500'000
Europa
- 720'000: vorher
- 500'000: Mosbacher Löwe, Panthera leo fossilis (Löwen) (GCW 2:323)
- 500'000: Homotherium crenatidens (Säbelzahntiger) (GCW 2:324)
- 500'000: Höhlenhyäne (GCW 2:327)
- 500'000: Abbevillien (GCW 2:326)
- 500'000: Homo heidelbergensis (GCW 2:324)
- 500'000: Sites acheuléens de Torralba et d’Ambrona, dans la province de Soria (Espagne). Dans un cadre de marais, de bois de pins et de clairières herbacées, à plus 1200 m d’altitude, ont été découverts des restes d’éléphants antiques, d’équidés, de cervidés, de bovidés et de rhinocéros. Le pourcentage élevé d’éléphants jeunes, plus vulnérables, et la présence de fragments de bois évoquant des épieux ont longtemps été considérés comme des indices de chasse organisée. Le marais aurait servi de fosse-piège. Cette hypothèse est aujourd'hui contestée.
- 500'000: L'utilisation du feu par Homo erectus est attestée (Menez-Dregan).
- 500'000: Découverte d’un fragment de tibia humain daté de 500'000, sur le site de Boxgrove, en Angleterre, en 1993.
- 500'000: Homo heidelbergensis mit Wurzelentzündung (England, Boxgrove) (GCW 2:324)
- 500'000: Vulkan Ätna (GCW 2:327)
- 480'000: Elster-Eiszeit (GCW 2:330)
- 480'000: Ur-Rhein (GCW 2:332)
- 475'000: Elsterkaltzeit
- 450'000: Forts
Vorderer Orient
- 720'000: vorher
- 500'000: Premier vestige humain (un pariétal) connu au Proche-orient découvert à Nadaouilh dans le désert syrien.
- 400'000: Forts
Afrika
- 720'000: vorher
- 500'000: Karte Afrika (Penguin Atlas Africa)
- 500'000: Venus von Tan-Tan (500'000-300'000)
- 500'000, Éthiopie: sites acheuléens de la vallée de l’Omo, de Melka Kountoure, de Garba (bifaces en obsidienne, hachereaux).
- 450'000: Forts
Asien
- 500'000: Pekingmensch (GCW 2:330)
- 450'000: Forts
Anmerkungen
Quelle: Wikipedia F
Datierungen: Alle Daten vom Urknall bis zum Zeitabschnitt "50'000" werden "vor heute" angegeben, denn die Datierung "v. Chr." täuscht eine Exaktheit vor, die gar nicht gewährleistet werden kann. Fast alle Datierungen haben eine Unschärfe, welche dem Zeitraum "unserer" Jahre zumindest vergleichbar ist, ja ihn sogar weit übertreffen. Wenn es um Millionen Jahre oder gar Milliarden Jahre geht, spielen 2000 Jährchen dabei nicht wirklich eine tragende Rolle, sodass eine Angabe "2 Millionen Jahre v. Chr." sinnlos wäre. Für die übersichtlichere Lesart sind Tausender stets mit Apostroph ' abgetrennt, zudem machen sie dadurch die Daten von denjenigen nach -40000 bei der Suche unterscheidbar.
Schöpfung oder Evolution? Gerade heute wird diese Frage wieder dringender als auch schon (federführend die USA), an dieser Stelle zur Entschärfung der Fronten nur soviel: wenn uns nur schon der nächste Stern aus über 4 Millionen Lichtjahren Entfernung entgegenfunkelt, heisst das doch nicht weniger, dass er schon seit mindestens eben diesen 4 Millionen Jahren existiert; umso länger natürlich die uns weiter entfernten Objekte. Wir haben es vermutlich tatsächlich mit solchen Zeiträumen zu tun wie sie in dieser Chronik auftauchen. Auch lassen sich geologische Schichtungen feststellen, welche eine gewisse Reihenfolge des Auftretens unserer Lebensformen nahelegen. - Andererseits: Auch ein Autofriedhof, der schon über hundert Jahre in Betrieb wäre, hätte eine klare Schichtung: zuunterst die Kutschen, gefolgt von den ersten Automobilen bis hin zu den heutigen Modellen. Nur mit dem Unterschied, dass niemand auf die Idee käme, dass die Autos aus Zufall entstanden sein sollen. Es ist so, wie wenn ein Plattenspieler eine Beethovensonate abspielt: alles ist technisch messbar und erklärbar und doch würde eine wichtige Dimension fehlen, nämlich die Musik; andererseits braucht die Musik eine physische, also wissenschaftlich messbare und erklärbare Manifestation, um sich akustisch überhaupt hörbar zu machen. Genau so sehe ich es mit der Erdgeschichte: vor uns liegt fein säuberlich eine Kette von Trilobiten, Panzerfischen, Sauriern, Mammuts, Neanderthalern und Homines sapientes. Wer oder was aber als treibende Kraft dahintersteht, kann kein einziger Mensch ehrlich beweisen; es ist stets eine Frage des Blicks, welche Antwort uns die Natur zu dieser Frage zu geben scheint. Und jetzt, genau hier, wird's persönlich: Mein subjektiver Blick sagt mir: da ist mehr als nur Zufall...
am 24.04.2009 ins WikiRK gestellt