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'''Kantate HWV 99 "Il Delirio Amoroso" (Händel)'''
'''Kantate HWV 99 "Il Delirio Amoroso" (Händel)'''
*Eintrag im Klassikarchiv [http://www.classicalarchives.com/work/100713.html#tvf=tracks&tv=about (classicalarchives.com)]
*[https://www.classicalarchives.com/newca/#!/Work/100713 Klassikarchiv]
*Passend zum Valentinstag: «Delirio amoroso, HWV 99» - der Liebestaumel von G.F. Händel. Zu Gast sind die Geigerin Meret Lüthi und der Cembalist Jörg-Andreas Bötticher. [https://www.srf.ch/audio/diskothek/liebestaumel-von-georg-friedrich-haendel?id=10167341 (DRS2 Diskothek im Zwei 2011)]
*[https://www.srf.ch/audio/diskothek/liebestaumel-von-georg-friedrich-haendel?id=8859eed7-086a-4e1a-83e8-deae8a4fc657 SRF Diskothek 14.02.2011] und [https://www.srf.ch/static/radio/modules/data/attachments/2011/110214_Aufnahmen_Haendel_Delirio_Kaegi_def.pdf PDF1] [https://www.srf.ch/static/radio/modules/data/attachments/2011/110214_Resultat_Haendel_Delirio_Kaegi.pdf PDF2]


[http://de.wikipedia.org/wiki/Franziska_Sibylla_Augusta_von_Sachsen-Lauenburg '''Markgräfin Franziska Sibylla Augusta von Sachsen-Lauenburg (Baden-Baden)]
[http://de.wikipedia.org/wiki/Franziska_Sibylla_Augusta_von_Sachsen-Lauenburg '''Markgräfin Franziska Sibylla Augusta von Sachsen-Lauenburg (Baden-Baden)]

Aktuelle Version vom 14. November 2024, 09:05 Uhr

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JANUAR

0101D: König Johann V. (Portugal)

  • Johann V. (1689-1750), genannt „der Großherzige“ (o Magnânimo), war König von Portugal von 1706 bis 1750. Er entstammte dem Haus Braganza.

MAI

0501D: Act of Union (Grossbritannien)

  • Der Act of Union 1707 (dt. Vereinigungsgesetz) schuf die gesetzliche Grundlage für die Vereinigung des Königreichs England und des Königreichs Schottland. Das Gesetz wurde kurz nacheinander vom englischen Parlament und vom schottischen Parlament verabschiedet und trat am 1. Mai 1707 in Kraft. Mit dem Gesetz wurde der Unionsvertrag (Treaty of Union) umgesetzt. Dieser sah die Schaffung des Königreichs Großbritannien und den Ersatz des englischen und schottischen Parlaments durch das britische Parlament vor.

JUNI

0604D: Christoph Cellarius

  • Christoph Martin Cellarius (* 22. Novem­ber 1638 in Schmal­kalden; † 4. Juni 1707 in Halle an der Saale) war ab 1693 Profes­sor für Rheto­rik und Ge­schich­te an der neu gegrün­deten Fried­richs-Uni­versi­tät in Halle (heute Martin-Luther-Uni­versi­tät Halle-Witten­berg). Er för­derte durch seine Ver­öffent­lichun­gen nicht nur die lateini­sche Sprach­wissen­schaft, son­dern auch die Geogra­phie, Alter­tums­kunde und Ge­schichts­wissen­schaft. Mit seiner drei­bändi­gen Historia Universalis (1702) machte er die Eintei­lung der Ge­schichts­wissen­schaft in Alte, Mittel­alter­liche und Neue Geschichte kano­nisch. Zuvor wurde Uni­versal­geschich­te nach der Ab­folge von insge­samt vier aufei­nander folgen­den Welt­reichen periodisiert. Cellarius hat der Nach­welt eine umfang­reiche wissen­schaft­liche Arbeit als Frucht seiner Lehr­tätig­keit am Gymna­sium und an der Uni­versi­tät hinterlassen. (Artikel des Tages)

0606D: Schwieberdinger Vertrag

  • Der Schwieberdinger Vertrag war ein Friedensvertrag, mit dem sich das Herzogtum Württemberg im Spanischen Erbfolgekrieg eine Schonung durch die Truppen Frankreichs mittels des französischen Marschalls Villars für eine Million Gulden erkaufte. Der Vertrag wurde am 6. Juni 1707 in dem damals kleinen Örtchen Schwieberdingen im Strohgäu, nördlich der württembergischen Residenz Stuttgart, geschlossen.

