1981: Unterschied zwischen den Versionen

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(0801D: MTV (TELE Mattschiibe))
(0120D: Die Geiseln von Teheran kehren heim)
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0120D: '''Regierungserklärung Reagans'''
0120D: '''Regierungserklärung Reagans'''
*Videoclip: [http://www.youtube.com/watch?v=hpPt7xGx4Xo (youtube.com)]
*Videoclip: [http://www.youtube.com/watch?v=hpPt7xGx4Xo (youtube.com)]
0120D: '''Die Geiseln von Teheran kehren heim'''
*[https://www.youtube.com/watch?v=fxax1T34oIE Verschollene Filmschätze]


0125D: '''Urteile im Prozess gegen die Viererbande werden verkündet'''
0125D: '''Urteile im Prozess gegen die Viererbande werden verkündet'''

Version vom 1. November 2014, 18:32 Uhr

1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984

Januar

0120D: Regierungserklärung Reagans

0120D: Die Geiseln von Teheran kehren heim

0125D: Urteile im Prozess gegen die Viererbande werden verkündet

  • Vor 25 Jahren endete der Schauprozess gegen die so genannte Viererbande. Chinas neue Führung wollte mit dem Verfahren die Geister der Vergangenheit bannen. Mao Zedong hatte das Land zwar geeint, es mit seinen politischen Experimenten aber fast in den Abgrund gestürzt. Da er wegen seiner symbolischen Bedeutung nicht selbst attackiert werden sollte, stand seine Witwe mit ihren engsten Mitarbeitern vor Gericht. (dradio.de)

0126D: Erstes Qualitätssiegel für Kondome erteil

  • Das erste Gummi-Kondom war ein Nebenprodukt. Charles Goodyear hieß der Tüftler, der durch die Vulkanisation des Kautschuks für viele Dinge plötzlich ein neues, strapazierfähiges Material nutzbar machte. Das erste Qualitätssiegel für Kondome gab es erst viel später, am 26. Januar 1981. (BR2 Kalenderblatt)

0131D: Kampfstern Galaktica

Februar

0210D: Anwar Al-Sadat spricht vor dem Europaparlament

  • Es war die erste Rede eines arabischen Staatschefs vor dem EG-Parlament in Luxemburg. Der ägyptische Präsident rief Israel und Plästina zu wechselseitiger Anerkennung auf. Gleichzeitig warb er um die Unterstützung der Europäer für seine Nahost-Politik. Acht Monate später wurde Al-Sadat bei einer Militärparade in Kairo von Islamisten ermordet. (dradio.de)

0221D: In München wird auf US-Sender ein Attentat verübt

  • Die US-amerikanischen Rundfunksender Radio Liberty und Radio Free Europe versorgten von München die Bevölkerung in der Sowjetunion und anderen osteuropäischen Staaten mit Informationen, die CIA unterstützte sie. Am 21. Februar 1981 wurde in München ein Bombenanschlag auf ihre Gebäude verübt. (dradio.de)

0223D: Putsch der Guardia Civil in Spanien

  • Am 23. Februar 1981 stürmten zwei Hundertschaften der paramilitärischen Polizei Guardia Civil das spanische Parlament. Der Überfall war eine der härtesten Bewährungsproben, die das Land auf seinem Weg zur Demokratie zu bestehen hatte. Das Scheitern des Putsches war auch dem König zu verdanken: Juan Carlos stellte sich damals klar gegen die Aufständischen. (dradio.de)

0228D: Die Schlacht auf dem Baugelände des KKW Brokdorf

  • Trotz Demoverbot versammeln sich ca. 100.000 Leute auf dem Baugelände des Kernkraftwerkes Brokdorf an der Unterelbe. Es kommt zu Ausschreitungen. Die Polizei setzt Wasserwerfer und Tränengas ein. Mehrere hundert Menschen werden verletzt, 240 Demonstranten werden verhaftet. (aref.de)

März

0301D: Hitparade

  • Angeblich soll John Lennon seinen wichtigsten Song «Imagine» während eines Fluges auf eine Hotelrechnung geschrieben haben. Und offenbar soll ihn seine Frau Yoko Ono zu «Imagine» inspiriert haben, wie sie es in ihrem Buch «Grapefruit» schrieb. Auf jeden Fall wurde das Lied, das von einer besseren Welt handelt, eines der populärsten und höchstgeschätzten der Pop- und Rockmusikgeschichte. Mehr über die Bedeutung von «Imagine» erfahren Sie in der Sendung. (DRS1 Bestseller auf dem Plattenteller)

