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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Ahkal_Mo%E2%80%99_Nahb_I. '''Ajaw Ahkal Mo’ Nahb I. (501–524)'''] <br />0605D: Ahkal Mo’ Nahb I. wird Ajaw der Maya-Stadt Palenque. Er ist der erste Herrscher des Stadtstaates, dessen Lebens- und Regierungsdaten genau bekannt sind. | |||
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'''Dalriada''' | |||
[http://de.wikipedia.org/wiki/ | *[http://de.wikipedia.org/wiki/Fergus_I. König Fergus I. (500–501)] <br />Fergus I. gilt als Ahnherr der Könige Schottlands | ||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Domangart_I. '''König Domangart I. (501–507)'''] <br />Domangart I. wird der Überlieferung zufolge Herrscher des skotischen Königreiches Dalriada als Nachfolger von Fergus I., der das Reich begründet hat. | |||
==ANGELSACHSEN== | |||
[http://de.wikipedia.org/wiki/Symmachianische_F%C3%A4lschungen '''Symmachianische Fälschungen'''] | '''Königreich Kent''' | ||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Oeric König Oeric (488–512)] | |||
==WESTGERMANEN== | |||
'''Westgoten''' | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Alarich_II. König Alarich II. (484–507)] | |||
'''Burgunden''' | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Godegisel König Godegisel in Genf (480–501)] | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Sigismund_von_Burgund '''König Sigismund in Genf (501–524)'''] | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Gundobad König Gundobad in Lyon (480–516)] <br />Der burgundische Oberkönig Gundobad belagert – vermutlich mit Unterstützung des Westgotenkönigs Alarich II. – seinen Bruder und Rivalen Godegisel in Vienne. Trotz militärischem Beistand durch fränkische Truppen Chlodwigs I. unterliegt Godegisel und wird von Gundobad getötet. Als Gundogisels Nachfolger setzt Gundobad seinen eigenen Sohn Sigismund als Teilkönig in Genf ein. Auch Godegisels Familie sowie dessen hochrangige gallorömische und burgundische Unterstützer fallen Gundobads Rache zum Opfer. Laut Gregor von Tours verschont Gundobad aber die in seine Gewalt geratenen fränkischen Soldaten, deren Zahl 5000 betragen haben soll, und sendet sie wohl aus Dank für die Militärhilfe dem Westgotenkönig nach Toulouse. Unsicher ist, ob Gundobad auch Avignon Alarich II. überlässt. Anschließend sucht Gundobad eine Annäherung an das Frankenreich unter Chlodwig. <br />Um 501: Gundobad lässt das burgundische Volksrecht als Lex Gundobada kodifizieren. | |||
'''Fränkisches Reich''' | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Chlodwig_I. König Chlodwig I. (481/482–511)] <br /> | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Remigius_von_Reims Bischof Remigius von Reims (459–533)] | |||
'''Rheinfranken''' | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Sigibert_von_K%C3%B6ln König Sigibert von Köln (483-509)] | |||
'''Vandalen''' | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Thrasamund König Thrasamund (496–523)] <br /> | |||
==OSTGERMANEN== | |||
'''Ostgotenreich''' <br />(ab urbe condita MCCLIV = 1254) | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Theoderich_der_Gro%C3%9Fe König Theoderich der Große (474–526)] <br /> | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Flavius_Avienus_iunior '''Konsul Flavius Avienus iunior (Ostgotenreich)'''] | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Symmachus_(Papst) Papst Symmachus (498–514)] <br />[http://de.wikipedia.org/wiki/Symmachianische_F%C3%A4lschungen '''Symmachianische Fälschungen'''] <br />[Papst Symmachus wird verschiedener Verbrechen angeklagt, was ihn in seiner Stellung gegenüber dem Gegenpapst Laurentius schwächt, erklärt aber, er unterstehe nicht weltlicher Strafgerichtsbarkeit. Als Beleg dafür legt er die Symmachianischen Fälschungen vor. | |||
==OSTRÖMISCHES REICH== | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Anastasios_I. Kaiser Anastasios I. (491–518)] <br /> | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Flavius_Pompeius '''Konsul Flavius Pompeius'''] | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Makedonios_II. Patriarch Makedonios II. (496–511)] <br /> | |||
==IBERIEN== | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Wachtang_I._Gorgassali König Wachtang I. Gorgassali (452–502)] | |||
==SASSANIDENREICH== | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Kavadh_I. Großkönig Kavadh I. (499–531)] <br /> | |||
==JAPAN== | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Buretsu Tennō Buretsu (498–506)] <br /> | |||
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Aktuelle Version vom 17. Dezember 2024, 17:20 Uhr
PALENQUE
- Ajaw Butz’aj Sak Chiik (487–501)
- Ajaw Ahkal Mo’ Nahb I. (501–524)
0605D: Ahkal Mo’ Nahb I. wird Ajaw der Maya-Stadt Palenque. Er ist der erste Herrscher des Stadtstaates, dessen Lebens- und Regierungsdaten genau bekannt sind.
KELTEN
Dalriada
- König Fergus I. (500–501)
Fergus I. gilt als Ahnherr der Könige Schottlands - König Domangart I. (501–507)
Domangart I. wird der Überlieferung zufolge Herrscher des skotischen Königreiches Dalriada als Nachfolger von Fergus I., der das Reich begründet hat.
ANGELSACHSEN
Königreich Kent
WESTGERMANEN
Westgoten
Burgunden
- König Godegisel in Genf (480–501)
- König Sigismund in Genf (501–524)
- König Gundobad in Lyon (480–516)
Der burgundische Oberkönig Gundobad belagert – vermutlich mit Unterstützung des Westgotenkönigs Alarich II. – seinen Bruder und Rivalen Godegisel in Vienne. Trotz militärischem Beistand durch fränkische Truppen Chlodwigs I. unterliegt Godegisel und wird von Gundobad getötet. Als Gundogisels Nachfolger setzt Gundobad seinen eigenen Sohn Sigismund als Teilkönig in Genf ein. Auch Godegisels Familie sowie dessen hochrangige gallorömische und burgundische Unterstützer fallen Gundobads Rache zum Opfer. Laut Gregor von Tours verschont Gundobad aber die in seine Gewalt geratenen fränkischen Soldaten, deren Zahl 5000 betragen haben soll, und sendet sie wohl aus Dank für die Militärhilfe dem Westgotenkönig nach Toulouse. Unsicher ist, ob Gundobad auch Avignon Alarich II. überlässt. Anschließend sucht Gundobad eine Annäherung an das Frankenreich unter Chlodwig.
Um 501: Gundobad lässt das burgundische Volksrecht als Lex Gundobada kodifizieren.
Fränkisches Reich
Rheinfranken
Vandalen
OSTGERMANEN
Ostgotenreich
(ab urbe condita MCCLIV = 1254)
- König Theoderich der Große (474–526)
- Konsul Flavius Avienus iunior (Ostgotenreich)
- Papst Symmachus (498–514)
Symmachianische Fälschungen
[Papst Symmachus wird verschiedener Verbrechen angeklagt, was ihn in seiner Stellung gegenüber dem Gegenpapst Laurentius schwächt, erklärt aber, er unterstehe nicht weltlicher Strafgerichtsbarkeit. Als Beleg dafür legt er die Symmachianischen Fälschungen vor.
OSTRÖMISCHES REICH
IBERIEN
SASSANIDENREICH
JAPAN
QUELLEN
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