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(0818D: Distrikt Oecusse)
(Kanzel des Stephansdoms (Wien))
 
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[http://de.wikipedia.org/wiki/Isenheimer_Altar '''Isenheimer Altar (Grünewald)''']
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*Der Isenheimer Altar des Antoniterklosters in Isenheim (heute in Colmar ausgestellt) ist das Hauptwerk von Matthias Grünewald und zugleich ein Hauptwerk deutscher Malerei. Er zählt zu den bedeutendsten Kunstschätzen des Elsass bzw. der Oberrhein­region. Seine Entstehungs­zeit ist unsicher; vermutet wird die Zeit zwischen den Jahren 1506 und 1515. Die Skulpturen und das Schnitzwerk, das dem Altar eine Höhe von insgesamt acht Metern gab, stammen vermutlich von Niklaus von Hagenau, mit Ausnahme der künstlerisch weniger wertvollen Predella, die die Signatur eines „S. Beichel“ trägt. Es handelt sich um einen sogenannten Wandel­altar mit drei Schau­seiten. Die erste Schau­seite zeigt die Kreuzigung Christi. Bis 1793 befanden sich die Tafeln in der Kirche in Isenheim. Zwei Kommissare der jungen Französischen Republik ließen die Gemälde und die Skulpturen der dritten Schau­seite dann in die Distrikts­hauptstadt Colmar transportieren, um eine sicherere Aufbewahrung der Gemälde sicherzustellen und sie vor dem Vandalismus in der Nach­revolutions­zeit zu schützen. Das Schnitz­werk verblieb in Isenheim und ist seit 1860 verschwunden. Die drei Schau­seiten stehen heute getrennt in Colmar im Musée d’Unterlinden. 2011 begann eine umstrittene Restaurierung der Tafeln. (Artikel des Tages)
*Der Isenheimer Altar des Antoniterklosters in Isenheim (heute in Colmar ausgestellt) ist das Hauptwerk von Matthias Grünewald und zugleich ein Hauptwerk deutscher Malerei. Er zählt zu den bedeutendsten Kunstschätzen des Elsass bzw. der Oberrhein­region. Seine Entstehungs­zeit ist unsicher; vermutet wird die Zeit zwischen den Jahren 1506 und 1515. Die Skulpturen und das Schnitzwerk, das dem Altar eine Höhe von insgesamt acht Metern gab, stammen vermutlich von Niklaus von Hagenau, mit Ausnahme der künstlerisch weniger wertvollen Predella, die die Signatur eines „S. Beichel“ trägt. Es handelt sich um einen sogenannten Wandel­altar mit drei Schau­seiten. Die erste Schau­seite zeigt die Kreuzigung Christi. Bis 1793 befanden sich die Tafeln in der Kirche in Isenheim. Zwei Kommissare der jungen Französischen Republik ließen die Gemälde und die Skulpturen der dritten Schau­seite dann in die Distrikts­hauptstadt Colmar transportieren, um eine sicherere Aufbewahrung der Gemälde sicherzustellen und sie vor dem Vandalismus in der Nach­revolutions­zeit zu schützen. Das Schnitz­werk verblieb in Isenheim und ist seit 1860 verschwunden. Die drei Schau­seiten stehen heute getrennt in Colmar im Musée d’Unterlinden. 2011 begann eine umstrittene Restaurierung der Tafeln. (Artikel des Tages)
[http://de.wikipedia.org/wiki/Kanzel_des_Stephansdoms '''Kanzel des Stephansdoms (Wien)''']
*Die Dom­kanzel des Stephans­doms in Wien ist ein gotisches bildhauer­isches Werk in der Mitte des Lang­hauses und wurde zwischen 1510 und 1515 aus Breiten­brunner Kalksand­stein gefertigt. Ihr Ranken­werk und die Figuren sind äußerst zart ausge­führt und haben allge­meine Bewunde­rung erweckt. Die Kanzel ist reich an Symbo­lik und trägt die Porträts der vier lateini­schen Kirchen­väter und den „Fenster­gucker“, ein Selbst­porträt des Meisters der Kanzel. Bis zum Zweiten Welt­krieg war über der Kanzel ein Schall­deckel befestigt. Kardinal Innitzer hielt dort am 7. Okto­ber 1938, mitten in der Zeit der national­sozialisti­schen Herr­schaft in Österreich, eine histo­rische Predigt an die Jugend. In dieser sagte er den bekann­ten Satz: „Nur einer ist euer Führer, Jesus Christus!“ Die Worte hatten den Sturm der Hitler­jugend auf das erzbischöf­liche Palais zur Folge. Heute wird die Kanzel nur in der Advent- und Fasten­zeit sowie am ersten Frei­tag im Monat, dem Herz-Jesu-Freitag, bei Predig­ten verwendet. (Artikel des Tages)