0306D: Marianne Bachmeier erschiesst den Mörder ihrer Tochter

  • Kaum eine andere Straftat hat die deutsche Öffentlichkeit so sehr bewegt, kaum ein anderes Verbrechen hat einen solch maßlosen Medienrummel in Gang gesetzt. Die Verwicklungen von Realität und Fiktion, von Wirklichkeit und Kintopp waren kaum mehr zu entflechten. Am 6. März 1981, heute vor 25 Jahren, erschoss Marianne Bachmeier mitten im Gerichtssaal den Mörder ihrer Tochter. (dradio.de)
  • Im Schwurgerichtssaal des Lübecker Landgerichts erschießt Marianne Bachmeier den Mörder ihrer 7-jährigen Tochter. Die Täterin lässt sich widerstandslos festnehmen. (aref.de)

0310D: Quincy

0330D: Attentat auf Ronald Reagan

  • Das Attentat auf den damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan wurde am Nachmittag des 30. März 1981 um 14:30 Uhr vor dem Hilton Hotel in Washington D.C. durch John Hinckley, Jr. verübt.

April

0402D: Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo

  • Der Film Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1981. Das Filmdrama, zugleich eine Filmbiografie, erzählt aus dem Leben der drogenabhängigen Jugendlichen Christiane Felscherinow. Der Film entstand nach dem Buch Wir Kinder vom Bahnhof Zoo, das mit Hilfe von Christiane F. nach Tonbandprotokollen und Recherchen von Kai Hermann und Horst Rieck 1978 veröffentlicht worden war.
  • Eintrag in der Filmdatenbank (imdb.com)
  • Film (youtube.com)

Mai

0503D: Hitparade

  • Die britische New Wave Band Visage war mit «Fade To Grey» 1981 in 21 Ländern auf Platz 1 der Hitparade. Ein klassisches One Hit Wonder, ein einziger Hit, danach verblich die Band. Zu Visage gehörten mehrere sehr talentierte Musiker, darunter Midge Ure und Steve Strange. Während Midge Ure den Klassiker «Fade To Grey» schrieb, war Steve Strange ein «enfant terrible». Musikexperte Ralph Wicki erklärt in der Sendung das Erfolgsrezept der Band und deren schnellen Niedergang. (DRS1 Bestseller auf dem Plattenteller)

0505D: Bobby Sands stirbt nach 66 Tagen Hungerstreik

  • Seit mehr als 40 Jahren streiten die beiden Bevölkerungsgruppen in Nordirland über die Zukunft ihres Landes. Die katholischen Republikaner streben ein vereinigtes Irland an, die protestantischen Unionisten wollen Teil Großbritanniens bleiben. Eine wichtige Zäsur in den über Jahre von Gewalt geprägten Auseinandersetzungen war der 5. Mai 1981. Vor 25 Jahren ließ Bobby Sands als erster von zehn Häftlingen der Irisch Republikanischen Armee durch einen Hungerstreik sein Leben. (dradio.de)

0511D: Cats (Webber)

  • Cats ist ein revueartiges Musical von Sir Andrew Lloyd Webber (Musik) mit Texten von T. S. Eliot (Gedichte aus Old Possum’s Book of Practical Cats; ergänzender Text zu Memory von Trevor Nunn). Es zählt zu den erfolgreichsten Musicals aller Zeiten.
  • "50 Prozent aller Menschen hassen Katzen", glaubte Andrew Lloyd Webber. Dennoch begann der britische Komponist Ende der 70er Jahre damit, die Gedichte aus dem "Old Possum's Katzenbuch" zu vertonen. Ihm ging es um die anderen 50 Prozent, von denen er sich sicher war, dass sie Katzen liebten. Es entstand "Cats" - eines der erfolgreichsten Musicals der Welt. (dradio.de)

0513D: Attentat auf Papst Johannes Paul II.

