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Rk (Diskussion | Beiträge) Herzog Hunold von Aquitanien |
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'''Palenque''' | |||
[http://de.wikipedia.org/wiki/ | *[http://de.wikipedia.org/wiki/K%E2%80%99inich_Ahkal_Mo%E2%80%99_Nahb_III. K’inich Ahkal Mo’ Nahb III. (721–nach 736)] <br /> | ||
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'''Calakmul''' | |||
*[https://en.wikipedia.org/wiki/Yuknoom_Took%CA%BC_K%CA%BCawiil Ajaw Yuknoom Tookʼ Kʼawiil (698-736)] <br /> | |||
'''Tikal''' | |||
*[http://en.wikipedia.org/wiki/Yik%CA%BCin_Chan_K%CA%BCawiil Ajaw Yikʼin Chan Kʼawiil (734-755)] <br /> | |||
'''Naranjo''' | |||
*[https://en.wikipedia.org/wiki/Yax_Mayuy_Chan_Chaak Ajaw Yax Mayuy Chan Chaak (728-744)] <br /> | |||
'''Copan''' | |||
*[https://en.wikipedia.org/wiki/Uaxaclajuun_Ub%CA%BCaah_K%CA%BCawiil Ajaw Uaxaclajuun Ubʼaah Kʼawiil (695-738)] <br /> | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/K%E2%80%99ak%E2%80%99_Tiliw_Chan_Yopaat Ajaw K’ak’ Tiliw Chan Yopaat (725-785)] <br /> | |||
==PIKTEN== | |||
*[https://en.wikipedia.org/wiki/%C3%93engus_I König Óengus I. (732–761)] <br /> | |||
==KELTEN== | |||
'''Uí Néill''' | |||
*[http://en.wikipedia.org/wiki/%C3%81ed_All%C3%A1n Hochkönig Áed Allán (722-743)] <br /> | |||
'''Ulaid''' | |||
*[https://en.wikipedia.org/wiki/%C3%81ed_R%C3%B3in König Áed Róin (708-735)] <br />Der irische Hochkönig Áed Allán aus dem Geschlecht der Cenél nEógain zieht gegen Áed Róin in die Schlacht bei Faughart in Magh Muirtheimhne im Gebiet des späteren County Louth. In dieser Schlacht besiegt Áed Allán die Truppen der Ulaid, Áed Róin und Conchad mac Cúanach von den Uí Echach Coba kommen dabei ums Leben. Der Konflikt ist deshalb entstanden, weil einer von Áed Róins Männern die Kirche Cell Conna geschändet hat, die Áed Allán besonders am Herzen liegt, woraufhin Congus, der Abt von Armagh, Vergeltung verlangt hat.. Nach der Niederlage wird Áed Róin enthauptet, und der Sieg des Hochkönigs führt dazu, dass die Ulaid ihre Oberherrschaft über Conailli Muirtheimne und ihren Einfluss in Louth an die Uí Néill verlieren. | |||
*[https://en.wikipedia.org/wiki/Cathussach_mac_Ailello '''König Cathussach mac Ailello (735–749)'''] <br />Cathussach mac Ailello, Angehöriger der Dynastie der Dál nAraidi im Norden des späteren County Antrim in Irland und Sohn von Ailill mac Dúngaile Eilni, übernimmt Cathussach die Herrschaft als König von Ulaid und regiert in dieser Rolle bis 749. Möglicherweise gibt er nach seiner Erhebung zum König von Ulaid die eigentliche Königswürde der Dál nAraidi vorübergehend an Indrechtach ab. Es bleibt unsicher, ab welchem Jahr er genau König der Dál nAraidi ist. Falls es, wie von Professor Byrne vermutet, zwischen 735 und 750 eine Phase ohne allgemein anerkannten König von Ulaid gibt, liegt seine effektive Regierungszeit über die Dál nAraidi wahrscheinlich etwa zwischen 741 und 749. | |||
*[[749#KELTEN | Fortsetzung 749]] [[Kategorie:Ulaid]] | |||
'''Connacht''' | |||
*[https://en.wikipedia.org/wiki/Cathal_mac_Muiredaig König Cathal mac Muiredaig (728–735)] <br /> | |||
*[https://en.wikipedia.org/wiki/%C3%81ed_Balb_mac_Indrechtaig '''König Áed Balb mac Indrechtaig (735–742)'''] <br />Áed Balb mac Indrechtaig ist Sohn von Indrechtach mac Muiredaig Muillethan (gestorben 723) und Angehöriger der Síl-Muiredaig-Sippe. Sein Beiname "Balb" bezeichnet ihn als Stotterer. Spätestens im Jahr 735 setzt sich seine Herrschaft durch, sodass er in den Überlieferungen als regierender König geführt wird. Über seine Regierung sind keine Einzelheiten bekannt. | |||
*[[742#KELTEN | Fortsetzung 742]] [[Kategorie:Connacht]] | |||
