742

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CHRONIK

0421D: Concilium Germanicum

  • 742 oder 743: Einberufung des Concilium Germanicum

LEXIKON

Bischof Chrodegang (Metz)

Bistum Büraburg

Bistum Erfurt

Bistum Würzburg

Doge Diodato Ipato (Venedig)

Erfurt (Siedlung)

  • Erfurt ist seit 1991 die Landeshauptstadt des Freistaates Thüringen. Sie ist mit knapp 215.000 Einwohnern die größte Stadt Thüringens. Neben der Krämerbrücke stellt das einzigartige Ensemble von Dom und Severikirche eine der Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt dar. Darüber hinaus besitzt die Stadt einen knapp drei Quadratkilometer großen mittelalterlich geprägten Altstadtkern mit etwa 25 Pfarrkirchen, der barocken Zitadelle Petersberg, der ältesten erhaltenen Synagoge in Mitteleuropa sowie zahlreichen Fachwerk- und anderen Bürgerhäusern. Erfurt wurde 742 im Zusammenhang mit der Errichtung des Bistums Erfurt durch Bonifatius erstmals urkundlich erwähnt. Bereits kurz danach entwickelte es sich zum Zentrum des Thüringer Raumes, wenngleich es lange Zeitabschnitte politisch nicht Teil des Landes war. Die Universität wurde 1392 eröffnet, 1816 geschlossen und 1994 neu gegründet. Mit ihrem Hauptbahnhof ist die Stadt wichtiger Eisenbahnknotenpunkt im Personenverkehr. Bekannt ist Erfurt auch für seinen Gartenbau (egapark, Deutsches Gartenbaumuseum, Bundesgartenschau 2021) und als Medienzentrum (Sitz des Kindersenders KiKA, mehrerer Radiostationen sowie Tageszeitungen). Die Stadt liegt im weiten Tal der Gera im hügeligen, landwirtschaftlich intensiv genutzten südlichen Thüringer Becken. (Artikel des Tages)

Herzog Agiprand (Spoleto)

QUELLEN

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11.10.2023 Artikel eröffnet

07.11.2023 Grundstock erstellt

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