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(Cosa (Ansedonia))
 
(Konsul Gaius Fabius Dorso Licinus (Römische Republik))
 
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*Cosa war eine römi­sche Kolo­nie an der Küste Etru­riens, in der heuti­gen süd­lichen Toskana, beim Stadt­teil Anse­donia von Orbe­tello. Die Reste der Stadt liegen 113 Meter über dem Meeres­spiegel und unge­fähr 139 km von Rom ent­fernt. Cosa wurde nach einem ortho­gona­len Plan auf einer Anhöhe errich­tet. Die Stadt hatte ein Forum, ein Capitolium, eine Kurie und Stadt­mauern. Die um 150 v. Chr. errich­tete Basi­lika gehört zu den frühesten bekannten römischen Bauten dieses Typs. Die Stadt erlebte vor allem in der repu­blikani­schen Zeit um 200 bis 70 v. Chr. ihre Blüte, wurde dann aber zer­stört. Der Ort wurde mehr­mals neu besie­delt, aber immer wieder verlas­sen und konnte nie wieder an die alte Bedeu­tung anknüpfen. (Artikel des Tages)
*Cosa war eine römi­sche Kolo­nie an der Küste Etru­riens, in der heuti­gen süd­lichen Toskana, beim Stadt­teil Anse­donia von Orbe­tello. Die Reste der Stadt liegen 113 Meter über dem Meeres­spiegel und unge­fähr 139 km von Rom ent­fernt. Cosa wurde nach einem ortho­gona­len Plan auf einer Anhöhe errich­tet. Die Stadt hatte ein Forum, ein Capitolium, eine Kurie und Stadt­mauern. Die um 150 v. Chr. errich­tete Basi­lika gehört zu den frühesten bekannten römischen Bauten dieses Typs. Die Stadt erlebte vor allem in der repu­blikani­schen Zeit um 200 bis 70 v. Chr. ihre Blüte, wurde dann aber zer­stört. Der Ort wurde mehr­mals neu besie­delt, aber immer wieder verlas­sen und konnte nie wieder an die alte Bedeu­tung anknüpfen. (Artikel des Tages)
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==QUELLEN==
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03.11.2021 Artikel eröffnet
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06.10.2023 Grundstock erstellt
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LEXIKON

Cosa (Ansedonia)

  • Cosa war eine römi­sche Kolo­nie an der Küste Etru­riens, in der heuti­gen süd­lichen Toskana, beim Stadt­teil Anse­donia von Orbe­tello. Die Reste der Stadt liegen 113 Meter über dem Meeres­spiegel und unge­fähr 139 km von Rom ent­fernt. Cosa wurde nach einem ortho­gona­len Plan auf einer Anhöhe errich­tet. Die Stadt hatte ein Forum, ein Capitolium, eine Kurie und Stadt­mauern. Die um 150 v. Chr. errich­tete Basi­lika gehört zu den frühesten bekannten römischen Bauten dieses Typs. Die Stadt erlebte vor allem in der repu­blikani­schen Zeit um 200 bis 70 v. Chr. ihre Blüte, wurde dann aber zer­stört. Der Ort wurde mehr­mals neu besie­delt, aber immer wieder verlas­sen und konnte nie wieder an die alte Bedeu­tung anknüpfen. (Artikel des Tages)

Konsul Gaius Fabius Dorso Licinus (Römische Republik)

QUELLEN

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