  • Vor 25 Jahren wurde Papst Johannes Paul II. auf dem Petersplatz durch drei Pistolenschüsse schwer verletzt. Der Papst überlebte den Anschlag. Ob der Schütze Ali Agca Hintermänner hatte, ist bis heute ungeklärt. (dradio.de)
  • Johannes Paul II. steht winkend in seinem "Papamobil". Langsam rollt der Jeep über den Petersplatz. Es ist der 13. Mai 1981. Tausende haben sich zur Generalaudienz auf dem Petersplatz in Rom eingefunden. Der Papst segnet Gläubige und Ungläubige. Doch plötzlich: Schüsse aus der Menschenmenge. Schmerzverzerrt sinkt der Papst in die Arme seines polnischen Sekretärs. Der Jeep jagt zum nächsten Krankenhaus. Fünf Stunden kämpfen Ärzte um das Leben des Kirchenoberhaupts. Der Einschusskanal ist nur fünf Millimeter neben der Hauptschlagader. Doch der Papst überlebt - ein Wunder. Der Täter Ali Agca wird noch an Ort und Stelle festgenommen und bald zu lebenslanger Haft verurteilt. Aber wer war der Auftraggeber: Die türkische Mafia? Der sowjetische Geheimdienst? Oder gar der Vatikan selbst? Der Anschlag auf Papst Johannes Paul II. - bis heute ist er nicht aufgeklärt. (youtube.com: 100 Jahre)
  • Hunderttausende hatten sich am 13. Mai 1981 zur Generalaudienz des Papstes Johannes Paul II. (1920–2005) auf dem Petersplatz versammelt. Während der Papst der Herzen in einem offenen Geländewagen langsam durch die jubelnde Menge gefahren wurde, fielen plötzlich Schüsse. Millionen von Fernsehzuschauern auf der ganzen Welt mussten voller Entsetzen miterleben, wie der Pontifex Maximus von zwei Kugeln getroffen zusammenbrach. «Während wir bei Audienzen jedes Mal um das Leben des Papstes bangten, hatte Johannes Paul II. nie Angst. Er suchte stets den Kontakt zum Volk», so der frühere Schweizergardist Gregor Volken kurz nach dem Anschlag. Dass der Papst seinem Attentäter (Anm.: Ali Agca) noch auf dem Krankenbett verzieh und ihn Ende 1984 bei einem Besuch im Gefängnis sogar umarmte, machte ihn in den Augen vieler Gläubigen zu einem Heiligen. Und führte dazu, dass nach seinem Tod am 2. April 2005 die versammelte Menge auf dem Petersplatz mit dem Ruf «Santo subito» die rasche Heiligsprechung von Johannes Paul II. forderte. Sechs Jahre später, am 1. Mai 2011, wurde er von seinem Nachfolger, Papst Benedikt XVI., selig gesprochen. (Von Gabrielle Jagel) (TELE Mattschiibe)
  • Am 13. Mai 1981 feuerte der türkische Rechtsextremist Mehmet Ali Ağca um 17.17 Uhr aus nächster Nähe mindestens zwei Pistolenschüsse auf Johannes Paul II. ab, als dieser im offenen Papamobil auf dem Weg zur Generalaudienz in langsamer Fahrt die auf dem Petersplatz versammelte Menschenmenge passierte. Eine Kugel traf den Papst an der linken Hand und an der Schulter, eine zweite durchbohrte seinen Unterleib. Sofort in das Gemelli-Krankenhaus gebracht, konnte sein Leben durch eine fünfstündige Operation, bei der ein Stück des perforierten Darms entfernt wurde, gerettet werden. (Countdown des Schreckens)

Juni

0605D: AIDS

  • Acquired Immune Deficiency Syndrome, auch Acquired immunodeficiency syndrome (englisch für „erworbenes Immundefektsyndrom“), zumeist abgekürzt als AIDS oder Aids benannt, bezeichnet eine spezifische Kombination von Symptomen, die beim Menschen in Folge der durch Infektion mit dem Humanen Immundefizienz-Virus induzierten Zerstörung des Immunsystems auftreten. Bei den Erkrankten kommt es zu lebensbedrohlichen opportunistischen Infektionen und Tumoren. Bereits während der mehrjährigen, symptomfreien Latenzphase können antiretrovirale Medikamente eingesetzt werden, die die Lebenserwartung von Infizierten steigern. Eine Heilung ist jedoch nicht möglich, da die HI-Viren nicht vollständig aus dem Körper entfernt werden können. AIDS wurde am 1. Dezember 1981 als eigenständige Krankheit erkannt und tritt in Gestalt einer Pandemie auf. Laut UNAIDS lebten Ende 2007 weltweit etwa 33 Millionen HIV-positive Menschen. 2007 kam es zu etwa 2,7 Millionen HIV-Neuinfektionen, und etwa zwei Millionen Menschen starben an den Folgen von HIV/AIDS. Der Anteil der HIV-Infizierten liegt weltweit durchschnittlich bei etwa ein Prozent der 15- bis 49-Jährigen, erreicht in einzelnen afrikanischen Staaten jedoch Werte um zwanzig Prozent.
  • Fünf Millionen Menschen infizieren sich jährlich mit dem für Aids verantwortlichen Erreger HIV. 25 Millionen sind seit 1981 an der Krankheit gestorben. Vor 25 Jahren wurde die Krankheit erstmals in einem Bericht einer US-amerikanischen Gesundheitsbehörde erwähnt. (dradio.de)

0607D: Israelischer Luftangriff auf den irakischen Kernreaktor Osirak

  • Mit französischer Hilfe war der Irak Saddam Husseins Ende der 70er Jahre dabei, zur nahöstlichen Atommacht aufzusteigen. Diese Entwicklung wurde am 7. Juni 1981 gestoppt, als Israel den ersten irakischen Atomreaktor in der Nähe von Bagdad mit einem Luftangriff zerstörte. Die internationale Staatengemeinschaft war in der Bewertung des Angriffs gespalten. dradio.de)