'''Leinster''' | |||
*[https://en.wikipedia.org/wiki/F%C3%A1el%C3%A1n_mac_Murchada König Fáelán mac Murchada (728-738)] <br />Aufgrund der Schwäche der Uí Néill versucht Cathal mac Finguine, König von Munster, seinen Einfluss auf Leinster durchzusetzen, was zur Schlacht von Belach Éile zwischen Leinstern und Munstern führt, in der auf beiden Seiten schwere Verluste entstehen. Cellach mac Fáelchair aus Osraige kämpft auf der Seite Cathals und fällt, während einige Quellen Cathals Niederlage, andere seinen Sieg behaupten und der Ort der Schlacht nahelegt, dass Cellach als Aggressor eine Rivalität zwischen Fáelán und Áed mac Colggen von den Uí Cheinnselaig ausnutzt. | |||
*[[738#KELTEN | Fortsetzung 738]] [[Kategorie:Leinster]] | |||
'''Uí Mháine''' | |||
*[http://en.wikipedia.org/wiki/Dluthach_mac_Fithcheallach König Dluthach mac Fithcheallach (711–738)] <br /> | |||
'''Dalriada''' | |||
*[https://en.wikipedia.org/wiki/Muiredach_mac_Ainbcellaig König Muiredach mac Ainbcellaig (733–736)] <br /> | |||
'''Königreich Strathclyde''' | |||
*[http://en.wikipedia.org/wiki/Teudebur_of_Alt_Clut König Teudebur (722–752)] <br /> | |||
'''Gwynedd''' | |||
*[http://en.wikipedia.org/wiki/Rhodri_Molwynog König Rhodri Molwynog (um 720-754)] <br /> | |||
'''Königreich Powys''' | |||
*[http://en.wikipedia.org/wiki/Elisedd_ap_Gwylog König Elisedd ap Gwylog (725–755)] <br /> | |||
==ANGELSACHSEN== | |||
'''Northumbria''' | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Ceolwulf_(Northumbria) König Ceolwulf (729–737)] <br /> | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Egbert_von_York Bischof (732-735), nun Erzbischof Egbert (York, 735-766)] <br />Egbert setzt seine Bemühungen in Rom fort, York wieder zum Metropolitansitz erheben zu lassen, um die Abhängigkeit von Canterbury zu beenden. Papst Gregor III. entscheidet sich in diesem Jahr, Egbert das Pallium zu verleihen und York damit rechtlich zum Erzbistum zu erheben, sodass Egbert nun als Erzbischof mit metropolitanen Rechten über die nordenglischen Bistümer auftritt. Er löst York faktisch aus der Unterordnung unter Canterbury und etabliert es als eigenständiges kirchliches Zentrum, was die Rivalität der beiden Erzbistümer für die folgenden Jahrzehnte prägt. Egbert greift die Reformanliegen Bedas auf und prüft, wie er Missstände in Verwaltung und Seelsorge seines Sprengels beheben kann, ohne sein Bistum sofort zu teilen. Er beginnt, geistliche Disziplin und kirchenrechtliche Ordnung zu stärken, bleibt jedoch zurückhaltend gegenüber einer formalen Aufspaltung der Diözese und folgt Bedas Vorschlag nur teilweise. Egbert initiiert den Ausbau der kirchlichen Bildungsstrukturen in York und legt die Grundlagen für die spätere Kathedralschule. Er fördert das Sammeln von Büchern und den Aufbau einer Bibliothek, die York allmählich zu einem bedeutenden Bildungszentrum des christlichen Europas macht. | |||
*[https://en.wikipedia.org/wiki/Frithubeorht Bischof Frithubeorht (Hexham, 734–766)] <br /> | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%86thelwald_von_Lindisfarne Bischof Æthelwald von Lindisfarne (721–740)] <br /> | |||
*[[737#ANGELSACHSEN | Fortsetzung 737]] [[Kategorie:Northumbria]] | |||
'''Mercia''' | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%86thelbald_(Mercia) König Æthelbald (716–757)] <br /> | |||
*[https://en.wikipedia.org/wiki/Aldwine Bischof Aldwine (Lichfield und Leicester, 721-737)] <br /> | |||
*[https://de.wikipedia.org/wiki/Wilfrith_I. Bischof Wilfrith I. (Worchester, 718–743/745)] <br /> | |||
'''East Anglia''' | |||
*[https://en.wikipedia.org/wiki/%C3%86lfwald_of_East_Anglia König Ælfwald (713–749)] <br /> | |||