[http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_I._%28Frankreich%29 '''König Franz I. (Frankreich)''']
[http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_I._%28Frankreich%29 '''König Franz I. (Frankreich)''']

Aktuelle Version vom 8. Oktober 2018, 15:58 Uhr

1512 | 1513 | 1514 | 1515 | 1516 | 1517 | 1518

MÄRZ

0324D: Vertrag von Paris

  • Im Vertrag von Paris vom 24. März 1515 wurde eine künftige Verlobung von Karl V., damals Graf von Flandern, mit der Prinzessin Renée von Frankreich geplant. Renée war eine Tochter von König Ludwig XII. und von Anne de Bretagne und zu dieser Zeit gerade vier Jahre alt. Mit der Absichtserklärung sicherte sich Karl das Wohlwollen Franz I., seinem königlichen Vertragspartner.

0722D: Wiener Doppelhochzeit

  • Die Wiener Doppelhochzeit, von Historikern auch als Erster Wiener Kongress oder Wiener Fürstentag bezeichnet, wurde am 22. Juli 1515 gefeiert.

0722D: Wiener Fürstentag

  • Der Wiener Fürstentag war ein politisch richtungsweisendes Treffen europäischer Herrscher im Jahre 1515.

MAI

0520D: Das erste Nashorn in Europa seit der Antike

  • Halb Lissabon war auf den Beinen, als dort am 20. Mai 1515 zum ersten Mal seit den Zeiten der Alten Römer wieder ein lebendes Nashorn europäischen Boden berührte. In seinem berühmten Holzschnitt "das Rhinozeros" verewigte Albrecht Dürer das Geschenk eines indischen Sultans an den portugiesischen König. (dradio.de 2015)

AUGUST

0818D: Distrikt Oecusse

  • Der Distrikt Oecusse ist eine Exklave Ost­timors an der Nord­küste des ansonsten indone­sischen West­timors. An der Küste Oecusses landeten am 18. August 1515 die Portu­giesen als erste Euro­päer auf der Insel Timor. Hier grün­deten sie mit Lifau ihre erste Haupt­stadt der Kolonie. Die Topasse, eine europäisch-malaiische Misch­bevölkerung aus Flores und Solor, bauten in den namens­gebenden Reichen Oecusse und Ambeno ihre Macht­basis aus. Sie kontrollierten lange Zeit den profi­tablen Sandel­holz- und Bienen­wachs­handel und vertrieben 1769 sogar die Portu­giesen nach Dili. Später kehrte das Gebiet der beiden Reiche wieder unter die portu­giesische Ober­hoheit zurück und blieb es auch, nachdem die Nieder­länder das umgebende Land ihrer Kolonie Nieder­ländisch-Indien einver­leibten. Das später daraus ent­standene Indo­nesien besetzte 1975 die Exklave als erste Region Portugiesisch-Timors, bevor einige Monate später die große Invasion in das Kernland Ost­timors begann. Seit 2002 ist Ost­timor ein unab­hängiger Staat, von dem Oecusse der west­lichste Distrikt ist. Kulturell, wirtschaft­lich und auch familiär bestehen enge Verbin­dungen zwischen Oecusse und dem indone­sischen West­timor. (Artikel des Tages)

SEPTEMBER

0913D: Schlacht bei Marignano

  • Die Schlacht bei Marignano (heute: Melegnano) fand am 13. und 14. September 1515 in der italienischen Lombardei statt und war eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen den Eidgenossen und Frankreich um das Herzogtum Mailand. Dies war eine der letzten grossen Schlachten, an der die Eidgenossen beteiligt waren. Der Rückzug der Eidgenossen bei Marignano gilt als der erste dokumentierte geordnete Rückzug seit der Antike. In der Literatur des 19. Jahrhunderts wird die Schlacht bei Marignano auch als die «Riesenschlacht» (ital.: battaglia dei giganti) bezeichnet.

LEXIKON

Dunkelmännerbriefe

  • Die Dunkelmännerbriefe (Epistolae obscurorum virorum) waren eine mit satirischer Absicht verbreitete Reihe gefälschter lateinischer Briefe, mit der deutsche Humanisten die Scholastik ins Lächerliche zogen. Diese war an den Universitäten damals noch weit verbreitet.

