1626: Unterschied zwischen den Versionen
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*In der Schlacht bei Dessau trafen während des Dreißigjährigen Kriegs am 25. April 1626 protestantische Truppen unter Graf Mansfeld auf ein kaiserliches Heer unter Wallenstein und wurden von diesem geschlagen. | *In der Schlacht bei Dessau trafen während des Dreißigjährigen Kriegs am 25. April 1626 protestantische Truppen unter Graf Mansfeld auf ein kaiserliches Heer unter Wallenstein und wurden von diesem geschlagen. | ||
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*In der Schlacht bei Lutter am Barenberge, etwa 10 Kilometer südwestlich des heutigen Salzgitter, besiegten am 17. Augustjul./ 27. August 1626greg. die Truppen des Kaisers und der Katholischen Liga unter Johann t’Serclaes von Tilly das Heer des Niedersächsischen Kreises und Dänemarks unter König Christian IV. In der Folge kam es 1629 zum Separatfrieden von Lübeck, der den dänisch-niedersächsischen Teilkonflikt des Dreißigjährigen Krieges beendete. Mit rund 40.000 Kämpfern und 4.000 bis 8.000 Toten war die Schlacht bei Lutter, neben der von Sievershausen im Jahr 1553 eine der blutigsten kriegerischen Auseinandersetzungen auf dem Gebiet des heutigen Niedersachsen. | |||
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Version vom 13. August 2011, 16:08 Uhr
APRIL
0425D: Schlacht bei Dessau
- In der Schlacht bei Dessau trafen während des Dreißigjährigen Kriegs am 25. April 1626 protestantische Truppen unter Graf Mansfeld auf ein kaiserliches Heer unter Wallenstein und wurden von diesem geschlagen.
AUGUST
0827D: Schlacht bei Lutter
- In der Schlacht bei Lutter am Barenberge, etwa 10 Kilometer südwestlich des heutigen Salzgitter, besiegten am 17. Augustjul./ 27. August 1626greg. die Truppen des Kaisers und der Katholischen Liga unter Johann t’Serclaes von Tilly das Heer des Niedersächsischen Kreises und Dänemarks unter König Christian IV. In der Folge kam es 1629 zum Separatfrieden von Lübeck, der den dänisch-niedersächsischen Teilkonflikt des Dreißigjährigen Krieges beendete. Mit rund 40.000 Kämpfern und 4.000 bis 8.000 Toten war die Schlacht bei Lutter, neben der von Sievershausen im Jahr 1553 eine der blutigsten kriegerischen Auseinandersetzungen auf dem Gebiet des heutigen Niedersachsen.
NOVEMBER
1118D: Petersdom
- Die Peterskirche in Rom, im deutschen Sprachraum meist Petersdom genannt (auch: Basilika St. Peter; Petersbasilika; Vatikanische Basilika, italienisch: San Pietro in Vaticano, lateinisch: Sancti Petri in Vaticano oder Templum Vaticanum) ist die größte der Patriarchalbasiliken in Rom, aber nicht die Bischofskathedrale des Papstes (dies ist die Lateranbasilika). Der Petersdom ist das Zentrum des unabhängigen Staats der Vatikanstadt. Den Vorgängerbau, auch Alt St. Peter genannt, ließ Konstantin der Große um 324 als Grabeskirche über dem vermuteten Grab des Apostels Simon Petrus errichten, dem sie als Namenspatron geweiht ist. Der Petersdom fasst 20.000 Personen und ist mit einer überbauten Fläche von 15.160 m² eines der größten Kirchengebäude der Welt. Der Petersdom ist ferner die Patriarchalbasilika des Lateinischen Patriarchen von Konstantinopel.
- Bis heute ist es ein Rätsel, ob unter dem Altar des Petersdoms wirklich die Grabstätte des Apostels Petrus liegt. Auf jeden Fall stand an diesem Ort schon seit Kaiser Konstantin eine wichtige Kirche. Doch erst in der Renaissance wurde die Peterskirche zum Dom der Superlative. Am 18. November 1626 weihte ihn Papst Urban VIII. ein. (BR2 Kalenderblatt)
LEXIKON
- Das Erasmus-Gymnasium in Amberg gehört zu den ältesten Schulen Deutschlands. Das Gymnasium ist die älteste Schule der Stadt Amberg und der sogenannten „oberen Pfalz“, wie die Oberpfalz einst genannt wurde.
QUELLEN
Blaue Stichwörter verweisen stets direkt auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel, daraus wird dann der Einleitungstext im ersten Abschnitt zitiert. Alle anderen Quellen sind am blauen Link am Schluss des jeweiligen Abschnitts erkennbar, daraus stammt dann auch der Text des Abschnitts.
12.02.2009 Artikel eröffnet