1725

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APRIL

0430D: Wiener Vertrag

  • Der Wiener Vertrag von 1725 zwischen Spanien und dem Habsburgerreich wurde am 30. April durch den spanischen Minister und Abenteurer Graf Ripperda unterzeichnet, der im Jahr darauf gestürzt wurde.

DEZEMBER

1225D: Unser Mund sei voll Lachens, BWV 110 (Kantate)

LEXIKON

Die vier Jahreszeiten (Vivaldi)

Fantasie und Fuge BWV 542 (Bach)

Gemäldegalerie

Orchestersuite Nr. 4 BWV 1069 (Bach)

  • Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
  • Prunkvoll und festlich klingt die Orchestersuite Nr.4 - mit Pauken und Trompeten und in strahlendem D-Dur. Das Entstehungsdatum der Suite ist allerdings unklar, denn sie ist nur in Abschriften von Schülern aus Bachs Leipziger Zeit überliefert. Lange war sogar ungewiss, ob die Suite wirklich Bach selbst komponiert hat, bis man herausfand: Die Ouvertüre der Suite stammt ursprünglich aus der Kantete «Unser Mund sei voll Lachens», die Bach für das Weihnachtsfest 1725 in Leipzig geschrieben hatte. Inspiriert hat sich Bach für seine Orchestersuiten vor allem in Frankreich bei der französischen Hofmusik z.B. bei Jean-Babtiste Lully. Zudem übernimmt er italienische Elemente und verschmilzt die beiden Stile. Welcher Charakter dominiert in den einzelnen Sätzen der Suite, welche Tempi sind sinnvoll– diesen Fragen gehen die Oboistin Katharina Arfken und die Cembalistin Daniela Dolci nach, anhand von 5 Aufnahmen von Bachs Orchestersuite Nr.4 D-Dur. Sie sind Gäste von Eva Oertle. (SRF Diskothek im Zwei 2017)

Pfarrkirche Kainach bei Voitsberg

  • Die Pfarrkirche Kainach bei Voitsberg ist die römisch-katho­lische Pfarr­kirche der in der Gemeinde Kai­nach bei Voits­berg in der West­steier­mark gelege­nen Pfarre Kai­nach. Die dem heili­gen Georg gewid­mete Kirche gehört zum Seel­sorge­raum Voits­berg in der Diözese Graz-Seckau. Die Ur­sprünge der Kirche dürf­ten bis in das 11. Jahr­hun­dert zurück­reichen, als sie als Filiale der Mutter­pfarre Piber und des Stif­tes St. Lambrecht errich­tet wurde. Im Laufe des 14. Jahr­hun­derts ent­wickelte sich Kai­nach zu einer eigen­ständi­gen Pfarre. Im Laufe des 16. Jahr­hun­derts wurde die Kirche aus- und umge­baut. In der ersten Hälfte des 18. Jahr­hun­derts wurde die bishe­rige Kirche durch einen Neu­bau, unter Einbe­ziehung von Resten des Vor­gänger­baues, ersetzt. Nur der alte Kirch­turm blieb erhal­ten. Die Pfarr­kirche von Kai­nach ist eine barocke Empo­ren-Pfeiler­kirche und hat einen spät­goti­schen Kirch­turm mit Spitz­helm, der im Westen über das Lang­haus auf­ragt. Rund um die Kirche befin­den sich zahl­reiche Grab­steine, die teil­weise in die Kirchen­mauer einge­lassen sind. Alle Altäre der Kirche wurden im 18. Jahr­hun­dert in der Werk­stätte Balthasar Prandt­stätters gefer­tigt. Eine Be­sonder­heit ist die gemau­erte Musik­empore, in die der sogenannte Schmieden­chor oder Schmieden­kotter einge­schoben wurde. Das gesamte Bau­werk steht zusam­men mit den Resten des ehemali­gen Fried­hofes unter Denkmalschutz. (Artikel des Tages)

Zarin Katharina I. (Russland)

  • Katharina I. Alexejewna (russ. Екатерина I Алексеевна), (1683/1684-1727) war die zweite Frau des Zaren Peter des Großen (1672–1725), von 1724 bis zu Peters Tod 1725 dessen Mitregentin und von 1725 bis zu ihrem Tod Kaiserin des Russischen Reiches.

QUELLEN

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13.07.2010 Artikel eröffnet

12.01.2011 Grundstock erstellt

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