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(0608D: Wikingerüberfall auf Kloster Lindisfarne (WDR ZeitZeichen))
(Bischof Denefrith (Sherborne))
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==LEXIKON==
==LEXIKON==
[http://de.wikipedia.org/wiki/Denefrith '''Bischof Denefrith (Sherborne)''']


[http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Stadt_M%C3%BCnster '''Geschichte der Stadt Münster''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Stadt_M%C3%BCnster '''Geschichte der Stadt Münster''']

Version vom 8. September 2023, 17:57 Uhr

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CHRONIK

0608D: Wikingerüberfall auf Kloster Lindisfarne

LEXIKON

Bischof Denefrith (Sherborne)

Geschichte der Stadt Münster

  • Die Geschichte der Stadt Münster in West­falen um­fasst mehr als 1200 Jahre seit Grün­dung der Stadt und lässt sich darüber hinaus bis zu den vor­ge­schicht­lichen Sied­lungs­plätzen zurück­ver­folgen. Als Sitz des Bi­schofs, der jahr­hun­derte­lang welt­licher Herr­scher in seinem Hoch­stift war, und wegen ihrer wich­tigen Rolle während der Zeit der Hanse in West­falen (neben Soest, Dort­mund, Osna­brück und Hamm) war und ist sie poli­tisches, kultu­relles und wirt­schaft­liches Zentrum des Münster­landes. Da die Täufer wäh­rend ihrer Herr­schaft in der ersten Hälfte des 16. Jahr­hun­derts das ge­samte Archiv der Stadt ver­nichteten, sind die ge­schicht­lichen Daten bis zu jenem Zeit­punkt teil­weise nicht genau be­stimm­bar und be­ruhen auf Ur­kunden und Doku­menten, die nicht inner­halb der Stadt archi­viert waren. Bis 1915 hatte sich Münster nach einem Jahr­hun­dert als preußi­sche Provinz­haupt­stadt zu einer Groß­stadt ent­wickelt. Hun­dert Jahre später über­stieg ihre Ein­wohner­zahl die Marke von 300.000 Per­sonen. Im 20. und 21. Jahr­hundert wuchs Münster zu einer der zehn größten Uni­ver­sitäts­städte Deutsch­lands heran. (Artikel des Tages)

QUELLEN

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27.01.2018 Artikel eröffnet