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*Die Schlacht bei Bladensburg fand am 24. August 1814 während des Britisch-Amerikanischen Kriegs bei Bladensburg (Maryland), USA, statt und endete mit einem britischen Sieg und der Eroberung der US-Hauptstadt Washington. | *Die Schlacht bei Bladensburg fand am 24. August 1814 während des Britisch-Amerikanischen Kriegs bei Bladensburg (Maryland), USA, statt und endete mit einem britischen Sieg und der Eroberung der US-Hauptstadt Washington. | ||
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Version vom 24. August 2010, 18:46 Uhr
JANUAR
0111D: Gefecht bei Épinal
- Das Gefecht bei Épinal fand statt während des Winterfeldzuges 1814 der Befreiungskriege am 11. Januar 1814 zwischen französischen und württembergischen Truppen, die von russischen Kosaken unterstützt wurden. Napoleon selbst hatte Épinal als einen Schlüsselpunkt seiner Verteidigung gegen die nach Frankreich einmarschierende Böhmische Armee der Koalition hervorgehoben: In einer am 6. Januar 1814 abgefangenen Depesche an Marschall Victor schrieb er diesem: „Der Herzog von Belluno ( der Ehrentitel Victors ) hat sich nicht auf die Höhen von Zabern zu dirigieren, sondern auf Épinal.“ Als französische Truppen drei Tage später Épinal besetzten, waren auch die Württemberger bereits im Moseltal angelangt. Durch die schwere Niederlage, die die französischen Truppen dann im Gefecht von Épinal erlitten, wurden sie bewogen, sich von den Vogesen-Übergängen fort weit nach Westen zurückzuziehen. Damit wurde die Region westlich der Vogesen, insbesondere das Plateau von Langres, frei für den Aufmarsch der Böhmischen Armee.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Vauchamps Schlacht von Vauchamps]
- Die Schlacht bei Vauchamps war eine Schlacht des Sechs-Tage-Feldzuges der Befreiungskriege. Sie wird auch häufig Schlacht bei Vauchamps und Étoges genannt. Die Schlacht fand am 14. Februar 1814 zwischen den Orten Vauchamps und Étoges in Frankreich statt. Sie wurde ausgetragen zwischen einer französischen Armee unter dem Kommando Napoleons und einem Kontingent der Schlesischen Armee bestehend aus einem russischen Korps unter General Kapzewitsch und einem preußischen Korps unter General Kleist, die unter dem gemeinsamen Oberkommando von Feldmarschall Blücher standen, der der Schacht beiwohnte. Das Ergebnis war der Rückzug der Koalitionstruppen bis Châlons-en-Champagne. Die Koalitionstruppen erlitten hohe Verluste, die napoleonischen Truppen nur geringe.
0114D: Frieden von Kiel
- Der Frieden von Kiel (auch: Vertrag von Kiel) bezeichnet einen am 14. Januar 1814 im damals dänischen Kiel geschlossenen Vertrag zwischen Schweden, Großbritannien und dem im vorangegangenen Krieg unterlegenen Dänemark. Der Frieden von Kiel wurde während der Napoleonischen Kriege geschlossen, bei denen König Frederik VI. von Dänemark Frankreich unterstützt hatte. Auf Druck von Schweden und Großbritannien, mit dem sich Dänemark ab 1807 im Krieg befand, musste es der Koalition gegen Napoleon beitreten. Als Folge der Verhandlungen schied Norwegen aus der Personalunion von 1380 mit Dänemark aus und fiel an den König von Schweden (der so den Verlust Finnlands an Russland von 1809 kompensierte). Die einst norwegischen Besitzungen Grönland, Island und die Färöer verblieben bei Dänemark; Schwedisch-Pommern gelangte für kurze Zeit in dänischen Besitz.
0124D: Gefecht bei Colombey-les-Deux-Églises
- Das Gefecht bei Colombey-les-Deux-Églises fand statt am 24. Januar 1814 während des Winterfeldzugs 1814 der Befreiungskriege in Frankreich. An diesem Tage griffen das württembergische Korps unter dem Kronprinzen Wilhelm und ein österreichisches Korps unter General Gyulay der Böhmischen Armee Truppen der französische Armee unter Marschall Mortier an und zwangen sie zum Rückzug. Damit war für die Böhmischen Armee der Weg frei durch das Tal der Aube nach Norden zur Vereinigung mit der Schlesischen Armee unter Feldmarschall Blücher.
