2012
Januar
0113D: Olympische Jugend-Winterspiele
0114D: Präsidentenwahl in der Republik China
0115D: Golden Globe Awards
0115D: Handball-Europameisterschaft
0116D: Australian Open
0122D: Präsidentschaftswahl in Finnland
0127D: Österreichischer Filmpreis
Februar
0209D: Internationale Filmfestspiele Berlin
0211D: Ronaldo Schmid, der Bauchredner
0213D: Vega
0221D: Präsidentschaftswahl im Jemen
0226D: Oscarverleihung
0226D: Präsidentschaftswahl im Senegal
0226D: Verfassungsreferendum in Syrien
0229D: Biathlon-Weltmeisterschaften
März
0302D: Tornado Outbreak vom 2./3. März
0302D: Iranische Parlamentswahlen
0303D: Eisenbahnunfall bei Szczekociny
0304D: Russische Präsidentschaftswahlen
0310D: Parlamentswahlen in der Slowakei
0311D: Anschlagserie in Midi-Pyrénées
0311D: Kandahar-Massaker
0311D: Wahlen im Kanton St. Gallen
0313D: Busunfall im Sierre-Tunnel
0317D: Präsidentschaftswahlen in Osttimor
0318D: Großer Preis von Australien
0325D: Großer Preis von Malaysia
0325D: Landtagswahl im Saarland
0321D: Putsch in Mali
0322D: Echoverleihung
0326D: Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft
April
0401D: Nachwahlen in Myanmar
0411D: Erdbeben vor Sumatra
0411D: Parlamentswahlen in Südkorea
0415D: Großer Preis von China
0420D: Bhoja-Air-Flug 213
0422D: Französische Präsidentschaftswahl
0427D: Deutscher Filmpreis
Mai
0502D: UTAir-Flug 120
0506D: Landtagswahl in Schleswig-Holstein
0506D: Parlamentswahl in Griechenland
0506D: Parlamentswahlen in Serbien
0506D: Präsidentschaftswahlen in Serbien
0509D: Suchoi-Superjet-100-Unfall in Indonesien
0510D: Parlamentswahlen in Algerien
0513D: Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen
0515D: Sojus TMA-04M
0516D: Internationale Filmfestspiele von Cannes
0520D: Sonnenfinsternis
0522D: Eurovision Song Contest
0522D: Tokyo Sky Tree
0523D: Präsidentschaftswahl in Ägypten
0525D: Massaker von Hula (Syrien)
0526D: Parlamentswahlen in Lesotho
0527D: Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland
Juli
0727D: Olympische Sommerspiele
Lexikon
- Keno Don Hugo Rosa (* 29. Juni 1951 in Louisville, Kentucky) ist ein US-amerikanischer Comictexter und -zeichner, der vor allem für seine Disneycomics bekannt ist, aber auch die Figuren Lance Pertwillaby und Captain Kentucky geschaffen hat. Seit 1987 sind insgesamt 87 Disney-Geschichten von ihm erschienen, davon 17 in seinem Opus magnum Onkel Dagobert – Sein Leben, seine Milliarden (The Life and Times of $crooge McDuck). Er ist zweimal mit dem Eisner Award ausgezeichnet und mehrfach für den Harvey Award nominiert worden und gilt als populärster lebender Vertreter seiner Sparte. Als großer Fan von Carl Barks orientiert er sich stark an dessen Arbeiten, die ihm in vielerlei Hinsicht als Vorbild dienen; häufig wird er daher als der „neue Carl Barks“ bezeichnet. Wie Barks ist Rosa für seine ausführlichen Recherchen bekannt, die er bei der Konzeption seiner Comics betreibt, um den Geschichten, die oft vor einem historischen Hintergrund spielen, eine größere Authentizität zu verleihen.
