1161: Unterschied zwischen den Versionen
Rk (Diskussion | Beiträge) (Bischof Udo II. von Veldenz (Naumburg)) |
Rk (Diskussion | Beiträge) (Bischof Konrad I. von Salzwedel (Cammin)) |
||
Zeile 9: | Zeile 9: | ||
[http://de.wikipedia.org/wiki/Beetzseeheide '''Beetzseeheide'''] | [http://de.wikipedia.org/wiki/Beetzseeheide '''Beetzseeheide'''] | ||
*Beetzseeheide ist eine Gemeinde mit etwas mehr als 650 Einwohnern im Landkreis Potsdam-Mittelmark in Brandenburg. Sie entstand 2002 durch den freiwilligen Zusammenschluss der Gemeinden Butzow, Gortz und Ketzür im Vorfeld der geplanten brandenburgischen Gemeindegebietsreform 2003 und gehört zum Amt Beetzsee. Eine Besiedlung des Raumes um den Beetzsee ist bereits für die Steinzeit belegt. Die erste Erwähnung eines zur Gemeinde gehörenden Ortes stammt aus dem Jahr 1161, als Mötzow dem Domkapitel Brandenburg überschrieben wurde. Namensgeber für die Gemeinde waren der zur Stadt Brandenburg an der Havel gehörende Rinnensee Beetzsee, an dessen Ufern sie liegt, und die bewaldete Heidelandschaft im Norden. Die Landschaften Beetzseeheides wie die Beetzseerinne, Feuchtgebiete und Hochflächen sind überwiegend eiszeitlich geprägt. Weite Flächen sind als Naturpark, Landschafts- oder Naturschutzgebiet, mehrere historische Gebäude als Baudenkmale unter Schutz gestellt. (Artikel des Tages) | *Beetzseeheide ist eine Gemeinde mit etwas mehr als 650 Einwohnern im Landkreis Potsdam-Mittelmark in Brandenburg. Sie entstand 2002 durch den freiwilligen Zusammenschluss der Gemeinden Butzow, Gortz und Ketzür im Vorfeld der geplanten brandenburgischen Gemeindegebietsreform 2003 und gehört zum Amt Beetzsee. Eine Besiedlung des Raumes um den Beetzsee ist bereits für die Steinzeit belegt. Die erste Erwähnung eines zur Gemeinde gehörenden Ortes stammt aus dem Jahr 1161, als Mötzow dem Domkapitel Brandenburg überschrieben wurde. Namensgeber für die Gemeinde waren der zur Stadt Brandenburg an der Havel gehörende Rinnensee Beetzsee, an dessen Ufern sie liegt, und die bewaldete Heidelandschaft im Norden. Die Landschaften Beetzseeheides wie die Beetzseerinne, Feuchtgebiete und Hochflächen sind überwiegend eiszeitlich geprägt. Weite Flächen sind als Naturpark, Landschafts- oder Naturschutzgebiet, mehrere historische Gebäude als Baudenkmale unter Schutz gestellt. (Artikel des Tages) | ||
[http://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_I._von_Salzwedel '''Bischof Konrad I. von Salzwedel (Cammin)'''] | |||
[http://de.wikipedia.org/wiki/Udo_II._von_Veldenz '''Bischof Udo II. von Veldenz (Naumburg)'''] | [http://de.wikipedia.org/wiki/Udo_II._von_Veldenz '''Bischof Udo II. von Veldenz (Naumburg)'''] |
Version vom 28. Oktober 2016, 20:01 Uhr
LEXIKON
- Heinrich der Löwe erlässt auf dem Landtag vom Oktober auf der Ertheneburg das Artlenburger Privileg.
- Beetzseeheide ist eine Gemeinde mit etwas mehr als 650 Einwohnern im Landkreis Potsdam-Mittelmark in Brandenburg. Sie entstand 2002 durch den freiwilligen Zusammenschluss der Gemeinden Butzow, Gortz und Ketzür im Vorfeld der geplanten brandenburgischen Gemeindegebietsreform 2003 und gehört zum Amt Beetzsee. Eine Besiedlung des Raumes um den Beetzsee ist bereits für die Steinzeit belegt. Die erste Erwähnung eines zur Gemeinde gehörenden Ortes stammt aus dem Jahr 1161, als Mötzow dem Domkapitel Brandenburg überschrieben wurde. Namensgeber für die Gemeinde waren der zur Stadt Brandenburg an der Havel gehörende Rinnensee Beetzsee, an dessen Ufern sie liegt, und die bewaldete Heidelandschaft im Norden. Die Landschaften Beetzseeheides wie die Beetzseerinne, Feuchtgebiete und Hochflächen sind überwiegend eiszeitlich geprägt. Weite Flächen sind als Naturpark, Landschafts- oder Naturschutzgebiet, mehrere historische Gebäude als Baudenkmale unter Schutz gestellt. (Artikel des Tages)
Bischof Konrad I. von Salzwedel (Cammin)
Bischof Udo II. von Veldenz (Naumburg)
Erzbischof Konrad I. von Wittelsbach (Mainz)
- Auf dem Konzil von Lodi lässt Kaiser Friedrich I. Barbarossa durch Papst Viktor IV. Konrad I. von Wittelsbach zum Erzbischof von Mainz bestimmen, nachdem die beiden bisherigen Amtsinhaber Christian I. von Buch und Rudolf von Zähringen abgesetzt und exkommuniziert worden sind.
QUELLEN
Blaue Stichwörter verweisen stets direkt auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel; alle anderen Quellen sind am blauen Link am Schluss des jeweiligen Abschnitts erkennbar, daraus stammt dann auch der Text des Abschnitts.
21.01.2015 Artikel eröffnet
20.03.2016 Grundstock erstellt