0624D: Doctor Snuggles

Juli

0705D: Hitparade

  • Was macht heute Sheena Easton? Wo sie heute lebt und was sie mit der Schweizer Country-Sängerin Suzanne verbindet, erfährt man in «Heier's Highlight». Auf Platz 1 Kim Carnes mit «Bette Davis Eyes», womit ihr 1981 der internationale Durchbruch gelang. (DRS1 Bestseller auf dem Plattenteller)

0717D: Einsturz im Hyatt-Hotel von Kansas City

  • Diesmal rekonstruiert Sekunden vor dem Unglück den Zusammenbruch zweier Übergangsbrücken im Hyatt-Hotel von Kansas City, bei dem am 17. Juli 1981 mehr als 100 Menschen den Tod fanden. Fast 200 weitere wurden verletzt. (Sekunden vor dem Unglück)

0729D: Hochzeit Prinz Charles und Diana Spencer

  • St. Paul's Kathedrale, London: Der britische Thronfolger Prinz Charles gibt der schönen, scheuen Diana Spencer sein Eheversprechen. 600.000 Menschen sind dabei, 750 Mill. in 32 Ländern per TV zugeschaltet: Auf dem Balkon des Buckingham Palastes küsst der Prinz die Prinzessin. An diesem Tag lief noch alles nach Plan. (aref.de)

August

0801D: MTV

  • MTV (vormals Akronym für Music Television) ist ein amerikanisches Fernsehnetzwerk der MTV Networks mit Firmensitz in New York City. Es ist heute Bestandteil des Medienkonzerns Viacom. In den privaten Fernsehsendern wurden ursprünglich vornehmlich Musikvideos gezeigt, mittlerweile hauptsächlich auf Jugendliche zugeschnittene TV-Shows. MTV wurde ab dem 1. August 1981 in den USA in das Kabelfernsehen eingespeist und war zu dieser Zeit das erste Spartenprogramm, dessen Inhalt sich ausschließlich auf Musikvideos konzentrierte. Es entwickelten sich 50 regionale Ableger in Afrika, Asien, Australien, Europa, Lateinamerika, Nordamerika und im Nahen Osten. Nach eigenen Angaben werden so 481,5 Millionen Haushalte in 179 Ländern erreicht
  • Als am 1. August 1981 der amerikanische Musiksender MTV auf Sendung ging, war "Video Killed The Radio Star" von den Buggles das erste Video, das rund 800.000 Haushalte in den USA sahen. Musik wurde zu einem visuellen Medium. Heute wird MTV von mehreren hundert Millionen Haushalten auf der ganzen Welt gesehen. (dradio.de 2006)
  • TV-Ereignisse: MTV geht auf Sendung (TELE Mattschiibe)

0809D: US-Präsident Reagan kündigt den Bau der Neutronenbombe an

  • 1958 wurde die Neutronenbombe in den USA entwickelt. Doch erst 1981 verkündete US-Präsident Ronald Reagan den Bau der Waffe. Über keine andere Bombe wurde während des Kalten Krieges so heftig diskutiert. (dradio.de)

0812D: Personal Computer

  • Ein Personal Computer (kurz PC, vom Englischen für „persönlicher ..“ oder „privater Rechner“, kurz auch Rechner genannt) ist ein Einzelplatzrechner (Mikrocomputer), der im Gegensatz zu einem Großrechner von einer einzelnen Person (daher persönlich) bedient, genutzt und gesteuert werden kann. In Abgrenzung zur Workstation ist ein PC preisgünstig genug für Privathaushalte und umschließt den Bereich des Heimcomputers bis zur preiswerten Variante eines typischen Arbeitsplatzcomputers, der für die Bewältigung von Aufgaben beispielsweise in Wirtschaft und Verwaltung eingesetzt wird, die keine überdurchschnittlichen Anforderungen an die Hardware stellen.
  • Er war 3000 Dollar teuer. Er wurde in gerade einmal einem Jahr entwickelt. Sein Name wird heute universel genutzt. Vor 30 Jahren revolutionierte IBM mit dem ersten PC den weltweiten Computermarkt - und den Rest der Welt. (dradio.de)
  • Firma IBM, der führende Hersteller von Großrechnern, bringt seinen ersten Computer auf den Markt, der von einer einzelnen Person genutzt und gesteuert wird. IBM nennt ihn deshalb "Personalcomputer". Der "PC" kommt mit zwei Diskettenlaufwerken und 16 KiloByte Hauptspeicher aus. Die Zentraleinheit ist ein Mikroprozessor der Firma Intel (8088). Das Betriebssystem wird von dem Start-up-Unternehmen Microsoft zugekauft. (aref.de)

