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(Heidenmauer (Wiesbaden))
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=Römisches Reich=
==LEXIKON==


*Basileia (Basel) 374: Kastell Basileia wird erstmals erwähnt
[http://de.wikipedia.org/wiki/Heidenmauer_(Wiesbaden) '''Heidenmauer (Wiesbaden)''']
*Die Heidenmauer ist das bekann­teste römische Denk­mal in der hessi­schen Landes­haupt­stadt Wies­baden, dem römischen Aquae Mattiacorum. Sie wurde nach bisheri­ger Ansicht um 370 n. Chr. unter Kaiser Valen­tinian I. errich­tet und ist damit das älteste erhal­tene Bau­werk der Stadt. Der Zweck dieser Wehr­mauer lässt sich bis heute nicht ein­deutig bestim­men, wie auch die Datie­rung nicht genauer als allge­mein in die Spät­phase des römi­schen Wies­baden einge­grenzt werden kann. In der wilhelmi­nischen Zeit wurde die Heiden­mauer zum Bau der Coulin­straße durch­brochen und im Stil der Zeit mit dem soge­nannten Römer­tor ergänzt. Während von der Mauer nur wenige Abschnitte ober­irdisch sicht­bar sind, ist das später einge­fügte Tor als sicht­bares Monu­ment in die städte­bau­lichen Struk­turen des 19. Jahr­hunderts im Quellen­viertel einge­bunden. Es ist ein Kultur­denk­mal aus künst­leri­schen, städte­bau­lichen und orts­geschicht­lichen, die Heiden­mauer aus stadt­geschicht­lichen Gründen. (Artikel des Tages)


*Mailand 374: Bischof Ambrosius (GCW 7:59)
==QUELLEN==


*Kappadokien 370: Bischof Basilius gründet Hospiz für Kranke und Alte (GCW 7:58)
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*Alexandria 373: Peter II of Alexandria (E)
13.04.2023 Artikel eröffnet
 
=China=
 
*372: Gesandtschaften aus Paekche und Vietnam
 
*374: Der Gelehrte Dao'an fertigt ein Verzeichnis der chinesischen Übersetzungen buddhistischer Quellentexte an
 
=Goguryeo=
 
*371: Sosurim of Goguryeo (E)

Version vom 13. April 2023, 08:03 Uhr

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LEXIKON

Heidenmauer (Wiesbaden)

  • Die Heidenmauer ist das bekann­teste römische Denk­mal in der hessi­schen Landes­haupt­stadt Wies­baden, dem römischen Aquae Mattiacorum. Sie wurde nach bisheri­ger Ansicht um 370 n. Chr. unter Kaiser Valen­tinian I. errich­tet und ist damit das älteste erhal­tene Bau­werk der Stadt. Der Zweck dieser Wehr­mauer lässt sich bis heute nicht ein­deutig bestim­men, wie auch die Datie­rung nicht genauer als allge­mein in die Spät­phase des römi­schen Wies­baden einge­grenzt werden kann. In der wilhelmi­nischen Zeit wurde die Heiden­mauer zum Bau der Coulin­straße durch­brochen und im Stil der Zeit mit dem soge­nannten Römer­tor ergänzt. Während von der Mauer nur wenige Abschnitte ober­irdisch sicht­bar sind, ist das später einge­fügte Tor als sicht­bares Monu­ment in die städte­bau­lichen Struk­turen des 19. Jahr­hunderts im Quellen­viertel einge­bunden. Es ist ein Kultur­denk­mal aus künst­leri­schen, städte­bau­lichen und orts­geschicht­lichen, die Heiden­mauer aus stadt­geschicht­lichen Gründen. (Artikel des Tages)

QUELLEN

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13.04.2023 Artikel eröffnet