1725: Unterschied zwischen den Versionen
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*Eintrag im Klassikarchiv [http://www.classicalarchives.com/work/2008.html#tvf=tracks&tv=about (classicalarchives.com)] | *Eintrag im Klassikarchiv [http://www.classicalarchives.com/work/2008.html#tvf=tracks&tv=about (classicalarchives.com)] | ||
*Interpretation von Kit Armstrong in Liszts Klavierfassung [ | *Interpretation von Kit Armstrong in Liszts Klavierfassung [http://www.youtube.com/watch?v=Mi2Hr6-4Zeo (Empfehlung von Clavio Video der Woche)] | ||
[http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:1725_paintings '''Gemäldegalerie'''] | [http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:1725_paintings '''Gemäldegalerie'''] |
Version vom 24. August 2013, 18:02 Uhr
APRIL
0430D: Wiener Vertrag
- Der Wiener Vertrag von 1725 zwischen Spanien und dem Habsburgerreich wurde am 30. April durch den spanischen Minister und Abenteurer Graf Ripperda unterzeichnet, der im Jahr darauf gestürzt wurde.
LEXIKON
- "Die vier Jahreszeiten" (italienisch: Le quattro stagioni) heißt das vielleicht bekannteste Werk Antonio Vivaldis. Es handelt sich um vier Violinkonzerte mit außermusikalischen Programmen; jedes Konzert portraitiert eine Jahreszeit. Dazu ist den einzelnen Konzerten jeweils ein – vermutlich von Vivaldi selbst geschriebenes – Sonett vorangestellt; fortlaufende Buchstaben vor den einzelnen Zeilen und an den entsprechenden Stellen in der Partitur ordnen die verbale Beschreibung der Musik zu. Vivaldi hatte bereits zuvor immer wieder mit außermusikalischen Programmen experimentiert, die sich häufig in seinen Titeln niederschlagen; die genaue Ausdeutung von Einzelstellen der Partitur ist aber für ihn ungewöhnlich. Seine Erfahrung als virtuoser Geiger erlaubte ihm den Zugriff auf besonders wirkungsvolle Spieltechniken; als Opernkomponist hatte er einen starken Sinn für Effekte entwickelt; beides kam ihm hier zugute. Wie der Titel bereits nahelegt, werden vor allem Naturerscheinungen imitiert – sanfte Winde, heftige Stürme und Gewitter sind Elemente, die in allen vier Konzerten auftreten. Hinzu kommen verschiedene Vogelstimmen und sogar ein Hund, weiter menschliche Betätigungen wie etwa die Jagd, ein Bauerntanz, das Schlittschuhlaufen einschließlich Stolpern und Hinfallen bis hin zum schweren Schlaf eines Betrunkenen. Das Werk ist 1725 in zwei Druckausgaben erhalten, die offenbar mehr oder weniger zeitgleich in Amsterdam und Paris erschienen.
- Nr. 1 La Primavera: Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
- Nr. 2 L'Estate: Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
- Nr. 3 L'Autunno: Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
- Nr. 4 L'Inverno: Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
Fantasie und Fuge BWV 542 (Bach)
- Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
- Interpretation von Kit Armstrong in Liszts Klavierfassung (Empfehlung von Clavio Video der Woche)
- Katharina I. Alexejewna (russ. Екатерина I Алексеевна), (1683/1684-1727) war die zweite Frau des Zaren Peter des Großen (1672–1725), von 1724 bis zu Peters Tod 1725 dessen Mitregentin und von 1725 bis zu ihrem Tod Kaiserin des Russischen Reiches.
QUELLEN
Blaue Stichwörter verweisen stets direkt auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel, daraus wird dann der Einleitungstext im ersten Abschnitt zitiert. Alle anderen Quellen sind am blauen Link am Schluss des jeweiligen Abschnitts erkennbar, daraus stammt dann auch der Text des Abschnitts.
13.07.2010 Artikel eröffnet
12.01.2011 Grundstock erstellt