'''Königreich Wessex''' | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%86thelheard_(Wessex) König Æthelheard (726-740)] <br /> | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Forthhere Bischof Forthhere (Sherborne, 709-736/737)] <br /> | |||
'''Königreich Essex''' | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Sw%C3%A6fberht König Swæfberht (um 709–738)] <br /> | |||
'''Königreich Kent''' | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Eadberht_I. König Eadberht I. (West-Kent, 725-748)] <br /> | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%86thelberht_II. König Æthelberht II. (Ost-Kent, 725–762)] <br /> | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Nothhelm_(Canterbury) '''Erzbischof Nothhelm (Canterbury, 735–739)'''] <br />Nothhelm lebt als Geistlicher im angelsächsischen England und steht bereits in enger Verbindung zur Kirche von Canterbury sowie zum Gelehrtennetzwerk um den Mönch Beda den Ehrwürdigen. Er beschäftigt sich mit der Sammlung und Weitergabe kirchlicher Dokumente, darunter päpstliche Briefe und Berichte über die Missionierung Englands, die später in Bedas Kirchengeschichte einfließen. Nothhelm wird zum Erzbischof von Canterbury gewählt und für das Amt konsekriert, sodass er nun an der Spitze der englischen Kirche steht. Als neu eingesetzter Erzbischof pflegt Nothhelm den Kontakt zu anderen bedeutenden Kirchenmännern seiner Zeit und bleibt Teil eines überregionalen Briefnetzes, das bis zu Gestalten wie Bonifatius reicht. Zugleich wahrt er die Bindung an Rom, aus der später das Pallium hervorgeht, das seine Stellung als Metropolit bestätigt und seine Autorität innerhalb der englischen Kirche weiter festigt. | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Ealdwulf_(Rochester) Bischof Ealdwulf (Rochester, 727–739)] | |||
*[[736#ANGELSACHSEN | Fortsetzung 736]] [[Kategorie:Kent]] | |||
==FRÄNKISCHES REICH== | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Theuderich_IV. König Theuderich IV. (721-737)] <br /> | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Martell Hausmeier Karl Martell (717-741)] <br />Karl Martell reagiert auf den Tod Eudos und führt ein Heer nach Aquitanien, um seine Oberhoheit zu sichern. Er rückt dabei weit nach Süden vor und macht deutlich, dass Aquitanien nicht unabhängig bleiben soll, sondern in den fränkischen Herrschaftsverband eingebunden ist.Er lässt das Herzogtum Aquitanien als politische Einheit grundsätzlich bestehen und beseitigt es nicht vollständig. Er akzeptiert Eudos Sohn (in den Quellen Hunoald/Hunold genannt) als Herzog, zwingt ihn aber zum Treueeid und bindet Aquitanien damit lehnsrechtlich an das fränkische Reich. Aquitanien bleibt so formal unter einem eigenen Herzog, steht aber politisch und militärisch unter der Oberhoheit Karls als fränkischem Hausmeier. <br />Der maurische Feldherr Okba gewinnt auf einem Feldzug ins südliche Frankenreich die Städte Arles, Avignon und Lyon, wird aber in der Folge von Karl Martell zurückgedrängt. | |||
*[https://de.wikipedia.org/wiki/Floribert_I._von_L%C3%BCttich Bischof Floribert I. (Lüttich, 727–746)] <br /> | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Milo_von_Trier Bischof Milo von Trier (Trier 715–753, Reims 717-753)] <br /> | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Willibrord Bischof Willibrord (Utrecht, 695–739)] <br /> | |||
*[https://de.wikipedia.org/wiki/Geroldus_(Mainz) Bischof Geroldus (Mainz, 724-743)] <br /> | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Sigebald Bischof Sigebald (Metz, 716–741)] <br /> | |||
*[[736#FRÄNKISCHES_REICH | Fortsetzung 736]] [[Kategorie:Fränkisches Reich]] | |||
