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(Bischof Primus von Alexandria (106–118))
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Gaius_Vibius_Maximus Präfekt Gaius Vibius Maximus (103–107)]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Gaius_Vibius_Maximus Präfekt Gaius Vibius Maximus (103–107)]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Servius_Sulpicius_Similis '''Präfekt Servius Sulpicius Similis (107–112)''']
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Servius_Sulpicius_Similis '''Präfekt Servius Sulpicius Similis (107–112)''']
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Primus_von_Alexandria Bischof Primus von Alexandria (106–118)]


==PARTHERREICH==
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Version vom 3. Dezember 2024, 08:17 Uhr

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RÖMISCHES REICH

Italien

  • Kaiser Trajan (98-117)
    Sommer: In Rom lässt sich Trajan in einem Triumphzug feiern. In zwei Kriegen hat der römische Kaiser das nördlich der unteren Donau lebende Volk der Daker unterworfen und dem Reich große Gebietsgewinne im heutigen Rumänien verschafft.
  • Lucius Licinius Sura und Quintus Sosius Senecio sind römische Konsuln.
  • Suffektkonsul Lucius Acilius Rufus
  • Suffektkonsul Gaius Minicius Fundanus
  • Suffektkonsul Gaius Vettennius Severus
  • Suffektkonsul Gaius Iulius Longinus
  • Suffektkonsul Gaius Valerius Paullinus
  • Bischof Alexander I. (Rom, 105-115)
  • Ummidia Quadratilla
    Artikel des Tages: Ummidia Quadratilla (* um 28; † 107 wahrscheinlich in Rom) war Angehörige der gens Ummidia, eines römischen Adelsgeschlechtes aus Casinum, das im 1. und 2. Jahrhundert n. Chr. einige Senatoren und Konsuln stellte. Sie selbst ist vor allem für ihre private Theatergruppe in Rom bekannt, durch deren öffentliche Auftritte sie große Beliebtheit bei der Bevölkerung erlangte. Daneben engagierte sie sich in der Heimatstadt ihrer Familie, wo sie mit einem Tempel, einem Amphitheater sowie der Restauration eines Theaters mehrere umfangreiche Bauvorhaben finanzierte und möglicherweise ihr Mausoleum errichten ließ. Früh verwitwet, übernahm sie die Erziehung ihres Enkels Gaius Ummidius Quadratus; die weiteren Details ihres Stammbaumes sind aber noch sehr unklar. In einem Brief Plinius’ des Jüngeren erscheint Ummidia Quadratilla als resolute Witwe und Matriarchin und wird mit dem nahezu majestätischen Titel „princeps femina“ bedacht. Gleichzeitig übt der Autor jedoch einige Kritik, besonders an ihrem mondänen Lebensstil und ihren nicht standesgemäßen Interessen. Insgesamt zeichnete sich Ummidia durch enormen Reichtum und „gesellschaftliche Prominenz“ aus; Mauriz Schuster nennt sie in der Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft ein „Weib von Eigenart und überdurchschnittlicher Bedeutung“.

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15.12.2015 Artikel eröffnet

08.11.2024 Grundstock erstellt

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