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(0402D: Julius und die Zauberohren (Münch))
 
(Bon François)
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0402D: '''Julius und die Zauberohren (Münch)'''
0402D: '''Julius und die Zauberohren (Münch)'''
*Wir leben sonst in einer eher visuell betonten Welt, was meist auch in der Literatur zum Ausdruck kommt. Dabei gibt es so viel Hörbares und Hörenswertes zu entdecken. Das will uns die Autorin, Barbara Michaela Münch, näherbringen. Das Buch richtet sich an Kinder, aber auch an alle Erwachsenen, die gerne in phantasievollen Vorstellungen schwelgen und sich auf eine Reise einlassen möchten, in der es darum geht, ganz genau hinzuhören, zuzuhören und vor allem Spass haben am Hören. [http://www.barbara-muench.ch/julius/ (Barbara Münch)]
*Wir leben sonst in einer eher visuell betonten Welt, was meist auch in der Literatur zum Ausdruck kommt. Dabei gibt es so viel Hörbares und Hörenswertes zu entdecken. Das will uns die Autorin, Barbara Michaela Münch, näherbringen. Das Buch richtet sich an Kinder, aber auch an alle Erwachsenen, die gerne in phantasievollen Vorstellungen schwelgen und sich auf eine Reise einlassen möchten, in der es darum geht, ganz genau hinzuhören, zuzuhören und vor allem Spass haben am Hören. [http://www.barbara-muench.ch/julius/ (Barbara Münch)]
==Lexikon==
[http://de.wikipedia.org/wiki/Fran%C3%A7ois_Bon '''Bon François''']
*François Bon [ˈfʀɑ̃swa'bɔ̃] (* 22. Mai 1953 in Luçon, Vendée, Frankreich) ist ein französischer Schriftsteller. Er studierte zunächst Maschinenbau und arbeitete als Schweißer und Ingenieur, bevor er sich dem Schreiben zuwandte. Bekannt wurde er mit seinem Erstlingsroman Sortie d’usine (dt. Feierabend) von 1982, der auf seinen teils traumatischen Erfahrungen in einer metallverarbeitenden Fabrik beruht. Bons literarische Werke, die in ihren Themen und Formen eine große Bandbreite haben, verbinden die Darstellung sozialer Realität mit einer intensiven Arbeit an der Sprache als Material. Neben seiner Tätigkeit als Autor leitet er Schreibwerkstätten mit Mitgliedern von sozialen Minderheiten und Randgruppen, arbeitet als Verleger und hat ein ausgeprägtes Interesse für andere Künste, wie Malerei und Musik. Für seinen Text Paysage fer wurde er im Jahr 2000 mit dem Preis „La ville à lire“ ausgezeichnet. Bon gilt als einer der Wegbereiter im Bereich von Internetangeboten zur Literatur. (Artikel des Tages)


==Quellen==
==Quellen==

Version vom 22. Mai 2013, 03:56 Uhr

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0402D: Julius und die Zauberohren (Münch)

  • Wir leben sonst in einer eher visuell betonten Welt, was meist auch in der Literatur zum Ausdruck kommt. Dabei gibt es so viel Hörbares und Hörenswertes zu entdecken. Das will uns die Autorin, Barbara Michaela Münch, näherbringen. Das Buch richtet sich an Kinder, aber auch an alle Erwachsenen, die gerne in phantasievollen Vorstellungen schwelgen und sich auf eine Reise einlassen möchten, in der es darum geht, ganz genau hinzuhören, zuzuhören und vor allem Spass haben am Hören. (Barbara Münch)

Lexikon

Bon François

  • François Bon [ˈfʀɑ̃swa'bɔ̃] (* 22. Mai 1953 in Luçon, Vendée, Frankreich) ist ein französischer Schriftsteller. Er studierte zunächst Maschinenbau und arbeitete als Schweißer und Ingenieur, bevor er sich dem Schreiben zuwandte. Bekannt wurde er mit seinem Erstlingsroman Sortie d’usine (dt. Feierabend) von 1982, der auf seinen teils traumatischen Erfahrungen in einer metallverarbeitenden Fabrik beruht. Bons literarische Werke, die in ihren Themen und Formen eine große Bandbreite haben, verbinden die Darstellung sozialer Realität mit einer intensiven Arbeit an der Sprache als Material. Neben seiner Tätigkeit als Autor leitet er Schreibwerkstätten mit Mitgliedern von sozialen Minderheiten und Randgruppen, arbeitet als Verleger und hat ein ausgeprägtes Interesse für andere Künste, wie Malerei und Musik. Für seinen Text Paysage fer wurde er im Jahr 2000 mit dem Preis „La ville à lire“ ausgezeichnet. Bon gilt als einer der Wegbereiter im Bereich von Internetangeboten zur Literatur. (Artikel des Tages)

Quellen

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24.03.2013 Artikel erstellt