und bei der Herren-Weltmeisterschaft 2016 die Goldmedaille. Er ist mit 25 bei U20-Junioren-Weltmeisterschaften erzielten Scorerpunkten erfolgreichster Abwehrspieler aller Zeiten; teamintern belegt er in dieser Kategorie hinter den Stürmern Eric Lindros (31) und Jordan Eberle (26) den dritten Platz. (Artikel des Tages) - Als eigenständiges Mineral beschrieben wurde der Calcium-Lithium-Turmalin 1977 von Pete J. Dunn und Mitarbeitern am National Museum of Natural History in Washington, D.C. Sie untersuchten detritische Turmaline aus der Umgebung von Antsirabe und nannten den neuen Turmalin Liddicoatit nach dem Präsidenten des Gemological Institute of America, Richard T. Liddicoat. (Artikel des Tages)
*Ryan Ellis (* 3. Januar 1991 in Hamilton, Ontario) ist ein kanadischer Eishockeyspieler, der seit Juli 2021 bei den Philadelphia Flyers in der National Hockey League (NHL) unter Vertrag steht. Zuvor verbrachte der Verteidiger zehn Jahre bei den Nashville Predators, die ihn im NHL Entry Draft 2009 an elfter Position ausgewählt hatten und mit denen er in den Playoffs 2017 das Stanley-Cup-Finale erreichte. Im Juniorenbereich war er zwischen 2007 und 2011 für die Windsor Spitfires in der Ontario Hockey League aktiv, mit denen er 2009 und 2010 den Memorial Cup gewann. Auf internationaler Ebene erspielte sich Ellis zusammen mit der kanadischen Nationalmannschaft unter anderem bei der U20-Junioren-Weltmeisterschaft 2009 und bei der Herren-Weltmeisterschaft 2016 die Goldmedaille. Er ist mit 25 bei U20-Junioren-Weltmeisterschaften erzielten Scorerpunkten erfolgreichster Abwehrspieler aller Zeiten; teamintern belegt er in dieser Kategorie hinter den Stürmern Eric Lindros (31) und Jordan Eberle (26) den dritten Platz. (Artikel des Tages) - Als eigenständiges Mineral beschrieben wurde der Calcium-Lithium-Turmalin 1977 von Pete J. Dunn und Mitarbeitern am National Museum of Natural History in Washington, D.C. Sie untersuchten detritische Turmaline aus der Umgebung von Antsirabe und nannten den neuen Turmalin Liddicoatit nach dem Präsidenten des Gemological Institute of America, Richard T. Liddicoat. (Artikel des Tages)
0106D: '''Chronik der Woche'''
*[https://www.youtube.com/watch?v=nNo0O-vp9uw&list=PLx27PhiyKImuBiu8xmrDFayLOlh1XzGYb&pp=gAQB Youtube-Kanal von René Kousz]
0113D: '''Chronik der Woche'''
*[https://www.youtube.com/watch?v=SvvXNw2auRs&list=PLx27PhiyKImtol1GFN_YNhRdj95gsMl5S&pp=gAQB0gcJCXcEOCosWNin Youtube-Kanal von René Kousz]