0812D: Mahdi-Aufstand

  • Der Mahdi-Aufstand (oder Mahdiya) war eine von 1881 bis 1899 währende Rebellion gegen die anglo-ägyptische Herrschaft in den Sudan-Provinzen am mittleren Nil – angeführt vom islamisch-politischen Führer Muhammad Ahmad, der sich zum Mahdi (einer Art islamischem Messias) erklärt hatte. Er gilt als der erste erfolgreiche Aufstand einer afrikanischen Bevölkerungsgruppe gegen den Kolonialismus und führte am Ende des 19. Jahrhunderts zur Bildung des „Kalifats von Omdurman“. Die Mahdisten eroberten bis 1885 weite Teile des Landes und wurden 1898 durch eine anglo-ägyptische Streitmacht besiegt.

0829D: Nils Holgersson

September

0909D: Jacques Lacan

  • Jacques Lacan (* 13. April 1901 in Paris; † 9. September 1981 ebenda) war ein französischer Psychoanalytiker, der die Schriften Sigmund Freuds neu interpretierte und radikalisierte. Dies beinhaltete sowohl das Postulat einer „Rückkehr zu Freud“ als auch das Ziel, „Freud gegen Freud“ zu lesen, also ihn dort weiter zu entwickeln, wo er für Lacan hinter seinen eigenen Erkenntnissen zurückblieb. Hierbei griff er unter anderem auf Ansätze und Methoden des Strukturalismus und der Linguistik zurück, später auch auf graphische Modelle der Topologie. Der innerhalb der Psychoanalyse nicht unumstrittene Theoretiker hat unter anderem auf den Poststrukturalismus prägenden Einfluss ausgeübt. Aufgrund seiner unorthodoxen Behandlungsmethoden wurde er von manchen Kollegen als Scharlatan angesehen. Lacans schwer zugängliches Werk war insbesondere für die Geisteswissenschaften in Frankreich außerordentlich einflussreich, vergleichbar etwa mit dem Einfluss Freuds in Deutschland. Auch die Literaturwissenschaft beeinflusste er, insbesondere durch seine berühmt gewordene Analyse von Edgar Allan Poes Geschichte "Der entwendete Brief".

0919D: The Concert in Central Park

  • Als The Concert in Central Park (engl. für ‚Das Konzert im Central Park‘) wurde ein Konzert des US-amerikanischen Folk-Rock-Duos Simon & Garfunkel am 19. September 1981 im New Yorker Central Park bekannt. Als Beitrag zur Sanierung des heruntergekommenen Stadtparks im Zentrum Manhattans gaben die beiden Musiker dort ein Benefizkonzert, zu dem bei freiem Eintritt mehr als eine halbe Million Zuschauer kamen. Es markierte gleichzeitig die vorübergehende Wiedervereinigung von Paul Simon und Art Garfunkel nach mehrjähriger Trennung. The Concert in Central Park ist zugleich der Titel des Livealbums von diesem Auftritt, das im Folgejahr veröffentlicht wurde. Von Kritikern hoch gelobt, war es auch kommerziell sehr erfolgreich und erhielt mehrere Auszeichnungen. Videoaufzeichnungen des Konzerts liefen zunächst im US-amerikanischen Fernsehen und waren später für den Heimvideomarkt auf verschiedenen Medien erhältlich. (Artikel des Tages)