Gemäldegalerie

Heiliggeistkirche (Heidelberg)

  • Die Heiliggeistkirche ist die größte und bedeutendste Kirche in Heidelberg. Sie steht am Marktplatz mitten in der Altstadt, nicht weit vom Heidelberger Schloss entfernt. Ihr Turm beherrscht und prägt – zusammen mit dem achteckigen Glockenturm des Schlosses – das Stadtbild. Die aus rotem Neckartäler Sandstein gebaute gotische Hallenkirche mit barockem Dach und barocker Turmhaube gilt als „völlig singuläres Bauwerk von hohem künstlerischem Rang“. Die Kirche wurde von 1398 bis 1515 errichtet und war als Grablege der Kurfürsten von der Pfalz und als repräsentatives Gotteshaus der kurpfälzischen Residenzstadt geplant. Bei schweren Zerstörungen im Pfälzischen Erbfolgekrieg 1693 wurden die Fürstengräber verwüstet, sodass sich heute nur noch das Grab des Erbauers des Chores der Kirche, Kurfürst Ruprecht III., der als Ruprecht I. deutscher König war, in der Kirche befindet. Bekannt ist die Heiliggeistkirche auch als einstiger Standort der Bibliotheca Palatina sowie wegen ihrer wechselvollen, eng mit der Geschichte Heidelbergs verknüpften, konfessionellen Geschichte. Von 1706 bis 1936 war die Kirche durch eine Scheidemauer in zwei Teile geteilt. Das Langhaus war protestantisch, der Chor katholisch. Seit 1936 gehört die gesamte Kirche zur Evangelischen Landeskirche in Baden.

Isenheimer Altar (Grünewald)

  • Der Isenheimer Altar des Antoniterklosters in Isenheim (heute in Colmar ausgestellt) ist das Hauptwerk von Matthias Grünewald und zugleich ein Hauptwerk deutscher Malerei. Er zählt zu den bedeutendsten Kunstschätzen des Elsass bzw. der Oberrhein­region. Seine Entstehungs­zeit ist unsicher; vermutet wird die Zeit zwischen den Jahren 1506 und 1515. Die Skulpturen und das Schnitzwerk, das dem Altar eine Höhe von insgesamt acht Metern gab, stammen vermutlich von Niklaus von Hagenau, mit Ausnahme der künstlerisch weniger wertvollen Predella, die die Signatur eines „S. Beichel“ trägt. Es handelt sich um einen sogenannten Wandel­altar mit drei Schau­seiten. Die erste Schau­seite zeigt die Kreuzigung Christi. Bis 1793 befanden sich die Tafeln in der Kirche in Isenheim. Zwei Kommissare der jungen Französischen Republik ließen die Gemälde und die Skulpturen der dritten Schau­seite dann in die Distrikts­hauptstadt Colmar transportieren, um eine sicherere Aufbewahrung der Gemälde sicherzustellen und sie vor dem Vandalismus in der Nach­revolutions­zeit zu schützen. Das Schnitz­werk verblieb in Isenheim und ist seit 1860 verschwunden. Die drei Schau­seiten stehen heute getrennt in Colmar im Musée d’Unterlinden. 2011 begann eine umstrittene Restaurierung der Tafeln. (Artikel des Tages)

Kanzel des Stephansdoms (Wien)

  • Die Dom­kanzel des Stephans­doms in Wien ist ein gotisches bildhauer­isches Werk in der Mitte des Lang­hauses und wurde zwischen 1510 und 1515 aus Breiten­brunner Kalksand­stein gefertigt. Ihr Ranken­werk und die Figuren sind äußerst zart ausge­führt und haben allge­meine Bewunde­rung erweckt. Die Kanzel ist reich an Symbo­lik und trägt die Porträts der vier lateini­schen Kirchen­väter und den „Fenster­gucker“, ein Selbst­porträt des Meisters der Kanzel. Bis zum Zweiten Welt­krieg war über der Kanzel ein Schall­deckel befestigt. Kardinal Innitzer hielt dort am 7. Okto­ber 1938, mitten in der Zeit der national­sozialisti­schen Herr­schaft in Österreich, eine histo­rische Predigt an die Jugend. In dieser sagte er den bekann­ten Satz: „Nur einer ist euer Führer, Jesus Christus!“ Die Worte hatten den Sturm der Hitler­jugend auf das erzbischöf­liche Palais zur Folge. Heute wird die Kanzel nur in der Advent- und Fasten­zeit sowie am ersten Frei­tag im Monat, dem Herz-Jesu-Freitag, bei Predig­ten verwendet. (Artikel des Tages)

König Franz I. (Frankreich)

  • Franz I. (1494-1547) wurde 1515 in der Kathedrale von Reims zum König von Frankreich gekrönt und regierte bis zu seinem Tod 1547.

Kurfürst Hermann von Wied (Köln)

  • Hermann von Wied (1477-1552) war Erzbischof und Kurfürst von Köln (1515-1547) sowie Fürstbischof von Paderborn (1532-1547). Er hat vergeblich versucht, mit der Kölner Reformation das Erzstift dem Protestantismus zuzuführen.

Lebkuchenkrieg

  • Als Lebkuchenkrieg werden soziale Unruhen im Dezember 1515 in der Schweizer Stadt Zürich bezeichnet, welche im Zusammenhang mit den Ursachen der Bauernaufstände und der Reisläuferei im frühen 16. Jahrhundert betrachtet werden können.