0119D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Cindy_Sherman '''Cindy Sherman''']
0119D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Cindy_Sherman '''Cindy Sherman''']
*Cynthia „Cindy“ Morris Sherman (* 19. Januar 1954 in Glen Ridge, New Jersey) ist eine US-amerika­nische Künst­lerin und Foto­grafin. Bekannt ist sie vor allem für ihre Foto­serien, in denen sie sich konzeptuell mit Fragen der Iden­tität, Rollen­bildern und Körper­lichkeit beschäftigt. Cindy Sherman wuchs in Huntington in New York als jüngstes von fünf Kindern auf. Ihr Vater, ein passio­nierter Kamera­sammler, arbei­tete als Ingenieur und die Mutter als Lehrerin. Mit zehn Jahren bekam sie ihren ersten Foto­apparat. Im Herbst 1972 begann sie ein Studium am Art Department der State University of New York in Buffalo. Anfangs interes­sierte sie sich für Malen, Zeichnen und Skulptur; sie ent­deckte jedoch schnell die Foto­grafie als künst­lerisches Medium. Während ihrer Studien­zeit initi­ierte sie 1974 zusammen mit ihren Freunden Charles Clough und Robert Longo die unab­hängige Künstler­galerie Hallwalls in Buffalo. Inzwischen wird Sherman der Pictures Generation zuge­schrieben, zu der unter anderem auch Louise Lawler, Barbara Kruger, Sherrie Levine und Richard Prince zählen. Sherman war nicht unter den fünf Künst­lern der Gruppen­ausstellung Pictures ver­treten, die den Beginn der Pictures Generation kenn­zeichnete. Aller­dings erwähnte Douglas Crimp sie in seiner über­arbeiteten Fassung des Katalog­textes zu Pictures, der 1979 in der Kunst­zeitschrift October erschien. (Artikel des Tages)
*Cynthia „Cindy“ Morris Sherman (* 19. Januar 1954 in Glen Ridge, New Jersey) ist eine US-amerika­nische Künst­lerin und Foto­grafin. Bekannt ist sie vor allem für ihre Foto­serien, in denen sie sich konzeptuell mit Fragen der Iden­tität, Rollen­bildern und Körper­lichkeit beschäftigt. Cindy Sherman wuchs in Huntington in New York als jüngstes von fünf Kindern auf. Ihr Vater, ein passio­nierter Kamera­sammler, arbei­tete als Ingenieur und die Mutter als Lehrerin. Mit zehn Jahren bekam sie ihren ersten Foto­apparat. Im Herbst 1972 begann sie ein Studium am Art Department der State University of New York in Buffalo. Anfangs interes­sierte sie sich für Malen, Zeichnen und Skulptur; sie ent­deckte jedoch schnell die Foto­grafie als künst­lerisches Medium. Während ihrer Studien­zeit initi­ierte sie 1974 zusammen mit ihren Freunden Charles Clough und Robert Longo die unab­hängige Künstler­galerie Hallwalls in Buffalo. Inzwischen wird Sherman der Pictures Generation zuge­schrieben, zu der unter anderem auch Louise Lawler, Barbara Kruger, Sherrie Levine und Richard Prince zählen. Sherman war nicht unter den fünf Künst­lern der Gruppen­ausstellung Pictures ver­treten, die den Beginn der Pictures Generation kenn­zeichnete. Aller­dings erwähnte Douglas Crimp sie in seiner über­arbeiteten Fassung des Katalog­textes zu Pictures, der 1979 in der Kunst­zeitschrift October erschien. (Artikel des Tages)
0120D: '''Chronik der Woche'''
*[https://www.youtube.com/watch?v=I8G7qU6p508&list=PLx27PhiyKImto314-iNHI6ZSPaIBLTJ6s&pp=gAQB Youtube-Kanal von René Kousz]
0127D: '''Chronik der Woche'''
*[https://www.youtube.com/watch?v=C_AO7xeRNpw&list=PLx27PhiyKImtekBIiDLDMulxnEak09pbg&pp=gAQB0gcJCXcEOCosWNin Youtube-Kanal von René Kousz]