SEPTEMBER

0901D: Altranstädter Konvention

  • Die Altranstädter Konvention wurde am 1. September 1707 im Schloss zu Altranstädt zwischen Karl XII. von Schweden und Kaiser Josef I. geschlossen. Der Kaiser musste darin die Glaubensfreiheit für Schlesien gewähren. Den schlesischen Protestanten wurden 120 ihrer ehemaligen Kirchen zurückgegeben und der Bau von sechs Gnadenkirchen in Sagan, Freystadt, Hirschberg, Landeshut, Militsch und in Teschen gestattet. Ebenso durften die bestehenden drei Friedenskirchen in Glogau, Jauer und Schweidnitz mit Türmen und Glocken versehen werden.

0907D: Schlacht bei Turin

  • Am 7. September 1706 schlugen die vereinigten Piemontesen und Österreicher unter Herzog Viktor Amadeus II. von Savoyen und seinem Cousin, dem österreichischen Feldmarschall Prinz Eugen von Savoyen, die französischen Truppen des Herzogs La Feuillade bei Turin. Die Stadt war seit dem 14. Mai 1706 belagert worden. Es war die größte Schlacht des Spanischen Erbfolgekrieges auf italienischem Boden.

DEZEMBER

1216D: Society of Antiquaries of London

  • Die Society of Antiquaries of London (SAL) (Londoner Gesellschaft für Altertumsforscher) ist die führende britische Gelehrtengesellschaft für Denkmalpflege und hat ihren Sitz im Burlington House am Piccadilly in London. Die Mitglieder der Gesellschaft werden als Fellows of the Society of Antiquaries (FSA) bezeichnet. Die Gesellschaft wurde 1707 gegründet und besitzt heute 2300 Mitglieder. Darunter befinden sich zahlreiche Archäologen, Kunsthistoriker und Architekturwissenschaftler, die häufig auch wichtige Ämter in der Kultur- und Denkmalpflege einnehmen. Die wichtigsten Ziele der Gesellschaft sind die Förderung der Forschung, die Publikation der Forschungsergebnisse und die Förderung des öffentlichen Interesses für das kulturelle Erbe. Die Gesellschaft erhält keine direkte Unterstützung aus öffentlichen Mitteln.

LEXIKON

Fürst Friedrich Wilhelm I. Adolf (Nassau-Siegen)

  • Friedrich Wilhelm I. Adolf (1680-1722) war Fürst zu Nassau-Siegen und Erbauer des Unteren Schlosses[

Gemäldegalerie

Kantate HWV 99 "Il Delirio Amoroso" (Händel)

Markgräfin Franziska Sibylla Augusta von Sachsen-Lauenburg (Baden-Baden)

  • Franziska Sibylla Augusta von Sachsen-Lauenburg (1675-1733) war Ehefrau des Türkenlouis und nach dessen Tod von 1707 bis 1727 Regentin der Markgrafschaft Baden-Baden. Sie war Bauherrin des Schlosses Favorite in Rastatt, des Ettlinger Schlosses und der Schlosskirche des Schlosses Rastatt.

Toccata und Fuge BWV 565 (Bach)

  • Toccata und Fuge in d-Moll (BWV 565) ist wohl das mit Abstand bekannteste Orgelwerk europäischer Kunstmusik. Es wird traditionell Johann Sebastian Bach zugeschrieben, auch wenn dessen Autorschaft gelegentlich angezweifelt wurde. Die Komposition besteht aus zwei Sätzen: einer Toccata, also einem Präludium (Vorspiel) aus schnellen Läufen und vollgriffigen Akkorden, und einer sich anschließenden vierstimmigen Fuge. Die beiden Sätze sind durch deutliche motivische und harmonische Bezüge miteinander verbunden.
  • Eintrag im Klassikarchiv (classicalarchives.com)
  • Interpretation von Claudius Tanski in der Klavierfassung von Busoni (Empfehlung von Clavio Video der Woche)

QUELLEN

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30.09.2009 Artikel eröffnet

09.02.2011 Grundstock erstellt

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