Herzogtum Aquitanien | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Eudo_von_Aquitanien Herzog Eudo (700–735)] <br />Eudo stirbt und wird in der Kapelle von St-Martin-de-Ré beigesetzt. | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Hunold_von_Aquitanien '''Herzog Hunold (735–745)'''] <br />Nach Eudos Tod übernimmt Hunold, der als Sohn Eudos gilt, die Herrschaft in Aquitanien. Die aquitanische Führung erkennt Hunold offenbar zügig als legitimen Nachfolger an, sodass kein längerer offener Thronstreit überliefert ist. Karl Martell nutzt den Sieg von 732 und Eudos Tod 735, um seinen Einfluss im Süden zu verstärken und Aquitanien enger an das Frankenreich zu binden. Er erkennt Hunold als Herzog von Aquitanien an, verlangt jedoch als Gegenleistung einen Treueeid gegenüber sich selbst und seinen Söhnen Karlmann und Pippin, wodurch Hunolds Stellung formal an die fränkische Oberhoheit geknüpft wird. Hunold richtet seine Politik zunächst auf ein Einvernehmen mit Karl Martell aus. | |||
*[[742#FRÄNKISCHES_REICH | Fortsetzung 742]] [[Kategorie:Herzogtum Aquitanien]] | |||
Herzogtum Elsass | |||
*[https://de.wikipedia.org/wiki/Liutfrid Herzog Liutfrid (723-743)] <br /> | |||
Herzogtum Alemannien | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Lantfrid Herzog Lantfrid (709-730)] <br /> | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Theudebald_(Alamanne) Herzog Theudebald (709–746)] <br /> | |||
*[https://de.wikipedia.org/wiki/Otmar_von_St._Gallen Abt Otmar von St. Gallen (Kloster St. Gallen, 719–759)] <br /> | |||
Herzogtum Baiern | |||
*[https://de.wikipedia.org/wiki/Hugbert_(Bayern) Herzog Hugbert (725–736)] <br /> | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Flobrigis Bischof Flobrigis (Salzburg, 730–737)] | |||
==LANGOBARDENREICH== | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Liutprand_(K%C3%B6nig) König Liutprand (712–744)] <br />Liutprand erkrankt schwer und bestimmt seinen Neffen Hildeprand zu seinem Mitkönig und designierten Nachfolger. | |||
*[https://it.wikipedia.org/wiki/Teodoro_II_di_Milano Erzbischof Theodorus II. (Mailand, 732-739)] <br /> | |||
Herzogtum Friaul | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Pemmo_(Friaul) Herzog Pemmo (706-737/739)] <br /> | |||
Herzogtum Spoleto | |||
*[https://de.wikipedia.org/wiki/Transamund_II. Herzog Transamund II. (1. Amtszeit 719/720–73)] <br /> | |||
Herzogtum Benevent | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Gregorius_(Benevent) Herzog Gregorius (732–739)] <br /> | |||
[[737#LANGOBARDENREICH | Fortsetzung 737]] [[Kategorie:Langobardenreich]] | |||
==SPANIEN== | |||
Königreich Asturien''' | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Pelayo König Pelayo (718–737)] <br /> | |||
==REPUBLIK VENEDIG== | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Orso_Ipato Doge Orso Ipato (726-737)] <br /> | |||
==ERSTES BULGARISCHES REICH== | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Kormesij Knjas Kormesij (721–738)] <br /> | |||
==BYZANTINISCHES REICH== | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Leo_III._(Byzanz) Kaiser Leo III. (717–741)] <br /> | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Gregor_III._(Papst) Papst Gregor III. (731–741)] <br /> | |||
*[https://en.wikipedia.org/wiki/Anastasius_of_Constantinople Patriarch Anastasios (730-754)] <br /> | |||
==ABCHASEN== | |||
*Leo I. ist als erster unabhängiger König der Abchasen belegt. | |||
==DABUYIDEN== | |||
*[https://en.wikipedia.org/wiki/Dadhburzmihr Spahbod Dadhburzmihr (728–740)] <br /> | |||
==ARABER== | |||
(116/117 - 30./31. Januar) | |||
'''Umayyaden''' | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Hisch%C4%81m_ibn_%CA%BFAbd_al-Malik Kalif Hischām ibn ʿAbd al-Malik (724–743)] <br /> | |||