==FEBRUAR==
==FEBRUAR==
Zeile 14: Zeile 26:
0202D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Ina_Garten '''Ina Garten''']
0202D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Ina_Garten '''Ina Garten''']
*Ina Garten (* 2. Februar 1948 in Brooklyn, New York City) ist eine US-amerika­nische Köchin, Koch­buch­autorin, Kolum­nistin und Star einer Koch­sendung, die in den USA der Sender Food Network unter dem Titel Barefoot Contessa aus­strahlt. Prote­giert von anderen US-amerikanischen Fernsehgrößen wie Oprah Winfrey und Patricia Wells hat sie den Ruf erworben, Zuschauern und Lesern geho­bene Küche ein­fach und nach­voll­ziehbar zu demon­strieren. Die konsis­tente Verwen­dung des Begriffes Barefoot Contessa hat dabei zu ihrem Bekannt­heits­grad beige­tragen. Ina Garten verfügt nicht über eine Ausbil­dung als Köchin. Ihr Wissen und ihre Koch­technik stamm­ten zunächst aus Büchern über die franzö­sische Küche und die Küche Neu­englands. Ihre Karriere begann mit dem Delika­tessen­geschäft Barefoot Contessa. Später arbei­tete sie als Kolum­nistin und veröffent­lichte eine Reihe Koch­bücher. Sie vermark­tet heute Lebens­mittel­produkte im oberen Preis­segment; ihre Sendung hat bei Food Network mit die höchs­ten Zuschauerzahlen. (Artikel des Tages)
*Ina Garten (* 2. Februar 1948 in Brooklyn, New York City) ist eine US-amerika­nische Köchin, Koch­buch­autorin, Kolum­nistin und Star einer Koch­sendung, die in den USA der Sender Food Network unter dem Titel Barefoot Contessa aus­strahlt. Prote­giert von anderen US-amerikanischen Fernsehgrößen wie Oprah Winfrey und Patricia Wells hat sie den Ruf erworben, Zuschauern und Lesern geho­bene Küche ein­fach und nach­voll­ziehbar zu demon­strieren. Die konsis­tente Verwen­dung des Begriffes Barefoot Contessa hat dabei zu ihrem Bekannt­heits­grad beige­tragen. Ina Garten verfügt nicht über eine Ausbil­dung als Köchin. Ihr Wissen und ihre Koch­technik stamm­ten zunächst aus Büchern über die franzö­sische Küche und die Küche Neu­englands. Ihre Karriere begann mit dem Delika­tessen­geschäft Barefoot Contessa. Später arbei­tete sie als Kolum­nistin und veröffent­lichte eine Reihe Koch­bücher. Sie vermark­tet heute Lebens­mittel­produkte im oberen Preis­segment; ihre Sendung hat bei Food Network mit die höchs­ten Zuschauerzahlen. (Artikel des Tages)
0203D: '''Chronik der Woche'''
*[https://www.youtube.com/watch?v=pf5R9YIk3Go&list=PLx27PhiyKImvF-WfQirdIurTYom2sFqqe&pp=gAQB  Youtube-Kanal von René Kousz]
0210D: '''Chronik der Woche'''
*[https://www.youtube.com/watch?v=92E_vY0KM9o&list=PLx27PhiyKImu5fH9fI221aZTIyGDFE5XM&pp=gAQB  Youtube-Kanal von René Kousz]
0217D: '''Chronik der Woche'''
*[https://www.youtube.com/watch?v=fBoQEzOiD1k&list=PLx27PhiyKImv6Ka0ahduhkAo4p1Dmes5H&pp=gAQB0gcJCXcEOCosWNin  Youtube-Kanal von René Kousz]
0224D: '''Chronik der Woche'''
*[https://www.youtube.com/watch?v=t9hBWIYik5A&list=PLx27PhiyKImsYPmbfHAvy88wDhVIyIKNR&pp=gAQB Youtube-Kanal von René Kousz]
==MÄRZ==
0303D: '''Chronik der Woche'''
*[https://www.youtube.com/watch?v=M-ydv1GOLz4&list=PLx27PhiyKImubgJ9V9naqTZaJ7_ELoLQE&pp=gAQB0gcJCXcEOCosWNin Youtube-Kanal von René Kousz]
0304D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Rohan_Bopanna '''Rohan Bopanna''']