0129D: Schlacht von Brienne
- Die Schlacht von Brienne wurde ausgetragen am 29. Januar 1814 während des Winterfeldzuges der Befreiungskriege in Frankreich zwischen einer französischen Armee unter Napoleon und russischen Korps der Schlesischen Armee unter Feldmarschall Blücher. Die Schlacht fand nahe Brienne statt, wo Napoléon studiert hatte. Als die Heere der Verbündeten aus drei Richtungen auf das französische zu marschierten, plante Napoléon, jeden Teil einzeln anzugreifen und zu besiegen. Seine erste Absicht war, die preußischen und russischen Soldaten der Schlesischen Armee unter Blücher auseinander zutreiben. Napoléon hatte mehr als 30.000 Soldaten, aber viele kamen gerade erst aus den Rekrutierungslagern und hatten keinerlei Kriegserfahrung. Während der Kämpfe um das Schloss entgingen Blücher und sein Stabschef August von Gneisenau nur knapp der Gefangenschaft. Auch Napoléon seinerseits wäre während heftiger Gefechte beinahe von russischen Kosaken gefangen genommen worden. In älterer Literatur wird vereinzelt die Schlacht bei La Rothière am 1. Februar 1814 und die Schlacht von Brienne als ein Ereignis gesehen, das dort insgesamt als Schlacht von Brienne bezeichnet wird.
FEBRUAR
0201D: Schlacht bei La Rothière
- Die Schlacht bei La Rothière fand am 1. Februar 1814 im Tal der Aube südlich von Brienne statt. Es war eine der ersten Schlachten des Winterfeldzuges 1814. In der Schlacht stand die französische Armee unter Napoleon einer zahlenmäßig weit überlegenen Armee der Koalitionstruppen unter dem preußischen Marschall Blücher gegenüber. Nach der Schlacht zog sich Napoleon über die Brücke bei Lesmont zunächst nach Westen bis Troyes zurück. Obwohl die Koalitionstruppen unter Befehl eines preußischen Kommandierenden standen, nahmen an dieser Schlacht keine preußischen Truppen teil.
0210D: Schlacht von Champaubert
- Die Schlacht bei Champaubert fand am 10. Februar 1814 in der Umgebung des Ortes Champaubert in Frankreich im Departement Marne statt. Es war eine Schlacht des Winterfeldzuges 1814 der Befreiungskriege und die erste Schlacht in Napoleons' Sechs-Tage-Feldzug gegen die Schlesische Armee, die unter dem Befehl von Marschall Blücher stand. In der Schlacht stand die französische Armee unter Napoleon einem zahlenmäßig weit unterlegenen Korps der Koalitionstruppen unter dem russischen General Olsufiew gegenüber. Das Korps Olsufiew wurde fast vollständig aufgerieben, Olsufiew selbst geriet in napoleonische Gefangenschaft.
0211D: Schlacht bei Montmirail
- Die Schlacht bei Montmirail war eine Schlacht des Sechs-Tage-Feldzuges der Befreiungskriege. Die Schlacht fand am 11. Februar 1814 bei Montmirail, Frankreich, statt zwischen einer französischen Armee unter dem Kommando Napoleons und einer alliierten preußisch-russischen Armee. Das Ergebnis war ein Sieg Napoleons und der Rückzug der Koalitionstruppen. Die Schlacht gilt als eine der Glanzleistungen napoleonischer Feldherrenkunst. Das preußische Kontingent hatte eine Stärke von über 18.000 Mann und wurde von General Yorck angeführt. Das russische Kontingent, etwa gleich stark wurde von General Sacken kommandiert. Das französische Heer bestand anfangs nur aus 10.500 Mann. Diese Zahl stieg im Verlaufe der Schlacht durch Verstärkungen auf 20.000 Mann und 36 Kanonen an. Die Verbündeten verloren 4.000 Mann, die Franzosen 2.000 Mann.
0212D: Schlacht von Château-Thierry
- Die Schlacht bei Château-Thierry war eine Schlacht des Sechs-Tage-Feldzuges der Befreiungskriege. Die Schlacht fand am 12. Februar 1814 bei Château-Thierry an der Marne in Frankreich statt. Sie wurde ausgetragen zwischen einer französischen Armee unter dem Kommando Napoleons und einem Kontingent der Schlesischen Armee bestehend aus einem russischen Korps unter General von der Osten-Sacken und einem preußischen Korps unter General Yorck. Das Ergebnis war der Rückzug der Koalitionstruppen über die Marne bis Reims. Die Koalitionstruppen erlitten hohe Verluste, die napoleonischen Truppen nur geringe.