*Gegen die Chasaren führt Marwan zwischen 735 und 737 einen erfolgreichen Feldzug, nach dem sich die Chasaren den Umayyaden unterwerfen und die Feindseligkeiten einstellen. | |||
*[http://en.wikipedia.org/wiki/Sa%27id_ibn_Amr_al-Harashi Statthalter Sa'id ibn Amr al-Harashi (Armenien und Aserbaidschan, 733–735)] <br />Nach seiner Zeit als Gouverneur tritt Saʿid nicht mehr mit großen eigenständigen Kommandos hervor, bleibt aber in den Chroniken als strenger, furchtloser Grenzgeneral des umayyadischen Kalifats präsent. Spätere Autoren sehen in ihm einen der prägenden Militärführer der Umayyadenzeit, und seine Nachkommen, etwa Yahyā ibn Saʿid al‑Haraschī, setzen die Familientradition im Dienst des Staates fort. | |||
*[https://en.wikipedia.org/wiki/Ubayd_Allah_ibn_al-Habhab Statthalter Ubayd Allah ibn al-Habhab (Ifriqiya, 734–741)] <br /> | |||
*[https://en.wikipedia.org/wiki/Uqba_ibn_al-Hajjaj Statthalter Uqba ibn al-Hajjaj (al-Andalus, 734-740)] <br /> | |||
*[https://en.wikipedia.org/wiki/Ja%27far_al-Sadiq Imam Ja'far al-Sadiq (732–765)] <br /> | |||
*[https://en.wikipedia.org/wiki/Pope_Theodoros_I_of_Alexandria Papst und Patriarch Theodoros I. (Alexandria, 730–742)] <br /> | |||
*[https://en.wikipedia.org/wiki/Cosmas_I_of_Alexandria Griechisch-orthodoxer Patriarch Kosmas I. (Alexandria, 727–768)] <br /> | |||
*[[737#ARABER | Fortsetzung 737]] [[Kategorie:Umayyaden]] | |||
==TURK-SCHAHI== | |||
*[http://en.wikipedia.org/wiki/Tegin_Shah König Tegin Shah (680–739)] <br /> | |||
==ZWEITES TÜRK-KHAGANAT== | |||
*[https://en.wikipedia.org/wiki/Yoll%C4%B1g_Khagan Khagan Yollıg Khan (734–739)] <br /> | |||
==INDIEN== | |||
'''Kaschmir''' | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Lalitaditya König Lalitaditya (723–760)] <br />Gegen 735-736 greift Lalitaditya die Regionen des Dekhan an und besiegt die Rashtrakutas. Die Macht seines Reiches erstreckt sich von Kaschmir über Zentral-, Ost- und Südindien bis nach Afghanistan und Zentralasien. | |||
*[[747#INDIEN | Fortsetzung 747]] [[Kategorie:Kaschmir]] | |||
'''Pratihara''' | |||
*[http://en.wikipedia.org/wiki/Nagabhata_I König Nagabhata I. (730–760)] <br /> | |||
'''Malla''' | |||
*[http://en.wikipedia.org/wiki/Kinu_Malla König Kinu Malla (733–742)] <br /> | |||
'''Chauhan-Dynastie''' | |||
*[http://en.wikipedia.org/wiki/Vigraharaja_I König Vigraharaja I. (734–759)] <br /> | |||
'''Chalukya''' | |||
*[https://en.wikipedia.org/wiki/Vikramaditya_II König Vikramaditya II. (733-744)] <br />Vikramaditya II. stiftet 50 Nivartanas Land für den Unterhalt eines Speisehauses des Dhavala-Jinalaya in Lakshmeshwara im heutigen Distrikt Dharwad (Nivartana ist ein Flächenmaß). Diese und andere Inschriften zeigen ihn als mächtigen, militärisch aktiven Herrscher, der zugleich religiöse Einrichtungen fördert und Wohltätigkeit organisiert. | |||
*[[739#INDIEN | Fortsetzung 739]] [[Kategorie:Chalukya]] | |||
'''Rashtrakuta''' | |||
*'''753:''' [http://en.wikipedia.org/wiki/Dantidurga König Dantidurga (753–756)'''] | |||
'''Westliche Ganga-Dynastie''' | |||
*[http://en.wikipedia.org/wiki/Sripurusha König Sripurusha (726–788)] <br /> | |||
'''Pallava''' | |||
*[https://en.wikipedia.org/wiki/Nandivarman_II König Nandivarman II. (731–796)] <br /> | |||
'''Anuradhapura''' | |||
*[https://en.wikipedia.org/wiki/Kassapa_III König Kassapa III. (732-738)] <br /> | |||
==TIBET== | |||
*[https://en.wikipedia.org/wiki/M%C3%A9_Aktsom König Mé Aktsom (705–755)] <br /> | |||
==CHINA== | |||
(57./58. Zyklus - Jahr des Holz-Schweins; am Beginn des Jahres Holz-Hund) | |||
'''Tang-Dynastie''' | |||
