1474

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Version vom 1. Februar 2024, 14:03 Uhr von Rk (Diskussion | Beiträge) (0131D: Berner Chronik)
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JANUAR

0131D: Berner Chronik

  • Der Rat der Stadt Bern und Schultheiß Adrian I. von Bubenberg erteilen an Diebold Schilling den Älteren den Auftrag für eine Berner Chronik.

MÄRZ

0320D: Ewige Richtung

JULI

0729D: Belagerung von Neuss

AUGUST

0804D: Eierlegender Hahn in Basel hingerichtet

NOVEMBER

1113D: Schlacht bei Héricourt

  • Die Schlacht bei Héricourt war die erste militärische Auseinandersetzung in den Burgunderkriegen. Sie fand am 13. November 1474 bei Héricourt im heutigen französischen Département Haute-Saône statt.

LEXIKON

Burgunderkriege

  • Als Burgunderkriege bezeichnet man die militärischen Auseinandersetzungen zwischen 1474 und 1477 zwischen dem Herzogtum Burgund auf der einen Seite und der Eidgenossenschaft und der Niederen Vereinigung auf der anderen Seite.

Doge Pietro Mocenigo

  • Pietro Mocenigo († 1476) war von 1474 bis 1476 der 70. Doge von Venedig.

Maria im Fels

  • Die Wallfahrtskirche Maria im Fels oder Heilige Maria auf den Steintafeln (Sveta Marija na Škriljinah) ist ein Bauwerk des 13. Jahrhunderts in der Nähe der kroatischen Ortschaft Beram. Kunsthistorisch bedeutsam sind seine 46 gotischen Fresken aus dem Jahr 1474 von Vincent aus Kastav. Die Kirche befindet sich etwa einen Kilometer nordöstlich von Beram entfernt auf dem Friedhof des Ortes. Sie ist nach den Felsschichten benannt, auf denen sie erbaut wurde. Bis zu einem Umbau war auch das Dach mit Steinplatten gedeckt.

Frieden von Utrecht

  • Der Frieden von Utrecht wurde 1474 in Utrecht zur Beendigung des 1469 begonnenen Hansisch-Englischen Krieges zwischen der Hanse und England geschlossen.

Gemäldegalerie

Königin Caterina Cornaro (Zypern)

  • Caterina Cornaro (1454-1510) war von 1474 bis 1489 letzte Königin von Zypern.

Königin Isabella I. (Kastilien)

  • Isabella I. von Kastilien (1451-1504) war Königin von Kastilien und León von 1474 bis 1504 und von 1469 bis 1504 als Gattin Ferdinands II. auch Königin von Aragón.

Rathaus (Kempten)

  • Das historische Rathaus der Stadt Kempten (Allgäu) ist ein mittelalterliches, denkmalgeschütztes Bauwerk, das im Jahr 1474 errichtet wurde. Es ersetzte ein Fachwerkhaus aus dem Jahre 1368, das zunächst als Kornspeicher diente und ab 1382 zumindest teilweise als Rathaus für den Stadtrat sowie als Gerichtsgebäude und Finanzhaus genutzt wurde. Heute haben noch der Stadtrat, das Veranstaltungsamt sowie der Oberbürgermeister und die Bürgermeister Kemptens ihren Sitz in dem Gebäude, das sich im historischen Stadtkern der ehemaligen Reichsstadt befindet. Vor dem Rathaus steht der Rathausbrunnen aus dem 17. Jahrhundert. In diesem ragt eine Säule, auf der ein unbekannter römischer Feldherr ruht. Die heutige Fassadengestaltung des Rathauses stammt aus den 1930er Jahren. Das Rathaus erhebt sich als markantes Hauptgebäude mit seinen Türmchen und dem Treppengiebel auf dem langgestreckten Rathausplatz, dem Kern der mittelalterlichen Reichsstadt und heutigen Altstadt. Der frühere Marktplatz um das Hauptgebäude war seit dem späten Mittelalter das wirtschaftliche und gesellschaftliche Zentrum der reichsstädtischen Zeit. So nannte sich das am Westende liegende, länglich gehaltene Areal Markt-Gasse. Trotz des jahrhundertelangen Nebeneinanders der Freien Reichsstadt Kempten und der Fürstabtei Kempten, die vor den Toren der Reichsstadt ihre eigene, gleichnamige Siedlung mit Stadtrecht besaß, hatte lediglich die Reichsstadt ein Rathaus. (Artikel des Tages)

QUELLEN

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26.03.2009 Artikel eröffnet

30.11.2012 Grundstock erstellt (zusammen mit Debussy)

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