*Rohan Bopanna (* 4. März 1980 in Banga­lore) ist ein indi­scher Tennis­spieler. Er gewann im Verlauf seiner Karriere bislang 19 Turniere im Doppel und erreichte in der Welt­rang­liste seine beste Platzie­rung mit dem dritten Rang, den er erst­mals am 22. Juli 2013 beklei­dete. Zu seinen Titeln gehören vier der Masters-Katego­rie, darüber hinaus stand er 2010 mit Aisam-ul-Haq Qureshi im End­spiel der US Open sowie 2012 und 2015 im Finale der ATP World Tour Finals. Mit ihm bekam Bopanna auch 2010 den Arthur Ashe Humanitarian Award, sie nutzten ihre Spiel­partner­schaft auch dazu, um für Frieden zu werben, insbe­sondere vor dem Hinter­grund der ange­spannten Beziehungen zwi­schen ihren Herkunfts­ländern Indien und Pakistan. Mit Gabriela Dabrowski gewann er 2017 die Mixed-Konkurrenz der French Open. Zwei­mal nahm er an Olympi­schen Spielen teil und gewann im Doppel eine Gold­medaille bei den Asien­spielen 2018. Seit 2002 spielt er für Indien im Davis Cup. Insge­samt 32 Mal wurde er für die Mann­schaft nominiert und in 29 Begeg­nungen auch eingesetzt. (Artikel des Tages)
0310D: '''Chronik der Woche'''
*[https://www.youtube.com/watch?v=ThFKP1EwW04&list=PLx27PhiyKImufsZlX3aXr0rKliPea86od&pp=gAQB0gcJCXcEOCosWNin Youtube-Kanal von René Kousz]
0317D: '''Chronik der Woche'''
*[https://www.youtube.com/watch?v=yZk1EoolTxY&list=PLx27PhiyKImt_R06KjdW-dPjWW0b92Wtl&pp=gAQB Youtube-Kanal von René Kousz]
0318D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Bonnie_Blair '''Bonnie Blair''']
*Bonnie Blair (* 18. März 1964 in Corn­wall, New York) ist eine ehema­lige US-ameri­kanische Eis­schnell­läuferin. Zwischen 1988 und 1994 gewann sie auf den Sprint­distanzen 500 Meter und 1000 Meter insge­samt fünf olympi­sche Gold­medaillen und eine Bronze­medaille. 1988 feierte sie in Calgary über 500 Meter ihren ersten Olympia­sieg. 1992 und 1994 gewann sie jeweils sowohl über 500 Meter als auch über 1000 Meter die olym­pische Gold­medaille und wurde mit fünf Olympia­siegen zur erfolg­reichs­ten US-amerika­nischen Winter­olympioni­kin. Neben ihren olym­pischen Erfol­gen ent­schied Blair eine Short­track-Welt­meister­schaft sowie drei Eis­schnell­lauf-Sprint­welt­meister­schaften für sich und feierte 69 Siege in Wett­bewerben des Eis­schnell­lauf-Weltcups. Zwischen 1987 und 1995 stellte sie vier Eis­schnell­lauf­welt­rekorde über 500 Meter und fünf Welt­best­leistun­gen im Sprint-Mehr­kampf auf. 1992 wurde Blair als erste Frau mit der Oscar Mathisen Memorial Trophy ausge­zeich­net. Sie erhielt in den Verei­nigten Staaten mehrere Auszeich­nungen als Sport­lerin des Jahres und ist seit 2004 Mitglied der United States Olympic & Para­lympic Hall of Fame.
0324D: [http://de.wikipedia.org/wiki/Marika_Kilius '''Marika Kilius''']
*Marika Kilius (* 24. März 1943 in Frankfurt am Main) ist eine ehemalige deutsche Eis­kunst­läuferin, die auch im Roll­kunst­lauf startete und in beiden Sport­arten Welt­meisterin wurde. In ihrer Kind­heit trat Kilius im Paar­lauf gemein­sam mit Franz Ningel an, mit dem sie auf dem Eis ab 1955 mehrere Medaillen bei Welt- und Europa­meister­schaften gewann und 1956 erst­mals an Olympi­schen Winter­spielen teil­nahm. Ein Jahr später wurde Hans-Jürgen Bäumler ihr sport­licher Partner. Mit ihm errang sie in der Folge bis 1964 sechs­mal den Titel des Europa­meisters und zwei­mal den des Welt­meisters. Zudem standen Kilius und Bäumler sowohl 1960 als auch 1964 als Silber­medaillen­gewinner auf dem olympi­schen Podest. 1964 wechselte das Paar ins Profi­lager, wo Kilius über mehr als zwei Jahrzehnte bei Eis­schauen wie Holiday on Ice auf­trat. Die Popula­rität Kilius’ und Bäumlers, die in der bundes­deutschen Öffent­lich­keit als „Traum­paar“ galten, führte dazu, dass beide Mitte der 1960er Jahre erfolg­reich Schall­platten aufnah­men und an gemein­samen Eis­revue­filmen mitwirk­ten. 1959 zeichne­ten die deut­schen Sport­journa­listen Kilius als Sport­lerin des Jahres aus, nach­dem sie im Jahr zuvor Einzel­welt­meisterin im Roll­kunst­lauf geworden war. 2011 wurde sie gemein­sam mit Hans-Jürgen Bäumler in die Hall of Fame des deut­schen Sports aufgenommen. (Artikel des Tages)


