René Kousz: Klavier: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:RenéKousz20090528.jpg|thumb|René Kousz an seinem Flügel (Foto: Rudolf Obrist)]]
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Im Alter von etwa 17 Jahren begann ich mit Klavierspielen; mein Vater war damals musikalisch aktiv und hat mich gewiss "angesteckt", zudem stand eine zwar sehr alte, aber doch eine ausgewachsene Steinwaydame in B-Statur in der Stube. Zuerst suchte ich mir die rudimentärsten Notenkenntnisse selbst zusammen, dann besuchte ich während der Kanti-Zeit in Bülach den Klavierunterricht (Lehrerin: Lisbeth Meier). Danach wieder Selbststudium bis heute, punktuell mit Anregungen von Profis in den letzten Jahren. Die regelmässigsten Kontakte pflege ich einerseits mit [http://jorma-winkler.restorm.com/ Jorma Winkler], einem begnadeten Jazzpianisten mit klassisch spürbarem Hintergrund, andererseits mit einem grossen Liebhaber schöner Instrumente, Candid Eichenberger, Würenlos.
Im Alter von etwa 17 Jahren begann ich mit Klavierspielen; mein Vater war damals musikalisch aktiv und hat mich gewiss "angesteckt", zudem stand eine zwar sehr alte, aber doch eine ausgewachsene Steinwaydame in B-Statur in der Stube. Zuerst suchte ich mir die rudimentärsten Notenkenntnisse selbst zusammen, dann besuchte ich während der Kanti-Zeit in Bülach den Klavierunterricht (Lehrerin: Lisbeth Meier). Danach wieder Selbststudium bis heute, punktuell mit Anregungen von Profis in den letzten Jahren. Die regelmässigsten Kontakte pflege ich einerseits mit [http://jorma-winkler.restorm.com/ Jorma Winkler], einem begnadeten Jazzpianisten mit klassisch spürbarem Hintergrund, andererseits mit einem grossen Liebhaber schöner Instrumente, Candid Eichenberger, Würenlos. Seit 2010 ist in diesen kleinen Kreis ein weiterer liebenswürdiger Freund getreten: Thomas Csuka, ein Pianist mit Herzblut und grosser Liebe zu Liszt.


Seit einigen Jahren pflege ich stets ein kleines, langsam wechselndes Repertoire, das mich befähigt, recht kurzfristig (Vorlauf nur ein paar Wochen) Engagements anzunehmen. Meine Maxime: lieber nur wenige Stücke, dafür aber über Jahre gereift. Auftritte der letzten Jahre:
Seit einigen Jahren pflege ich stets ein kleines, langsam wechselndes Repertoire, das mich befähigt, recht kurzfristig (Vorlauf nur ein paar Wochen) Engagements anzunehmen. Meine Maxime: lieber nur wenige Stücke, dafür aber über Jahre gereift. Auftritte der letzten Jahre:
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*Reformierte Kirche Kloten, wo es sporadisch zu Darbietungen in den Gottesdiensten kommt
*Reformierte Kirche Kloten, wo es sporadisch zu Darbietungen in den Gottesdiensten kommt
*Doppelkonzert mit Luzi Meier, 28. Februar 2010 in der ref. Kirche Kloten. Dazu erschien im Klotener Anzeiger ein [http://wiki.rene.kousz.ch/images/7/72/LuziMeierRen%C3%A9KouszKonzert20100228.pdf Artikel]
*Doppelkonzert mit Luzi Meier, 28. Februar 2010 in der ref. Kirche Kloten. Dazu erschien im Klotener Anzeiger ein [http://wiki.rene.kousz.ch/images/7/72/LuziMeierRen%C3%A9KouszKonzert20100228.pdf Artikel]
Ein Auftritt zu einem runden Geburtstag wird folgen, und ein weiterer, öffentlicher Auftritt in Zürich befindet sich in Planung.


