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Version vom 13. Oktober 2024, 07:01 Uhr von Rk (Diskussion | Beiträge) (Patriarch Kyrill von Alexandria (412–444))
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GERMANEN

Sueben

König Ermenrich (409-438)

Vandalen

König Geiserich (428–477): Gunderich kommt bei der Plünderung Sevillas ums Leben. Sein Nachfolger als König der Vandalen und Alanen wird sein Halbbruder Geiserich, von dem manche Quellen behaupten, er habe Gunderich ermordet. Die beiden minderjährigen Söhne Gunderichs werden bei der Thronfolge übergangen und später gemeinsam mit ihrer Mutter ermordet. Der neue König plant, mit seinem Volk nach Mauretanien überzusetzen.

Burgunden

König Gundahar (406–436)

Salfranken

König Chlodio (um 428-450): Chlodio wird um 428 Anführer der Salfranken. Nach der Legende soll er in „Dispargium“ regiert haben. Neueren Forschungen zufolge handelt es sich bei „Dispargium“ um eine Burg an der flandrischen Maas.

Westgoten

König Theoderich I. (418–451)

RÖMISCHES REICH

Weströmisches Reich

Oströmisches Reich

SASSANIDENREICH

  • Großkönig Bahram V. (420/421–438)
  • Persarmenien, bisher ein persisches Klientelkönigreich unter der Herrschaft der Arsakiden, wird als Provinz direkt in das Perserreich eingegliedert. Dies markiert das Ende der Arschakuni-Dynastie in Armenien, die von 65 bis 428 n. Chr. geherrscht hat.

GUPTA

König Kumaragupta I. (415–455)

JAPAN

Kaiser Ingyō (411–453)

QUELLEN

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30.09.2024 Artikel eröffnet und Grundstock erstellt

02.10.2024 Grundstock ergänzt

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