==QUELLEN==
==QUELLEN==

Aktuelle Version vom 25. März 2025, 10:43 Uhr

2022 | 2023 | 2024 | 2025 | 2026 | 2027 | 2028

JANUAR

0103D: Ryan Ellis

  • Ryan Ellis (* 3. Januar 1991 in Hamilton, Ontario) ist ein kanadischer Eishockeyspieler, der seit Juli 2021 bei den Philadelphia Flyers in der National Hockey League (NHL) unter Vertrag steht. Zuvor verbrachte der Verteidiger zehn Jahre bei den Nashville Predators, die ihn im NHL Entry Draft 2009 an elfter Position ausgewählt hatten und mit denen er in den Playoffs 2017 das Stanley-Cup-Finale erreichte. Im Juniorenbereich war er zwischen 2007 und 2011 für die Windsor Spitfires in der Ontario Hockey League aktiv, mit denen er 2009 und 2010 den Memorial Cup gewann. Auf internationaler Ebene erspielte sich Ellis zusammen mit der kanadischen Nationalmannschaft unter anderem bei der U20-Junioren-Weltmeisterschaft 2009 und bei der Herren-Weltmeisterschaft 2016 die Goldmedaille. Er ist mit 25 bei U20-Junioren-Weltmeisterschaften erzielten Scorerpunkten erfolgreichster Abwehrspieler aller Zeiten; teamintern belegt er in dieser Kategorie hinter den Stürmern Eric Lindros (31) und Jordan Eberle (26) den dritten Platz. (Artikel des Tages) - Als eigenständiges Mineral beschrieben wurde der Calcium-Lithium-Turmalin 1977 von Pete J. Dunn und Mitarbeitern am National Museum of Natural History in Washington, D.C. Sie untersuchten detritische Turmaline aus der Umgebung von Antsirabe und nannten den neuen Turmalin Liddicoatit nach dem Präsidenten des Gemological Institute of America, Richard T. Liddicoat. (Artikel des Tages)