Klavier
- Joanne Brackeen und Tim Ray spielen "How Deep Is The Ocean" von Irving Berlin (Clavio Video der Woche)
- Joseph Steven „Joe“ Sakic (* 7. Juli 1969 in Burnaby, British Columbia) ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler und heutiger -funktionär. Während seiner Spielerkarriere absolvierte er von 1988 bis 2009 mehr als 1500 Partien für die Québec Nordiques und deren Nachfolge-Franchise, die Colorado Avalanche, auf der Position des Centers. In seiner 20 Spielzeiten dauernden Karriere in der National Hockey League (NHL) gewann er unter anderem zweimal mit der Avalanche den Stanley Cup und bei den Olympischen Winterspielen 2002 mit der kanadischen Nationalmannschaft die Goldmedaille. Sakic wurde 1992 zum Kapitän der Nordiques ernannt und hatte dieses Amt bis zu seinem Karriereende 2009 in Colorado inne. Zum Zeitpunkt seines Karriereendes belegte er den achten Platz auf der Liste der erfolgreichsten Scorer der NHL-Geschichte. Sein Stammverein Colorado Avalanche ehrt den Spieler damit, dass seine Rückennummer 19 seit seinem Rücktritt vom aktiven Sport nicht mehr vergeben wird.
- Kanye Omari West [ˈkɑːnjeɪ oʊˈmɑri wɛst] (* 8. Juni 1977 in Atlanta, Georgia) ist ein US-amerikanischer Rapper, Sänger und Musikproduzent. Aufgewachsen ist er im Bezirk South Shore von Chicago, Illinois. Kanye Wests Karriere begann mit Musikproduktionen für den Rapper Jay-Z, an dessen erfolgreichem Album The Blueprint er maßgeblich mitwirkte. Auch mit den Rappern Common und Consequence sowie dem Sänger John Legend, die bei seinem Plattenlabel GOOD Music unter Vertrag stehen, arbeitete West eng zusammen. Seit Ende 2003 veröffentlicht er zudem eigene Singles und Alben, auf denen er als Rapper und Produzent gleichermaßen in Erscheinung tritt. West gilt als einer der prägendsten Musiker der Hip-Hop- und Popmusik der 2000er Jahre. Charakteristisch ist vor allem sein oft auf Samples basierender Produktionsstil, der elektronische und akustische Musik kombiniert. Beeinflusst unter anderem von Soul, Klassik und Electronica, war West mit seiner Musik entscheidend an der Entwicklung der Hip-Hop-Subgenres Chipmunk Soul und Hipster-Rap beteiligt. Seine Raptexte sind zumeist selbstbezogen, enthalten aber des Öfteren politische und gesellschaftskritische Anspielungen. Mit weltweit über zwölf Millionen verkauften Soloalben und vierzehn Grammy Awards sowie einem Jahreseinkommen von bis zu dreißig Millionen US-Dollar gehört Kanye West zu den erfolgreichsten Hip-Hop-Künstlern. Laut der Time zählte er 2005 zu den einhundert einflussreichsten Menschen der Welt. Neben der Musik ist West bekannt für seine häufig kontroversen Aussagen und Auftritte, die auf eine große öffentliche Resonanz stießen. (Artikel des Tages)
- Betty Marion White (* 17. Januar 1922 in Oak Park, Illinois) ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Moderatorin, die hauptsächlich für ihre Rollen in komödiantischen Fernsehserien bekannt ist. Dazu gehören die Darstellung der „Rose Nylund“ in Golden Girls und die der „Sue Ann Nivens“ in der Mary Tyler Moore Show. Als eine der ersten weiblichen Produzenten hat White neben Lucille Ball den Weg für Frauen im Film- und Fernsehgeschäft hinter der Kamera und in leitenden Positionen geebnet. Neben verschiedenen Nominierungen und Auszeichnungen für ihre künstlerische Leistung mit dem American Comedy Award und dem Emmy Award wurde die Schauspielerin aufgrund ihres langjährigen, erfolgreichen Einsatzes zum Schutz der Tiere 2009 vom Jane Goodall Institute mit dem Leadership Award für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.