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(Earl of Dorset)
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[http://de.wikipedia.org/wiki/Welf_IV. '''Herzog Welf IV. (Bayern)''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Welf_IV. '''Herzog Welf IV. (Bayern)''']

Version vom 22. April 2018, 07:49 Uhr

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CHRONIK

0507D: Marrakesch

  • Abu Bakr ibn Umar gründet Marrakesch als Zentrum der Almoraviden in Marokko.

LEXIKON

Bischof Karl von Konstanz

Earl of Chester

Earl of Dorset

Earl of Norfolk

Herzog Welf IV. (Bayern)

  • Otto von Northeim wird geächtet, sein Schwiegersohn Welf IV. erhält das Herzogtum Bayern als Lehen.

König Athirajendra Chola

  • Nach sieben Jahren Regierungszeit stirbt Virarajendra Chola, Herrscher der Chola im südlichen Indien. Ihm folgt sein Sohn Athirajendra Chola auf den Thron. Dessen kurze Regierungszeit ist von sozialen Unruhen geprägt, in deren Verlauf er nur wenige Monate später getötet wird. Sein Nachfolger wird Prinz Rajendra Chola aus der Chalukya-Seitenlinie der Cholas. Er besteigt als Kulothunga I. den Thron.

Kloster Bredelar

  • Der Kölner Erzbischof Philipp von Heinsberg gründet in Bredelar das Kloster Bredelar.

Literaturtempel (Hanoi)

  • In Hanoi wird im Auftrag von Kaiser Thánh Tông (Lý Nhật Tôn) der Literaturtempel erbaut.

Stift Millstatt

  • Das Stift Millstatt ist ein ehemaliges Kloster in Millstatt am See in Österreich. Stifts­kirche und Millstätter Kreuzgang gehören insbesondere durch ihre über­reiche Tiersymbolik zu den repräsen­tativen romanischen Bauwerken Kärntens. Das Stift wurde vor 1122, vermutlich um 1070, gegründet und von den Benedik­tinern (Ordo Sancti Benedicti) verwaltet. 1469 übernahm der Orden der St.-Georgs-Ritter das Stift, nach dessen Verfall 1598 wurde es den Jesuiten (Societas Jesu) übereignet. Die endgültige Aufhebung erfolgte 1773 unter Joseph II. Die Kirche ist heute in Besitz der Pfarre, alle anderen Gebäude des ehemaligen Klosters sind unter staatlicher Verwaltung (Öster­reichische Bundes­forste). Das Kloster war über Jahrhunderte geistiger und kultureller Mittel­punkt Ober­kärntens. Es zählte mit seinen Besitzungen rund um den Mill­stätter See, im Görtschitztal, in Friaul und in Salzburg zu den bedeutendsten in Kärnten. (Artikel des Tages)

QUELLEN

Blaue Stichwörter verweisen stets direkt auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel, daraus wird dann der Einleitungstext im ersten Abschnitt zitiert. Alle anderen Quellen sind am blauen Link am Schluss des jeweiligen Abschnitts erkennbar, daraus stammt dann auch der Text des Abschnitts.

27.11.2014 Artikel eröffnet