MÄRZ
0302D: Belagerung von Soissons
- Die Belagerung von Soissons fand am 2. und 3. März 1814 während des „Winterfeldzugs 1814“ der Befreiungskriege in Frankreich statt. In dieser Auseinandersetzung belagerten das preußische Korps Bülow und das russische Korps Wintzingerode der „Schlesischen Armee“ die französische Stadt Soissons an der Aisne in der Picardie. Die Belagerung endete mit der überraschenden Kapitulation der Verteidiger der Stadt, die für sich freien Abzug aushandelten. Die Kapitulation von Soissons ist ein wichtiger Wendepunkt in den Befreiungskriegen, da sie der Schlesischen Armee unter Blücher ermöglichte, bei Soissons unbehelligt die Aisne zu überschreiten und sich damit der nachrückenden Napoleonischen Armee zu entziehen. Besonders die französische Literatur hebt diesen Sachverhalt hervor, beginnend mit den Memoiren des französischen Marschalls Marmont (1832), der bekannte, dass er von dem Tage an, an dem Soissons fiel, Napoleon für verloren hielt. Marmont schrieb dazu: „Die Kapitulation von Soissons ist der wirklich entscheidende Moment des Feldzuges. Das Glück verließ Napoleon an diesem Tage.“ Die Literatur anderer Länder widerspricht mit guten Argumenten einer solchen Einschätzung der Kapitulation von Soissons. Aus deren Sicht wird die Übergabe Soissons an die Belagerer dazu benutzt, Napoleon von jeglicher Schuld an seiner endgültigen Niederlage zu exkulpieren, indem als Grund hierfür das Versagen Dritter, etwa der Verteidiger von Soissons, vorgeschoben wird.
0307D: Schlacht bei Craonne
- Die Schlacht bei Craonne war eine Schlacht des Winterfeldzuges 1814 der Befreiungskriege. Sie fand statt am 7. März 1814 auf dem Chemin des Dames in der Picardie in Frankreich. An diesem Tage griff die französische Arme unter Napoléon Bonaparte die Infanterie des russischen Korps Wintzingerode unter Fürst Woronzow an. Aufgrund der zügellosen Rücksichtslosigkeit, mit der Napoléon seine Truppen gegen die gut gesicherten Stellungen der Russen anstürmen ließ, ergab sich die verlustreichste Schlacht des gesamten Feldzuges. Die beteiligten russischen Truppen gehörten zur "Schlesischen Armee" der 6. Koalition, die unter dem Befehl von Feldmarschall Blücher stand. Blücher und sein Generalstab unter Gneisenau planten an diesem Tage, die Napoléonische Armee mit der Kavallerie der russischen Korps Wintzingerode und dem preußischen Korps Kleist im Osten zu umgehen und einzuschließen. Dieser Plan misslang aufgrund von Mängeln in der Planung und Ausführung vollkommen. Die russische Infanterie unter Woronzow musste sich am späten Nachmittag nach Nord-Westen zurückziehen, die gesamte "Schlesische Armee" retirierte nach Laon.
0309D: Schlacht bei Laon
- Die Schlacht bei Laon fand statt am 9. und 10. März 1814 während des Winterfeldzugs 1814 der Befreiungskriege in Frankreich. An diesen Tagen griff die französische Armee unter Napoleon Bonaparte die weit überlegene „Schlesische Armee“ der 6. Koalition unter Feldmarschall Gebhard Leberecht von Blücher bei der französischen Stadt Laon an. Die französische Armee wurde an beiden Tagen unter schweren Verlusten zurückgeschlagen und zog sich in der Nacht zum 11. März 1814 nach Soissons an der Aisne zurück.
0313D: Gefecht bei Reims
- Das Gefecht bei Reims fand statt am 13. März 1814 während des Winterfeldzuges 1814 der Befreiungskriege. An diesem Tage griff eine französische Armee unter Napoléon Bonaparte ein preußisch-russisches Korps und dem Kommando von General Saint-Priest vor den Toren von Reims an. Das Korps der Koalitionstruppen wurde von den französischen Truppen in kurzer Zeit aufgerieben und ging fast vollständig verloren. General Saint-Priest wurde in dem Gefecht tödlich verwundet. Dies war der letzte eindrucksvolle und überzeugende Sieg Napoleons im Jahr 1814, der insbesondere bei der Führung der Böhmischen Armee einige Irritationen und Besorgnisse auslöste.