0922D: Train à grande vitesse

  • Train à grande vitesse, kurz TGV [teʒe've] (deutsch: „Zug mit großer Geschwindigkeit“, Hochgeschwindigkeitszug), ist ein französisches Hochgeschwindigkeitszugskonzept. Die TGV-Züge sowie deren Geschwisterzüge Thalys und Eurostar verkehren außer in Frankreich auch in Deutschland, in der Schweiz, in Italien, in Belgien, in den Niederlanden, in Großbritannien, in Luxemburg sowie seit Dezember 2010 in Spanien (ab 2012 direkte Züge von Frankreich und Deutschland nach Barcelona). Die Höchstgeschwindigkeit im Regelbetrieb beträgt, je nach Strecke, bis zu 320 km/h. Geschwindigkeiten dieser Größenordnung lassen sich in aller Regel nur auf eigens dafür errichteten Schnellfahrstrecken erreichen. Die Gesamtlänge dieser lignes à grande vitesse (LGV) beträgt rund 1540 km. Die erste wurde 1981 zwischen Paris und Lyon eröffnet und erwies sich umgehend als großer kommerzieller Erfolg. In den ersten fünf Betriebsjahren wurden 60 Millionen Passagiere zwischen 37 Städten befördert, bei einem durchschnittlichen Marktanteil auf den entsprechenden Relationen von 57 %. Zwischen den angebundenen Städten haben die Reisen per TGV aufgrund der Zeitersparnis die Flugreisen weitgehend verdrängt. Mit Ausnahme einiger Postzüge zwischen Paris, Lyon und Marseille ist TGV ausschließlich ein Angebot für Passagiere. Bis dato wurden etwa 30 Milliarden Euro in das TGV-System investiert (Stand: September 2006). Die TGV-Flotte umfasst 465 Garnituren (Stand: April 2007). Die verschiedenen TGV-Zugmodelle wurden bzw. werden von GEC-Alsthom (heute Alstom) entwickelt und hergestellt. Bis 31. Dezember 1986 hatten 107 TGV-Triebzüge 112 Millionen Kilometer zurückgelegt, bei einer Laufleistung von ca. 2500 km pro Tag. Auf dem TGV basierende Züge verkehren in Südkorea (KTX) und Spanien (AVE). TGV-Züge stellten mehrmals Geschwindigkeitsweltrekorde auf.
  • Damals war er der schnellste Zug der Welt. Der TGV wurde am 22. September 1981 von Staatspräsident Francois Mitterrand in Dienst gestellt. Seine Höchstgeschwindigkeit: 260 Kilometer in der Stunde. Heute schafft der französische Schnellzug 320 Stundenkilometer und fährt als Thalys auch nach Brüssel, Amsterdam und Köln. (dradio.de)

Oktober

1006D: Anwar as-Sadat

  • Muhammad Anwar as-Sadat, arabisch ‏محمد أنور السادات‎, DMG Muḥammad Anwar as-Sādāt, (* 25. Dezember 1918 in Mit Abu l-Kum; † 6. Oktober 1981 in Kairo) war ein ägyptischer Staatsmann. Neben Nasser und anderen war er Mitgründer des Geheimbunds der Freien Offiziere, seit dem Staatsstreich 1952 bekleidete er hohe Ämter. Als Nachfolger Nassers wurde er 1970 Staatspräsident. Sadat führte Ägypten in den Jom-Kippur-Krieg 1973, löste das Land aus der engen Bindung an die Sowjetunion und schloss 1979 einen Friedensvertrag mit Israel. Für seine Bemühungen im Friedensprozess mit Israel erhielt er zusammen mit Menachem Begin 1978 den Friedensnobelpreis. Sadat fiel einem Attentat zum Opfer, das Gegner seiner Politik der Aussöhnung mit Israel verübten.
  • Für seine Aussöhnung mit Israel erhielt er den Friedensnobelpreis - und bezahlte mit seinem Leben. Am 6. Oktober 1981 wurde der ägyptische Staatspräsident Anwar al-Sadat ermordet. Die Attentäter waren radikale Muslime, die mit seinem Bekenntnis zum israelischen Staat nicht einverstanden waren. (dradio.de)
  • Bei einer Militärparade wird der ägyptische Präsident Anwar as-Sadat von einem Soldaten seiner Arnee erschossen. Sein Motiv: Verrat der arabischen Interessen. (aref.de)

1011D: Hitparade

  • Seit 50 Jahren rettet James Bond die Welt im Auftrag und Dienst der englischen Königin. Zu jedem neuen Bond-Abenteuer gibts einen eigenen Titelsong 1981 war das «For Your Eys Only» gesungen von Sheena Easton. Auch wenn ein Titelsong noch nicht die Rente garantiert, Sheena Easton konnte immerhin ein bisschen Film-Geschichte schreiben. Der Bondsong «For Your Eyes Only» war ihr letzter grosser Hit. Da konnte Hitschreiber »Prince», der ein paar Titel für sie persönlich schrieb, auch nichts mehr ändern. Seither ist es musikalisch stiller geworden. Und heute? Was ist aus Sheena Easton geworden. Unser Musikfachmann Ralph Wicki hat die Antworten. (DRS1 Bestseller auf dem Plattenteller)

1027D: Trio (Album)

  • "Trio" ist das erste Studioalbum der gleichnamigen norddeutschen Band. Es erschien am 27. Oktober 1981 mit einer Bonus-Single und einem Tragegriff am Cover beim Label Mercury Records, das zum Medienkonzern PolyGram gehörte. Produziert wurde das Album von Klaus Voormann. Der kommerzielle Erfolg des Albums setzte erst Mitte 1982 mit Veröffentlichung seiner dritten Auflage ein, die das zuvor nur auf einer gesonderten Single erhältliche Lied Da Da Da enthielt. Dieses Lied hatte sich seit April 1982 im Zuge der Neuen Deutschen Welle zu einem nationalen und später auch internationalen Erfolg entwickelt. In Deutschland erreichte das Album Platz drei der Albumcharts. Das Album Trio enthält insgesamt 14 Lieder, deren Instrumentierung sich in der Verwendung von Schlagzeug, E-Gitarre und Gesang erschöpft. Ein Großteil der Lieder beschreibt gescheiterte Liebesbeziehungen, vereinzelt wird auch Medienkritik geübt.