Markgraf Bernhard III. (Baden-Baden)

  • Markgraf Bernhard III. von Baden (1474-1536) erbte 1515 gemeinsam mit seinen beiden Brüdern Ernst I. und Philipp von seinem Vater Teile der Markgrafschaft Baden. Er regierte seinen Teil von 1515 bis 1536.

Markgraf Ernst (Baden-Durlach)

  • Markgraf Ernst I. von Baden-Durlach (1482-1553) war seit 1533 regierender Markgraf von Baden-Pforzheim (später Baden-Durlach genannt) und hatte ab 1537 in Pforzheim seine Residenz. Ernst ist der Stammvater der sogenannten „Ernestinischen Linie“ des Hauses Baden – der Linie, aus der die späteren Großherzöge entstammten. In der damaligen Zeit beschäftigten die aufkommende Reformation und die häufigen Türkenkriege Deutschland. Markgraf Ernst versuchte in dieser bewegten Zeit eine mittlere Stellung zwischen Protestanten und Katholiken einzunehmen und nahm am Schmalkaldischen Krieg nicht teil.

Markgraf Georg (Brandenburg-Ansbach-Kulmbach)

  • Georg der Fromme (1484-1543) war Markgraf des fränkischen Fürstentums Ansbach von 1515 bis 1543. Er verwaltete außerdem Brandenburg-Kulmbach für den minderjährigen Sohn Albrecht Alcibiades seines verstorbenen Bruders Kasimir für die Zeit von 1527 bis 1541. Es gelang ihm als schlesischer Herzog anerkannt zu werden. Als früher Anhänger Martin Luthers führte er den Protestantismus in seinen Gebieten ein.

Markgraf Kasimir (Brandenburg-Kulmbach)

  • Kasimir (1481-1527) war Markgraf von Brandenburg-Kulmbach von 1515 bis 1527.

Markgraf Philipp I. (Baden)

  • Markgraf Philipp I. (1479-1533) hatte von seinem Vater Christoph I. 1515 die markgräflichen Besitzungen Baden (Baden-Baden), Durlach, Pforzheim und Altensteig sowie Teile von Eberstein, Lahr und Mahlberg übernommen und als dessen Statthalter verwaltet und 1527 geerbt. 1524–1527 versah er das Amt eines kaiserlichen Statthalters im Reichsregiment.

Rhinocerus (Dürer)

  • Rhinocerus ist der Titel eines grafischen Werkes von Albrecht Dürer aus dem Jahre 1515. Der Holz­schnitt stellt ein aus Indien stammendes Panzer­nashorn dar, das am 20. Mai 1515 nach Lissabon gelangt war und von dort noch im selben Jahr auf die Reise nach Rom geschickt wurde, wo es 1516 ausge­stopft ankam. Dürer hatte das Nashorn selbst nie gesehen; der Holz­schnitt basierte auf einer Beschrei­bung und der Skizze eines unbe­kannten Künst­lers, der das Tier in Augen­schein genommen hatte. Das abge­bildete Nas­horn war mit großer Wahr­schein­lichkeit das erste lebende Exem­plar seiner Art, das seit dem 3. Jahr­hundert in Europa zu sehen war. Dürers Holz­schnitt hat durch den rüstungs­artigen Aus­druck des Dick­häuters vermut­lich nicht unwe­sentlich dazu beige­tragen, dass das asia­tische Rhinoceros unicornis im Deutschen die Bezeich­nung „Panzer­nashorn“ erhielt. Bis zur zweiten Hälfte des 18. Jahr­hunderts erach­tete man seine Dar­stellung als eine natur­getreue Wieder­gabe, und der Holz­schnitt wurde mehr­fach kopiert, neu ge­druckt und ver­trieben. (Artikel des Tages)

Windischer Bauernkrieg

  • Der Windische Bauernkrieg ist die Bezeichnung für einen Bauernaufstand in der Krain, Steiermark und in Kärnten im Jahr 1515. Hinsichtlich seiner Ausdehnung (ca. 25.000 km²), seiner Dauer (fünf Monate) und der Anzahl der Teilnehmer (auf seinem Höhepunkt 80.000) war er der größte Bauernaufstand im Gebiet des heutigen Slowenien.

QUELLEN

Blaue Stichwörter verweisen stets direkt auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel, daraus wird dann der Einleitungstext im ersten Abschnitt zitiert. Alle anderen Quellen sind am blauen Link am Schluss des jeweiligen Abschnitts erkennbar, daraus stammt dann auch der Text des Abschnitts.

22.05.2011 Artikel eröffnet

09.09.2012 Grundstock erstellt (zusammen mit Debussy)

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