0106D: Chronik der Woche

0113D: Chronik der Woche

0119D: Cindy Sherman

  • Cynthia „Cindy“ Morris Sherman (* 19. Januar 1954 in Glen Ridge, New Jersey) ist eine US-amerika­nische Künst­lerin und Foto­grafin. Bekannt ist sie vor allem für ihre Foto­serien, in denen sie sich konzeptuell mit Fragen der Iden­tität, Rollen­bildern und Körper­lichkeit beschäftigt. Cindy Sherman wuchs in Huntington in New York als jüngstes von fünf Kindern auf. Ihr Vater, ein passio­nierter Kamera­sammler, arbei­tete als Ingenieur und die Mutter als Lehrerin. Mit zehn Jahren bekam sie ihren ersten Foto­apparat. Im Herbst 1972 begann sie ein Studium am Art Department der State University of New York in Buffalo. Anfangs interes­sierte sie sich für Malen, Zeichnen und Skulptur; sie ent­deckte jedoch schnell die Foto­grafie als künst­lerisches Medium. Während ihrer Studien­zeit initi­ierte sie 1974 zusammen mit ihren Freunden Charles Clough und Robert Longo die unab­hängige Künstler­galerie Hallwalls in Buffalo. Inzwischen wird Sherman der Pictures Generation zuge­schrieben, zu der unter anderem auch Louise Lawler, Barbara Kruger, Sherrie Levine und Richard Prince zählen. Sherman war nicht unter den fünf Künst­lern der Gruppen­ausstellung Pictures ver­treten, die den Beginn der Pictures Generation kenn­zeichnete. Aller­dings erwähnte Douglas Crimp sie in seiner über­arbeiteten Fassung des Katalog­textes zu Pictures, der 1979 in der Kunst­zeitschrift October erschien. (Artikel des Tages)

0120D: Chronik der Woche

0127D: Chronik der Woche

FEBRUAR

0202D: Ina Garten

  • Ina Garten (* 2. Februar 1948 in Brooklyn, New York City) ist eine US-amerika­nische Köchin, Koch­buch­autorin, Kolum­nistin und Star einer Koch­sendung, die in den USA der Sender Food Network unter dem Titel Barefoot Contessa aus­strahlt. Prote­giert von anderen US-amerikanischen Fernsehgrößen wie Oprah Winfrey und Patricia Wells hat sie den Ruf erworben, Zuschauern und Lesern geho­bene Küche ein­fach und nach­voll­ziehbar zu demon­strieren. Die konsis­tente Verwen­dung des Begriffes Barefoot Contessa hat dabei zu ihrem Bekannt­heits­grad beige­tragen. Ina Garten verfügt nicht über eine Ausbil­dung als Köchin. Ihr Wissen und ihre Koch­technik stamm­ten zunächst aus Büchern über die franzö­sische Küche und die Küche Neu­englands. Ihre Karriere begann mit dem Delika­tessen­geschäft Barefoot Contessa. Später arbei­tete sie als Kolum­nistin und veröffent­lichte eine Reihe Koch­bücher. Sie vermark­tet heute Lebens­mittel­produkte im oberen Preis­segment; ihre Sendung hat bei Food Network mit die höchs­ten Zuschauerzahlen. (Artikel des Tages)

0203D: Chronik der Woche

0210D: Chronik der Woche

0217D: Chronik der Woche

0224D: Chronik der Woche

MÄRZ

0303D: Chronik der Woche

0304D: Rohan Bopanna

  • Rohan Bopanna (* 4. März 1980 in Banga­lore) ist ein indi­scher Tennis­spieler. Er gewann im Verlauf seiner Karriere bislang 19 Turniere im Doppel und erreichte in der Welt­rang­liste seine beste Platzie­rung mit dem dritten Rang, den er erst­mals am 22. Juli 2013 beklei­dete. Zu seinen Titeln gehören vier der Masters-Katego­rie, darüber hinaus stand er 2010 mit Aisam-ul-Haq Qureshi im End­spiel der US Open sowie 2012 und 2015 im Finale der ATP World Tour Finals. Mit ihm bekam Bopanna auch 2010 den Arthur Ashe Humanitarian Award, sie nutzten ihre Spiel­partner­schaft auch dazu, um für Frieden zu werben, insbe­sondere vor dem Hinter­grund der ange­spannten Beziehungen zwi­schen ihren Herkunfts­ländern Indien und Pakistan. Mit Gabriela Dabrowski gewann er 2017 die Mixed-Konkurrenz der French Open. Zwei­mal nahm er an Olympi­schen Spielen teil und gewann im Doppel eine Gold­medaille bei den Asien­spielen 2018. Seit 2002 spielt er für Indien im Davis Cup. Insge­samt 32 Mal wurde er für die Mann­schaft nominiert und in 29 Begeg­nungen auch eingesetzt. (Artikel des Tages)