November

1122D: Das Traumschiff

1130D: Abrüstungsverhandlungen zwischen USA und UdSSR

  • Anfang der 80er Jahre war die Aufstellung von atomar bestückten Mittelstreckenraketen der beherrschende Konflikt zwischen den Militärblöcken NATO und Warschauer Pakt. Am 30. November 1981 begannen die USA und die UdSSR Verhandlungen in Genf, um das drohende Wettrüsten vielleicht doch noch aufzuhalten. (dradio.de)

Dezember

1206D: Hitparade

  • «Wicki und die starken Worte» zeigen am Beispiel von Soft Cell und ihrem «Tainted Love», dass es in vielen Fällen lohnender ist, gute Cover-Versionen zu produzieren als selbst schlecht zu komponieren. Auf Platz 1 Olivia Newton-John mit «Physical». (DRS1 Bestseller auf dem Plattenteller)

1213D: in Polen wird das Kriegsrecht verhängt

  • Die polnischen Arbeiter hatten schlechte Erfahrungen: Ihre Proteste 1956 in Posen waren ebenso niedergeschlagen worden wie ihr Streik 1970 in Danzig. Dennoch wagten sie es 1980 noch einmal und genossen 16 Monate eine Freiheit, wie sie in allen anderen sozialistischen Ländern unvorstellbar war. Dann kam der 13. Dezember 1981: General Wojciech Jaruzelski rief den Kriegszustand aus. (dradio.de)

1223D: Weihnachtsansprache von Ronald Reagan

  • In a world of political correctness and Christmas culture wars, Reagan's national address is almost unbelievable! It is a breath of fresh Christmas air! What happened to the politicians like him who are not afraid to hold fast to the Christian faith despite what others think or say about their Christmas beleifs? God help us by sending more like him back into our country! The challenge: will you speak like this the next time you are given opportunity to speak about your faith? (This video is available for download through www.sermonspice.com) (youtube.com)

Lexikon

60 X Deutschland

  • In der Bundesrepublik nehmen Protestaktionen und Demonstrationen zu. In westdeutschen Großstädten besetzen junge Menschen aus Protest gegen die Wohnungsnot leerstehende Häuser. Bei der Räumung solcher Häuser in West-Berlin eskaliert die Gewalt; ein Hausbesetzer kommt ums Leben. In Brokdorf bei Hamburg demonstrieren 100.000 Menschen gegen den Bau eines Atomkraftwerks, nahe dem Flughafen Frankfurt am Main besetzen Gegner der Startbahn West einen Wald, und im Bonner Hofgarten findet die bis dahin größte Friedensdemonstration in Deutschland statt. Zu öffentlichen Protesten kommt es auch jenseits des Eisernen Vorhangs. Von einer Streikwelle ausgehend formiert sich in Polen unter Führung von Lech Wałęsa die erste unabhängige Gewerkschaft, die „Solidarność“. Im Dezember wird das Kriegsrecht verhängt und die Solidarność verboten. In der DDR bleibt es dagegen ruhig: Während des Besuchs von Kanzler Helmut Schmidt hält die Staatssicherheit die Bevölkerung unter Kontrolle. Die Westdeutschen unterstützen derweil ihre von einer Versorgungskrise geplagten polnischen Nachbarn mit Millionen von Hilfspaketen. (bpb.de/mediathek)

AIDS

  • Acquired immunodeficiency syndrome (englisch für „erworbenes Immundefektsyndrom“), zumeist abgekürzt als AIDS, bezeichnet eine spezifische Kombination von Symptomen, die beim Menschen in Folge der durch Infektion mit dem Humanen Immundefizienz-Virus (HI-Virus, HIV) induzierten Zerstörung des Immunsystems auftreten. Bei den Erkrankten kommt es zu lebensbedrohlichen opportunistischen Infektionen und Tumoren. AIDS wurde am 1. Dezember 1981 als eigenständige Krankheit erkannt. Laut UNAIDS lebten im Jahr 2009 weltweit etwa 33 Millionen HIV-positive Menschen. 2009 kam es zu etwa 2,6 Millionen HIV-Neuinfektionen (d. h. etwa 7.000 Neuinfektionen pro Tag), und etwa 1,8 Millionen Menschen starben an den Folgen von HIV/AIDS, darunter etwa 260.000 Kinder unter 15 Jahren. Der Anteil der HIV-Infizierten liegt weltweit durchschnittlich bei etwa 1 % der 15- bis 49-Jährigen, erreicht in einzelnen afrikanischen Staaten jedoch Werte um 20 %. Durch die effektivere Behandlung von HIV-Infizierten mit neuen Medikamenten ist AIDS in Mitteleuropa seltener geworden. (Artikel des Tages)