*[https://en.wikipedia.org/wiki/Emperor_Xuanzong_of_Tang Kaiser Xuanzong (712–756)] <br /> | |||
==KOREA== | |||
'''Silla''' | |||
*[https://en.wikipedia.org/wiki/Seongdeok_of_Silla König Seongdeok (702–737)] <br />Der Tang-Kaiser überträgt Seongdeok Gebiete südlich des Pae-Flusses (später Taedong-Fluss in Pjöngjang), die zuvor von Tang seit dem Sieg über Goguryeo gehalten werden. | |||
*[[737#KOREA | Fortsetzung 737]] [[Kategorie:Silla]] | |||
'''Balhae''' | |||
*[http://en.wikipedia.org/wiki/Mu_of_Balhae König Mu (719–737)] <br /> | |||
==JAPAN== | |||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Sh%C5%8Dmu Tennō Shōmu (724–749)] <br /> | |||
*Zwischen 735 und 737 wütet eine schwere Pockenepidemie in Japan und verursacht besonders unter Erwachsenen sehr viele Opfer. | |||
*[[738#JAPAN | Fortsetzung 738]] [[Kategorie:Japan]] | |||
==QUELLEN== | ==QUELLEN== | ||
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15.11.2023 Grundstock erstellt | 15.11.2023 Grundstock erstellt | ||
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Version vom 10. Dezember 2025, 12:43 Uhr
MAYA
Palenque
Calakmul
Tikal
Naranjo
Copan
PIKTEN
KELTEN
Uí Néill
Ulaid
- König Áed Róin (708-735)
Der irische Hochkönig Áed Allán aus dem Geschlecht der Cenél nEógain zieht gegen Áed Róin in die Schlacht bei Faughart in Magh Muirtheimhne im Gebiet des späteren County Louth. In dieser Schlacht besiegt Áed Allán die Truppen der Ulaid, Áed Róin und Conchad mac Cúanach von den Uí Echach Coba kommen dabei ums Leben. Der Konflikt ist deshalb entstanden, weil einer von Áed Róins Männern die Kirche Cell Conna geschändet hat, die Áed Allán besonders am Herzen liegt, woraufhin Congus, der Abt von Armagh, Vergeltung verlangt hat.. Nach der Niederlage wird Áed Róin enthauptet, und der Sieg des Hochkönigs führt dazu, dass die Ulaid ihre Oberherrschaft über Conailli Muirtheimne und ihren Einfluss in Louth an die Uí Néill verlieren. - König Cathussach mac Ailello (735–749)
Cathussach mac Ailello, Angehöriger der Dynastie der Dál nAraidi im Norden des späteren County Antrim in Irland und Sohn von Ailill mac Dúngaile Eilni, übernimmt Cathussach die Herrschaft als König von Ulaid und regiert in dieser Rolle bis 749. Möglicherweise gibt er nach seiner Erhebung zum König von Ulaid die eigentliche Königswürde der Dál nAraidi vorübergehend an Indrechtach ab. Es bleibt unsicher, ab welchem Jahr er genau König der Dál nAraidi ist. Falls es, wie von Professor Byrne vermutet, zwischen 735 und 750 eine Phase ohne allgemein anerkannten König von Ulaid gibt, liegt seine effektive Regierungszeit über die Dál nAraidi wahrscheinlich etwa zwischen 741 und 749. - Fortsetzung 749
Connacht
- König Cathal mac Muiredaig (728–735)
- König Áed Balb mac Indrechtaig (735–742)
Áed Balb mac Indrechtaig ist Sohn von Indrechtach mac Muiredaig Muillethan (gestorben 723) und Angehöriger der Síl-Muiredaig-Sippe. Sein Beiname "Balb" bezeichnet ihn als Stotterer. Spätestens im Jahr 735 setzt sich seine Herrschaft durch, sodass er in den Überlieferungen als regierender König geführt wird. Über seine Regierung sind keine Einzelheiten bekannt. - Fortsetzung 742
Leinster
- König Fáelán mac Murchada (728-738)
Aufgrund der Schwäche der Uí Néill versucht Cathal mac Finguine, König von Munster, seinen Einfluss auf Leinster durchzusetzen, was zur Schlacht von Belach Éile zwischen Leinstern und Munstern führt, in der auf beiden Seiten schwere Verluste entstehen. Cellach mac Fáelchair aus Osraige kämpft auf der Seite Cathals und fällt, während einige Quellen Cathals Niederlage, andere seinen Sieg behaupten und der Ort der Schlacht nahelegt, dass Cellach als Aggressor eine Rivalität zwischen Fáelán und Áed mac Colggen von den Uí Cheinnselaig ausnutzt. - Fortsetzung 738
