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Version vom 29. März 2020, 15:38 Uhr

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LEXIKON

Rheinfelden AG

  • erste urkundliche Erwähnung des Rifelt
  • Rheinfelden (schweizerdeutsch: Rhyfälde) ist eine Klein­stadt und Einwohner­gemeinde in der Schweiz sowie Hauptort des gleich­namigen Bezirks im Kanton Aargau. Das Regionalzentrum der Region Fricktal liegt am Hochrhein an der Grenze zu Deutschland, am östlichen Rand des Ballungsraums von Basel. Rhein­felden ist mit etwas mehr als 13.000 Einwoh­nern die sechst­größte Stadt im Aargau. Es ist wirt­schaftlich und gesell­schaftlich eng mit der Stadt Rhein­felden (Baden) auf der gegen­über­liegenden deutschen Rhein­seite verbunden, die Ende des 19. Jahr­hunderts entstand und seit 1922 den gleichen Namen trägt. Bedeu­tende Wirt­schafts­faktoren sind die Her­stellung von Bier (die hier ansässige Brauerei Feld­schlöss­chen ist die größte der Schweiz) und der Abbau umfang­reicher Salz­vorkommen durch die Saline Riburg. Die beim Salzabbau anfal­lende Sole ermög­lichte ab Mitte des 19. Jahr­hunderts die Ent­wicklung Rhein­feldens zu einem Kurort, der sich schritt­weise den Erforder­nissen des modernen Tourismus anpasste und heute über­wiegend auf Therapie und Reha­bilitation ausge­richtet ist. (Artikel des Tages)

QUELLEN

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28.12.2017 Artikel eröffnet