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RÖMISCHE REPUBLIK

(ab urbe condita CDLXXXVII = 487)

• Konsul Marcus Atilius Regulus
  Die Römer unterwerfen unter Konsul Marcus Atilius Regulus die aufständischen Sallentiner in Kalabrien. Die Via Appia wird in der Folge zur Kontrolle der Region von Venusia über Tarentum bis Brundisium verlängert.
• Konsul Lucius Iulius Libo
• Die Zahl der Quästoren in Rom wird von vier auf acht erhöht.
• Fortsetzung 266

GRIECHEN

(1./2. Jahr der 128. Olympiade)

Syrakus

• Tyrann Hieron II. (275-215)
  

Epirus

• König Alexander II. (272-255)
  

Makedonien

• König Antigonos II. Gonatas (Makedonien 277–239)
  
• Chremonideischer Krieg (267-261)
  Athen, wo die antimakedonische Partei unter Chremonides Zulauf bekommen hat, erklärt Antigonos II. den Krieg. Sparta schließt sich an. Athen und Sparta werden dabei vom ägyptischen König Ptolemaios II. unterstützt. Beginn des Chremonideischen Krieges. Antigonos fällt in Attika ein.
• Fortsetzung 266

Sparta

• König der Agiaden: Areus I. (309-265)
  Areus I. gründet zusammen mit Athen und Ägypten ein Bündnis gegen den neuen makedonischen König Antigonos Gonatas. Dieses Bündnis eröffnet den sogenannten Chremonideischen Krieg.
• König der Eurypontiden: Eudamidas II. (275–244)
• Fortsetzung 265

Bosporanisches Reich

• König Paerisades II. (um 284–245)

Bithynien

• König Nikomedes I. (280-254)
  

Kappadokien

• König Ariaramnes (280–230)

Pontos

• König Mithridates I. (281–266)
  

Seleukidenreich

• König Antiochos I. (281–261)
  
• Statthalter Philetairos (Pergamon, um 302–263)
  

Ägypten

• König Ptolemaios II. (285–246)
  Ptolemaios II. macht seinen Sohn Ptolemaios zum Mitregenten. Er wird im Chremonideischen Krieg Kommandeur der ägyptischen Truppen an der ionischen Küste.
  267–261: Chremonideischer Krieg (Bündnis mit Sparta und Athen gegen Antigonos II. Gonatas, König von Makedonien); Ptolemaios’ Einfluss im Ägäischen Raum wird durch Niederlagen geschwächt.
• Fortsetzung 265

Kyrene

• König Magas (276–250)

IBERIA

• König Parnawas I. (299–234)

INDIEN

Maurya-Reich

• König Ashoka (268-232)
  

Anuradhapura

• König Devanampiya Tissa (307-267)
  Devanampiya Tissa starb 267 v. Chr. und wurde von seinem jüngeren Bruder Uttiya abgelöst.
• König Uttiya (267–257)
  Uttiya gehört der Maurya-bzw. Vijaya-Linie (früher singhalesischer Buddhismus) an und ist der Nachfolger von König Devanampiya Tissa, einem der wichtigsten frühen buddhistischen Herrscher Sri Lankas, der den Buddhismus offiziell einführt hat. Während Uttiyas Herrschaft sollen laut lokalen Chroniken bedeutende Persönlichkeiten des Buddhismus gestorben sein, darunter Mahinda Thera, der wichtigste Missionar für die Einführung des Buddhismus, sowie dessen Schwester Sanghamitta. Uttiya lässt ihnen zu Ehren Stupas erbauen und fördert noch die Ausbreitung des Buddhismus.
• Fortsetzung 257

CHINA

Zeit der Streitenden Reiche
(40./41. Zyklus - Jahr des Holz-Pferdes; am Beginn des Jahres Wasser-Schlange)

Qin

• König Zhaoxiang (307–251)
  

Zhou

• König Nan (314–256)
  

Zhao

• König Huiwen (298–266)
  

Han

• König Huanhui (272–239)

Wei

• König Anxi (276–243)
  

Qi

• König Xiang (283–265)
  

Yan

• König Wucheng (271–258)
  

Chu

• König Qingxiang (298–263)
  

JAPAN

• Tennō Kōrei (290–215)
  

QUELLEN

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12.10.2023 Artikel eröffnet und Grundstock erstellt

18.09.2025 Grundstock ergänzt

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