Uí Mháine
Dalriada
Königreich Strathclyde
Gwynedd
Königreich Powys
ANGELSACHSEN
Northumbria
- König Ceolwulf (729–737)
- Bischof (732-735), nun Erzbischof Egbert (York, 735-766)
Egbert setzt seine Bemühungen in Rom fort, York wieder zum Metropolitansitz erheben zu lassen, um die Abhängigkeit von Canterbury zu beenden. Papst Gregor III. entscheidet sich in diesem Jahr, Egbert das Pallium zu verleihen und York damit rechtlich zum Erzbistum zu erheben, sodass Egbert nun als Erzbischof mit metropolitanen Rechten über die nordenglischen Bistümer auftritt. Er löst York faktisch aus der Unterordnung unter Canterbury und etabliert es als eigenständiges kirchliches Zentrum, was die Rivalität der beiden Erzbistümer für die folgenden Jahrzehnte prägt. Egbert greift die Reformanliegen Bedas auf und prüft, wie er Missstände in Verwaltung und Seelsorge seines Sprengels beheben kann, ohne sein Bistum sofort zu teilen. Er beginnt, geistliche Disziplin und kirchenrechtliche Ordnung zu stärken, bleibt jedoch zurückhaltend gegenüber einer formalen Aufspaltung der Diözese und folgt Bedas Vorschlag nur teilweise. Egbert initiiert den Ausbau der kirchlichen Bildungsstrukturen in York und legt die Grundlagen für die spätere Kathedralschule. Er fördert das Sammeln von Büchern und den Aufbau einer Bibliothek, die York allmählich zu einem bedeutenden Bildungszentrum des christlichen Europas macht. - Bischof Frithubeorht (Hexham, 734–766)
- Bischof Æthelwald von Lindisfarne (721–740)
- Fortsetzung 737
Mercia
- König Æthelbald (716–757)
- Bischof Aldwine (Lichfield und Leicester, 721-737)
- Bischof Wilfrith I. (Worchester, 718–743/745)
East Anglia
Königreich Wessex
Königreich Essex
Königreich Kent
- König Eadberht I. (West-Kent, 725-748)
- König Æthelberht II. (Ost-Kent, 725–762)
- Erzbischof Nothhelm (Canterbury, 735–739)
Nothhelm lebt als Geistlicher im angelsächsischen England und steht bereits in enger Verbindung zur Kirche von Canterbury sowie zum Gelehrtennetzwerk um den Mönch Beda den Ehrwürdigen. Er beschäftigt sich mit der Sammlung und Weitergabe kirchlicher Dokumente, darunter päpstliche Briefe und Berichte über die Missionierung Englands, die später in Bedas Kirchengeschichte einfließen. Nothhelm wird zum Erzbischof von Canterbury gewählt und für das Amt konsekriert, sodass er nun an der Spitze der englischen Kirche steht. Als neu eingesetzter Erzbischof pflegt Nothhelm den Kontakt zu anderen bedeutenden Kirchenmännern seiner Zeit und bleibt Teil eines überregionalen Briefnetzes, das bis zu Gestalten wie Bonifatius reicht. Zugleich wahrt er die Bindung an Rom, aus der später das Pallium hervorgeht, das seine Stellung als Metropolit bestätigt und seine Autorität innerhalb der englischen Kirche weiter festigt. - Bischof Ealdwulf (Rochester, 727–739)
- Fortsetzung 736
FRÄNKISCHES REICH
- König Theuderich IV. (721-737)
- Hausmeier Karl Martell (717-741)
Karl Martell reagiert auf den Tod Eudos und führt ein Heer nach Aquitanien, um seine Oberhoheit zu sichern. Er rückt dabei weit nach Süden vor und macht deutlich, dass Aquitanien nicht unabhängig bleiben soll, sondern in den fränkischen Herrschaftsverband eingebunden ist.Er lässt das Herzogtum Aquitanien als politische Einheit grundsätzlich bestehen und beseitigt es nicht vollständig. Er akzeptiert Eudos Sohn (in den Quellen Hunoald/Hunold genannt) als Herzog, zwingt ihn aber zum Treueeid und bindet Aquitanien damit lehnsrechtlich an das fränkische Reich. Aquitanien bleibt so formal unter einem eigenen Herzog, steht aber politisch und militärisch unter der Oberhoheit Karls als fränkischem Hausmeier.