0320D: Schlacht von Arcis-sur-Aube
- Die Schlacht von Arcis-sur-Aube war eine Schlacht der Befreiungskriege und ereignete sich vom 20. bis zum 21. März 1814. Zu diesem Zeitpunkt war Napoleons Lage praktisch aussichtslos, denn er führte einen Mehrfrontenkrieg gegen Russland, Preußen, Großbritannien und Österreich. Bei Arcis-sur-Aube prallte die französische Armee unter Napoléon Bonaparte mit 28.000 Mann auf die ihnen fast dreifach überlegene österreichische Armee unter Generalfeldmarschall Schwarzenberg mit 80.000 Mann.
0325D: Schlacht bei Fère-Champenoise
- Die Schlacht bei Fère-Champenoise war eine Schlacht der Befreiungskriege und fand am 25. März 1814 zwischen französischen und überwiegend russischen Kontingenten der Koalitionstruppen statt. Die Schlacht vollzog sich nahe dem Ort Fère-Champenoise, 40 Kilometer südwestlich von Châlons-en-Champagne und 70 Meilen östlich von Paris im Département Marne. Es war eines der letzten Gefechte vor der Besetzung von Paris am 31. März 1814 durch die Koalitionstruppen. Infolgedessen kam es zur ersten Abdankung Napoleons am 4. April 1814. Die Besonderheit dieses Gefechts lag darin, dass auf Seite der Koalitionstruppen nur Kavallerie und berittene Artillerie zum Einsatz kam. Auf französischer Seite wurden Veteraneneinheiten der Infanterie und die Junge Garde eingesetzt.
0327D: Schlacht am Horseshoe Bend
- Die Schlacht am Horseshoe Bend war ein Gefecht zwischen der US-Armee und ihren indianischen Verbündeten auf der einen Seite und Kriegern der Creeks und Red Sticks auf der anderen Seite im Jahr 1814.
0330D: Zweite Schlacht bei Lacolle Mills
- Während des Britisch-Amerikanischen Kriegs kam es am 30. März 1814 zu einer Schlacht zwischen britisch-kanadischen und amerikanischen Truppen bei der südlich von Montréal gelegenen kanadischen Stadt Lacolle (Québec), in deren Brennpunkt die nahe gelegene Mühle (engl. Lacolle Mills) stand. Ein kleiner Außenposten der Briten wehrte mit Verstärkung durch eine Grenadierkompanie gegen den Angriff einer deutlichen Übermacht amerikanischer Truppen. Die Schlacht endete mit einem Sieg der Briten, den die amerikanischen Truppen als außerordentlich demütigend empfanden und der innerhalb der amerikanischen Militärgeschichtsschreibung lange Zeit beinahe vollständig ignoriert wurde.
0330D: Schlacht bei Paris
- Die Schlacht bei Paris, auch Schlacht auf dem Montmartre, fand am 30. März 1814 östlich von Paris statt. Sie war die letzte Schlacht des Winterfeldzuges 1814, aber nicht die letzte Schlacht der Napoleonischen Kriege. Im Ergebnis führte sie zur Besetzung von Paris durch die Koalitionsarmee am 31. März 1814 und zur Abdankung Napoleons.
APRIL
0411D: Vertrag von Fontainebleau
- Am 11. April 1814 schlossen Napoléon Bonaparte auf der einen Seite und Österreich, Russland und Preußen auf der anderen Seite den Vertrag von Fontainebleau. In diesem wurden die Einzelheiten der Abdankung Kaiser Napoleons I., die am gleichen Tag erfolgte, geregelt. Großbritannien unterzeichnete nur die Teile des Vertrages, die sich auf das zukünftige Schicksal Napoleons und seiner Familie bezogen, weil es Napoleon nie als Kaiser anerkannt hatte.
MAI
0503D: Vertrag von Lircay
- Den Vertrag von Lircay schlossen am 3. Mai 1814 die Führer der chilenischen Unabhängigkeitsbewegung mit dem Heerführer der spanisch-königstreuen Truppen. Er sicherte den Chilenen ihre eigene Regierung zu, während die Zugehörigkeit Chiles zum spanischen Königreich festgeschrieben wurde. Beide Seiten brachen den Vertrag bald.
0530D: Erster Pariser Frieden
- Der Erste Pariser Friede wurde in Paris am 30. Mai 1814 nach dem Sturz Napoleons I. (11. April 1814) geschlossen und beendete vorläufig die Koalitionskriege, die auch als Russisch-Deutsch-Französischer Krieg von 1812 und 1815 bezeichnet werden.
