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Aktuelle Version vom 22. März 2025, 20:20 Uhr
GALLISCHES SONDERREICH
- Kaiser Postumus (260–269)
- Kaiser (Usurpator) Laelianus (269)
Februar/März: Laelianus wird in Mogontiacum, dem heutigen Mainz, von der unzufriedenen Rheinarmee zum Gegenkaiser des Imperium Galliarum ernannt, nachdem sich die wirtschaftliche Situation des Teilreiches stark verschlechtert hatte. Zuvor war Laelianus Legat der Legio XXII Primigenia.
Mai/Juni: Postumus’ Truppen dringen in Mogontiacum ein und töten Laelianus. Da sich Postumus anschließend weigert, die Stadt von seinen Soldaten plündern zu lassen, wird er selbst ebenfalls umgebracht. - Kaiser Marcus Aurelius Marius (269)
Sommer: Marcus Aurelius Marius, ein ehemaliger Schmied, wird von der Armee in Mogontiacum zum neuen Kaiser ernannt. Er lässt die Truppen die Stadt plündern und zieht sich selbst nach Augusta Treverorum (Trier) zurück.
Herbst: Marcus Aurelius Marius wird – der Legende nach mit einem von ihm hergestellten Schwert – erschlagen. - Kaiser Victorinus (269–271)
Zwei Tage später wird der ehemalige Consul Victorinus von den Soldaten in Augusta Treverorum zum Kaiser des Imperium Galliarum ernannt. Er wird in Gallien und Britannien anerkannt. Hispanien verweigert ihm jedoch die Anerkennung. Die drei Provinzen Tarraconensis, Lusitania und Baetica schließen sich wieder dem Römischen Reich an.
Auch Augustodunum Haeduorum (Autun) will sich wieder dem Römischen Reich anschließen, woraufhin es von Kaiser Victorinus belagert wird. - Fortsetzung 270
RÖMISCHES REICH
(ab urbe condita MXXII = 1022)
- Kaiser Claudius Gothicus (268–270) (gleichzeitig Konsul)
Claudius Gothicus stellt die Goten, die seit zwei Jahren plündernd über den Balkan ziehen, in der Nähe der Stadt Naissus. Die mit den Goten verbündeten Heruler laufen zu ihm über. In der Schlacht bei Naissus werden die Goten vernichtend geschlagen. In der Folge kann Rom seine Provinzen auf dem Balkan wieder sichern. Claudius II. bekommt den Ehrentitel Gothicus Maximus und ist fortan als „Claudius Gothicus“ bekannt.
Claudius Gothicus übergibt das Kommando über die Truppen, die die Goten verfolgen, an Aurelianus und begibt sich in die Provinz Pannonien, um hier die Vandalen von römischem Gebiet zu vertreiben. - Konsul Paternus
- Bischof Felix I. (Rom, ca. 269–274)
0105D: Felix I. wird als Nachfolger des 268 verstorbenen Dionysius zum Bischof von Rom gewählt. - Cyprianische Pest (250-271)
- 0214D: In Interamna wird der Bischof Valentin von Terni wegen seines christlichen Glaubens hingerichtet. Er hat trotz Verbots Verliebte christlich getraut. Valentin liegt später begraben in Krumbach, Schwaben. Auf ihn wird der Brauch des Valentinstags zurückgeführt.
Aref Kalenderblatt 2014
Bosporanisches Reich
Europa
Syria
Aegyptus
GRIECHEN
(4. Jahr der 261. / 1. Jahr der 262. Olympiade)
Palmyra
IBERIEN
SASSANIDENREICH
Armenien
- Statthalter Hormizd I. (252–270)
Kuschano-Sassaniden
SKYTHEN
Parataraja-Dynastie
- Raja Datarvharna (ca. 265–280)
Kuschana
Westliche Satrapen
AKSUMITISCHES REICH
INDIEN
Guptareich
Vakataka
Anuradhapura
KHMER
- König Fàn Xún (ca. 250-287)
CHINA
(49./50. Zyklus - Jahr des Erde-Büffels; am Beginn des Jahres Erde-Ratte)
Westliche Jin-Dynastie
Wu-Dynastie
JAPAN
KOREA
Goguryeo
Baekje
Gaya
Silla
QUELLEN
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24.02.2014 Artikel eröffnet
12.03.2025 Grundstock erstellt