Der maurische Feldherr Okba gewinnt auf einem Feldzug ins südliche Frankenreich die Städte Arles, Avignon und Lyon, wird aber in der Folge von Karl Martell zurückgedrängt. - Bischof Floribert I. (Lüttich, 727–746)
- Bischof Milo von Trier (Trier 715–753, Reims 717-753)
- Bischof Willibrord (Utrecht, 695–739)
- Bischof Geroldus (Mainz, 724-743)
- Bischof Sigebald (Metz, 716–741)
- Fortsetzung 736
Herzogtum Aquitanien
- Herzog Eudo (700–735)
Eudo stirbt und wird in der Kapelle von St-Martin-de-Ré beigesetzt. - Herzog Hunold (735–745)
Nach Eudos Tod übernimmt Hunold, der als Sohn Eudos gilt, die Herrschaft in Aquitanien. Die aquitanische Führung erkennt Hunold offenbar zügig als legitimen Nachfolger an, sodass kein längerer offener Thronstreit überliefert ist. Karl Martell nutzt den Sieg von 732 und Eudos Tod 735, um seinen Einfluss im Süden zu verstärken und Aquitanien enger an das Frankenreich zu binden. Er erkennt Hunold als Herzog von Aquitanien an, verlangt jedoch als Gegenleistung einen Treueeid gegenüber sich selbst und seinen Söhnen Karlmann und Pippin, wodurch Hunolds Stellung formal an die fränkische Oberhoheit geknüpft wird. Hunold richtet seine Politik zunächst auf ein Einvernehmen mit Karl Martell aus. - Fortsetzung 742
Herzogtum Elsass
Herzogtum Alemannien
- Herzog Lantfrid (709-730)
- Herzog Theudebald (709–746)
- Abt Otmar von St. Gallen (Kloster St. Gallen, 719–759)
Herzogtum Baiern
LANGOBARDENREICH
- König Liutprand (712–744)
Liutprand erkrankt schwer und bestimmt seinen Neffen Hildeprand zu seinem Mitkönig und designierten Nachfolger. - Erzbischof Theodorus II. (Mailand, 732-739)
Herzogtum Friaul
Herzogtum Spoleto
Herzogtum Benevent
SPANIEN
Königreich Asturien
REPUBLIK VENEDIG
ERSTES BULGARISCHES REICH
BYZANTINISCHES REICH
ABCHASEN
- Leo I. ist als erster unabhängiger König der Abchasen belegt.
DABUYIDEN
ARABER
(116/117 - 30./31. Januar)
Umayyaden
- Kalif Hischām ibn ʿAbd al-Malik (724–743)
- Gegen die Chasaren führt Marwan zwischen 735 und 737 einen erfolgreichen Feldzug, nach dem sich die Chasaren den Umayyaden unterwerfen und die Feindseligkeiten einstellen.
- Statthalter Sa'id ibn Amr al-Harashi (Armenien und Aserbaidschan, 733–735)
Nach seiner Zeit als Gouverneur tritt Saʿid nicht mehr mit großen eigenständigen Kommandos hervor, bleibt aber in den Chroniken als strenger, furchtloser Grenzgeneral des umayyadischen Kalifats präsent. Spätere Autoren sehen in ihm einen der prägenden Militärführer der Umayyadenzeit, und seine Nachkommen, etwa Yahyā ibn Saʿid al‑Haraschī, setzen die Familientradition im Dienst des Staates fort. - Statthalter Ubayd Allah ibn al-Habhab (Ifriqiya, 734–741)
- Statthalter Uqba ibn al-Hajjaj (al-Andalus, 734-740)
- Imam Ja'far al-Sadiq (732–765)
- Papst und Patriarch Theodoros I. (Alexandria, 730–742)
- Griechisch-orthodoxer Patriarch Kosmas I. (Alexandria, 727–768)
- Fortsetzung 737
TURK-SCHAHI
ZWEITES TÜRK-KHAGANAT
INDIEN
Kaschmir
- König Lalitaditya (723–760)
Gegen 735-736 greift Lalitaditya die Regionen des Dekhan an und besiegt die Rashtrakutas. Die Macht seines Reiches erstreckt sich von Kaschmir über Zentral-, Ost- und Südindien bis nach Afghanistan und Zentralasien. - Fortsetzung 747
Pratihara
Malla
Chauhan-Dynastie
Chalukya
- König Vikramaditya II. (733-744)
Vikramaditya II. stiftet 50 Nivartanas Land für den Unterhalt eines Speisehauses des Dhavala-Jinalaya in Lakshmeshwara im heutigen Distrikt Dharwad (Nivartana ist ein Flächenmaß). Diese und andere Inschriften zeigen ihn als mächtigen, militärisch aktiven Herrscher, der zugleich religiöse Einrichtungen fördert und Wohltätigkeit organisiert. - Fortsetzung 739
Rashtrakuta
Westliche Ganga-Dynastie
Pallava
Anuradhapura
TIBET
CHINA
(57./58. Zyklus - Jahr des Holz-Schweins; am Beginn des Jahres Holz-Hund)
Tang-Dynastie
KOREA
Silla
- König Seongdeok (702–737)
Der Tang-Kaiser überträgt Seongdeok Gebiete südlich des Pae-Flusses (später Taedong-Fluss in Pjöngjang), die zuvor von Tang seit dem Sieg über Goguryeo gehalten werden. - Fortsetzung 737
Balhae
JAPAN
- Tennō Shōmu (724–749)
- Zwischen 735 und 737 wütet eine schwere Pockenepidemie in Japan und verursacht besonders unter Erwachsenen sehr viele Opfer.
- Fortsetzung 738
QUELLEN
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09.11.2023 Artikel eröffnet
15.11.2023 Grundstock erstellt
07.12.2025 Grundstock ergänzt