JULI
0705D: Schlacht bei Chippewa
- Die Schlacht bei Chippewa vom 5. Juli 1814 zwischen Briten und Amerikanern fand während des Britisch-Amerikanischen Kriegs in Kanada in der der Nähe des Niagara River statt und endete mit einem Sieg der Amerikaner.
0725D: Schlacht bei Lundy's Lane
- Die Schlacht bei Lundy's Lane vom 25. Juli 1814 zwischen Briten und Amerikanern fand während des Britisch-Amerikanischen Kriegs in Kanada in der der Nähe des Niagara River statt und endete taktisch ohne einen klaren Sieg, war jedoch strategisch ein britischer Erfolg.
0730D: Stadtbrand von Tirschenreuth
- Der Stadtbrand von Tirschenreuth war eine Feuersbrunst, die am 30. Juli 1814 nahezu die gesamte Stadt Tirschenreuth zerstörte. Dieser Stadtbrand war neben einem vorherigem Brand und dem Schwedischen Überfall im 17. Jahrhundert eine der Katastrophen, die die Kleinstadt trafen.
AUGUST
0809D: Vertrag von Fort Jackson
- Der Vertrag von Fort Jackson war ein am 9. August 1814 in Fort Jackson, Alabama zwischen der indianischen Nation der Muskogee (Creek) und der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika geschlossener Landabtretungsvertrag, der am 16. Februar 1815 vom Kongress der Vereinigten Staaten ratifiziert wurde. Mit dieser Vereinbarung gaben die Muskogee die Rechte an rund 81.000 Quadratkilometern ihres angestammten Stammesgebietes in Alabama und Georgia auf und übertrugen diese an die Vereinigten Staaten.
0813D: Britisch-Niederländischer Vertrag
- Der Britisch-Niederländische Vertrag von 1814 (auch Londoner Konvention) war ein Vertrag zwischen Großbritannien und den Vereinigten Niederlanden zur Klärung niederländischer Besitzungen in Amerika, Afrika und Asien.
0824D: Schlacht bei Bladensburg
- Die Schlacht bei Bladensburg fand am 24. August 1814 während des Britisch-Amerikanischen Kriegs bei Bladensburg (Maryland), USA, statt und endete mit einem britischen Sieg und der Eroberung der US-Hauptstadt Washington.
SEPTEMBER
0911D: Schlacht bei Plattsburgh
- Die Schlacht bei Plattsburgh (auch bekannt als Schlacht auf dem Champlainsee) zwischen britischen und US-amerikanischen Land- und Seestreitkräften fand am 11. September 1814 während des Krieges von 1812 bei Plattsburgh (New York) am Champlainsee statt und endete mit einem amerikanischen Sieg.
0918D: Wiener Kongress
- Der Wiener Kongress vom 18. September 1814 bis 9. Juni 1815 legte in Europa die Grenzen neu fest und definierte neue Staaten. Anlass war die Niederlage von Napoleon Bonaparte, der zuvor die politische Landkarte des Kontinentes erheblich verändert hatte. Unter der Leitung des österreichischen Außenministers Metternich berieten politisch bevollmächtigte Vertreter aus rund 200 europäischen Staaten, Herrschaften, Körperschaften und Städten, darunter alle bedeutenden Mächte Europas mit Ausnahme des Osmanischen Reichs. Die führende Rolle spielten die Großmächte Russland, Vereinigtes Königreich, Österreich, Preußen, die wiederhergestellte französische Monarchie und der Kirchenstaat. Die deutschen Probleme wurden angesichts ihres Umfangs von den übrigen europäischen Angelegenheiten getrennt besprochen.
0912D: Schlacht von Baltimore
- Die Schlacht von Baltimore, in der Streitkräfte der Vereinigten Staaten einen Angriff britischer Streitkräfte von Land und See auf die Hafenstadt Baltimore in Maryland zurückschlugen, war 1814 einer der Wendepunkte des Britisch-Amerikanischen Krieges. Die Verteidigung von Fort McHenry während dieser Schlacht inspirierte Francis Scott Key zu dem Gedicht Defence of Fort McHenry, das später zur Nationalhymne der Vereinigten Staaten wurde.
OKTOBER
1001D: Schlacht von Rancagua
- Schlacht von Rancagua bezeichnet die erste große Schlacht um die chilenische Unabhängigkeit gegen Spanien vom 1. Oktober bis 2. Oktober 1814.