Computer World (Album von Kraftwerk)

  • Computer World (German: Computerwelt) is the eighth studio album by German electronic music band Kraftwerk, released in May 1981. The album deals with the themes of the rise of computers within society. Critics see this album as a peak in the career of Kraftwerk, along with Autobahn and Trans-Europe Express. The compositions are credited to Ralf Hütter, Florian Schneider, and Karl Bartos. The sound of the album is more reliant on purely electronics and vocals.
  • Videoclip (youtube.com)

Donkey Kong

  • Donkey Kong ist ein Jump-’n’-Run-Videospiel, das 1981 zuerst als Spielhallenautomat erschien. Unter Federführung von Shigeru Miyamoto und Gunpei Yokoi entwickelte es das Unternehmen Ikegami Tsūshinki für Nintendo. Der Spieler schlüpft in die Rolle des Tischlers Jumpman, der seine Freundin aus den Fängen des Gorillas Donkey Kong befreien muss. Der mit ungefähr 60.000 in Amerika verkauften Automaten große kommerzielle Erfolg des Spiels trug zur Festigung der Marktmacht von Nintendo bei. Wenige Monate nach Veröffentlichung des Spielhallenautomaten folgten bereits viele Portierungen und Weiterentwicklungen für Arcadeautomaten, Videospielkonsolen und Heimcomputer. Donkey Kong ist der Begründer des Jump-’n’-Run-Genres und zählt zu den beliebtesten Arcade-Spielen der 1980er Jahre. Außerdem prägte es die Geschichtenerzählung in Videospielen. Aus den Nachfolgespielen entwickelte sich die Super-Mario-Reihe. (Artikel des Tages)

M2 Bradley IFV

  • Der M2 Bradley IFV (Infantry Fighting Vehicle, deutsch Infanterie-Kampffahrzeug) ist ein Schützenpanzer der US Army, der in den 1970er Jahren von der Food Machinery Corporation entwickelt und ab 1981 an die Streitkräfte ausgeliefert wurde. Der technisch fast identische M3 Bradley CFV (Cavalry Fighting Vehicle, deutsch Kavallerie-Kampffahrzeug) wird als Spähpanzer eingesetzt. Der Panzer ist nach Omar N. Bradley, einem General of the Army im Zweiten Weltkrieg, benannt. Der Bradley wird außer von den USA auch von den Streitkräften Saudi-Arabiens verwendet. Seit der Indienststellung der ersten Exemplare im Mai 1981 wurden insgesamt 6785 Exemplare hergestellt, was den Bradley zu einem der meistgebauten Schützenpanzer der Welt macht. Die Modelle wurden mehreren Kampfwertsteigerungen unterzogen, um sie technisch auf dem neuesten Stand zu halten und sie der geänderten Bedrohungslage des 21. Jahrhunderts anzupassen.

Metallica

  • Metallica ist eine US-amerikanische Metal-Band, die 1981 in Los Angeles gegründet wurde. Sie gehört zu den erfolgreichsten Rockbands der Welt und hat bislang über 100 Millionen Alben verkauft. Allein in den USA verkaufte die Band über 57 Millionen Alben und ist damit die siebterfolgreichste Künstlergruppe des Landes. Metallica wurde insgesamt neun Mal mit einem Grammy Award ausgezeichnet. Neben Slayer, Megadeth und Anthrax zählte Metallica in den 1980ern zu den „großen Vier“ des Thrash Metals und gilt als die einflussreichste Heavy-Metal-Band dieses Jahrzehnts. Während der 1990er-Jahre öffnete sich Metallica neuen musikalischen Einflüssen wie Bluesrock und anderen Rockstilen, wodurch sie ein breiteres Publikum ansprach und zugleich ihre bisherigen Fans irritierte, bevor die Band ab 2002 wieder zu ihren musikalischen Wurzeln zurückkehrte. (Artikel des Tages)

Violinkonzert "Offertorium" (Gubaidulina)

  • Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
  • «Wollen Sie nicht einmal ein Violinkonzert schreiben?», fragt Gidon Kremer während einer Taxifahrt durch Moskau. 1981 bringt er Sofia Gubaidulinas «Offertorium» an den Wiener Festwochen zur Uraufführung und bahnt der offiziell verfemten Komponistin den Weg durch den eisernen Vorhang. Inzwischen gehört «Offertorium» zu den meistgespielten Violinkonzerten der Gegenwart. Die Geigerin Barbara Doll und der Musikwissenschaftler Patrick Müller diskutieren vier Aufnahmen des Werks. (DRS2 Diskothek im Zwei 2011)

Quellen

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