0310D: Chronik der Woche

0317D: Chronik der Woche

0318D: Bonnie Blair

  • Bonnie Blair (* 18. März 1964 in Corn­wall, New York) ist eine ehema­lige US-ameri­kanische Eis­schnell­läuferin. Zwischen 1988 und 1994 gewann sie auf den Sprint­distanzen 500 Meter und 1000 Meter insge­samt fünf olympi­sche Gold­medaillen und eine Bronze­medaille. 1988 feierte sie in Calgary über 500 Meter ihren ersten Olympia­sieg. 1992 und 1994 gewann sie jeweils sowohl über 500 Meter als auch über 1000 Meter die olym­pische Gold­medaille und wurde mit fünf Olympia­siegen zur erfolg­reichs­ten US-amerika­nischen Winter­olympioni­kin. Neben ihren olym­pischen Erfol­gen ent­schied Blair eine Short­track-Welt­meister­schaft sowie drei Eis­schnell­lauf-Sprint­welt­meister­schaften für sich und feierte 69 Siege in Wett­bewerben des Eis­schnell­lauf-Weltcups. Zwischen 1987 und 1995 stellte sie vier Eis­schnell­lauf­welt­rekorde über 500 Meter und fünf Welt­best­leistun­gen im Sprint-Mehr­kampf auf. 1992 wurde Blair als erste Frau mit der Oscar Mathisen Memorial Trophy ausge­zeich­net. Sie erhielt in den Verei­nigten Staaten mehrere Auszeich­nungen als Sport­lerin des Jahres und ist seit 2004 Mitglied der United States Olympic & Para­lympic Hall of Fame.

0324D: Marika Kilius

  • Marika Kilius (* 24. März 1943 in Frankfurt am Main) ist eine ehemalige deutsche Eis­kunst­läuferin, die auch im Roll­kunst­lauf startete und in beiden Sport­arten Welt­meisterin wurde. In ihrer Kind­heit trat Kilius im Paar­lauf gemein­sam mit Franz Ningel an, mit dem sie auf dem Eis ab 1955 mehrere Medaillen bei Welt- und Europa­meister­schaften gewann und 1956 erst­mals an Olympi­schen Winter­spielen teil­nahm. Ein Jahr später wurde Hans-Jürgen Bäumler ihr sport­licher Partner. Mit ihm errang sie in der Folge bis 1964 sechs­mal den Titel des Europa­meisters und zwei­mal den des Welt­meisters. Zudem standen Kilius und Bäumler sowohl 1960 als auch 1964 als Silber­medaillen­gewinner auf dem olympi­schen Podest. 1964 wechselte das Paar ins Profi­lager, wo Kilius über mehr als zwei Jahrzehnte bei Eis­schauen wie Holiday on Ice auf­trat. Die Popula­rität Kilius’ und Bäumlers, die in der bundes­deutschen Öffent­lich­keit als „Traum­paar“ galten, führte dazu, dass beide Mitte der 1960er Jahre erfolg­reich Schall­platten aufnah­men und an gemein­samen Eis­revue­filmen mitwirk­ten. 1959 zeichne­ten die deut­schen Sport­journa­listen Kilius als Sport­lerin des Jahres aus, nach­dem sie im Jahr zuvor Einzel­welt­meisterin im Roll­kunst­lauf geworden war. 2011 wurde sie gemein­sam mit Hans-Jürgen Bäumler in die Hall of Fame des deut­schen Sports aufgenommen. (Artikel des Tages)

QUELLEN

Blaue Stichwörter verweisen stets direkt auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel; alle anderen Links sind nach der jeweiligen Quelle benannt.

03.01.2025 Artikel eröffnet