Das gegenwärtige Repertoire:
Das gegenwärtige Repertoire:
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*Rachmaninoff: Prelude cis-moll op 3/2
*Rachmaninoff: Prelude cis-moll op 3/2
*und sonst noch ein paar kleine Stücklein, z.T. Arrangements
*und sonst noch ein paar kleine Stücklein, z.T. Arrangements
*als neuestes studiere ich ein paar kleine Préludes von Skrjabin ein





Version vom 19. April 2011, 20:38 Uhr

René Kousz an seinem Flügel (Foto: Rudolf Obrist)

Im Alter von etwa 17 Jahren begann ich mit Klavierspielen; mein Vater war damals musikalisch aktiv und hat mich gewiss "angesteckt", zudem stand eine zwar sehr alte, aber doch eine ausgewachsene Steinwaydame in B-Statur in der Stube. Zuerst suchte ich mir die rudimentärsten Notenkenntnisse selbst zusammen, dann besuchte ich während der Kanti-Zeit in Bülach den Klavierunterricht (Lehrerin: Lisbeth Meier). Danach wieder Selbststudium bis heute, punktuell mit Anregungen von Profis in den letzten Jahren. Die regelmässigsten Kontakte pflege ich einerseits mit Jorma Winkler, einem begnadeten Jazzpianisten mit klassisch spürbarem Hintergrund, andererseits mit einem grossen Liebhaber schöner Instrumente, Candid Eichenberger, Würenlos. Seit 2010 ist in diesen kleinen Kreis ein weiterer liebenswürdiger Freund getreten: Thomas Csuka, ein Pianist mit Herzblut und grosser Liebe zu Liszt.

Seit einigen Jahren pflege ich stets ein kleines, langsam wechselndes Repertoire, das mich befähigt, recht kurzfristig (Vorlauf nur ein paar Wochen) Engagements anzunehmen. Meine Maxime: lieber nur wenige Stücke, dafür aber über Jahre gereift. Auftritte der letzten Jahre:

  • Aula der Kantonsschule Wetzikon anlässlich meines 50. Geburtstags, zusammen mit Freunden
  • In Pfäffikon SZ und Arbon TG, wo ich in der Musikgruppe von Heini Fuchs (mehr) mitwirken durfte
  • Reformierte Kirche Kloten, wo es sporadisch zu Darbietungen in den Gottesdiensten kommt
  • Doppelkonzert mit Luzi Meier, 28. Februar 2010 in der ref. Kirche Kloten. Dazu erschien im Klotener Anzeiger ein Artikel

Ein Auftritt zu einem runden Geburtstag wird folgen, und ein weiterer, öffentlicher Auftritt in Zürich befindet sich in Planung.

Das gegenwärtige Repertoire:

  • Bach: Goldberg-Variationen (Thema und 4 der einfacheren Variationen, die musikalisch zugleich auch zu den dankbarsten gehören
  • eine langsame Scarlatti-Sonate
  • Mozart: Sonate C-Dur KV 330
  • Mozart: Mittelsatz aus dem Klavierkonzert C-dur KV 467 (mit Orchesterbegleitung ab CD)
  • Arietta aus Beethovens Sonate op. 111 (meine neueste Errungenschaft)
  • Chopin: Nocturne g-moll op 37/1
  • Chopin: Walzer a-moll op 34/2
  • Schumann: Träumerei
  • Rachmaninoff: Prelude cis-moll op 3/2
  • und sonst noch ein paar kleine Stücklein, z.T. Arrangements
  • als neuestes studiere ich ein paar kleine Préludes von Skrjabin ein


Da ich sehr gerne vorspiele, freue ich mich auf jede Gelegenheit (Gottesdienste, Feiern, Konzerte von ca 60 bis 70 Minuten) in der weiteren Umgebung von Zürich, Wochenende oder Freitagabends. Kontaktadresse: reneadkouszpunnktch (wobei mit "ad" und "punnkt" die entsprechenden Zeichen gemeint sind: Wörter extra falsch geschrieben, Stichwort: Spam-Vorsorge...). Links zu Hörproben sind in Planung.

Man beachte im übrigen das wunderschöne Bild oben rechts, das einer meiner besten Freunde geschossen hat!