392: Unterschied zwischen den Versionen
Rk (Diskussion | Beiträge) (Erzbischof Ambrosius von Mailand (374–397)) |
Rk (Diskussion | Beiträge) K (Korrektur) |
||
Zeile 20: | Zeile 20: | ||
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Eiche_von_Dodona '''Eiche von Dodona'''] <br />Die Eiche von Dodona, die in einem mehreren griechischen Göttern geweihten Orakelheiligtum in Epirus steht, wird von christlichen Eiferern gefällt. | *[http://de.wikipedia.org/wiki/Eiche_von_Dodona '''Eiche von Dodona'''] <br />Die Eiche von Dodona, die in einem mehreren griechischen Göttern geweihten Orakelheiligtum in Epirus steht, wird von christlichen Eiferern gefällt. | ||
''' | '''Konstantinopel''' | ||
*[https://de.wikipedia.org/wiki/Nektarius_von_Konstantinopel Erzbischof Nektarius von Konstantinopel (381–397)] | *[https://de.wikipedia.org/wiki/Nektarius_von_Konstantinopel Erzbischof Nektarius von Konstantinopel (381–397)] |
Aktuelle Version vom 20. November 2024, 16:10 Uhr
RÖMISCHES REICH
- Kaiser im Westen: Valentinian II. (375–392)
0515D: Valentinian II. wird erhängt in seinem Palast in Vienne aufgefunden; Gerüchten zufolge hat ihn sein Heermeister Arbogast erdrosseln lassen. Wahrscheinlicher ist, dass er aufgrund seiner eigenen Machtlosigkeit Suizid verübt hat. Daraufhin folgt eine monatelange Sedisvakanz. Arbogast bittet Theodosius I., den Kaiser im Osten, um die Erhebung eines neuen Augustus im Westen, dieser bleibt jedoch untätig. - Kaiser im Westen: Eugenius (392-394)
0822D: Der Hofbeamte Eugenius, der als Christ dem Heidentum tolerant gegenübersteht, wird von Arbogast zum Kaiser ausgerufen, wird aber von Theodosius I. nicht anerkannt.
Winter: Arbogast unternimmt einen Feldzug gegen die Franken unter Marcomer.
Eugenius schließt mit den Alamannen einen Bündnisvertrag ab. - Kaiser im Osten: Theodosius I. (378–395)
- Konsul Arcadius
- Konsul Rufinus (392)
- Papst Siricius (384–399)
- Erzbischof Ambrosius von Mailand (374–397)
Lugdunensis Tertia
Epirus
- Eiche von Dodona
Die Eiche von Dodona, die in einem mehreren griechischen Göttern geweihten Orakelheiligtum in Epirus steht, wird von christlichen Eiferern gefällt.
Konstantinopel
Aegyptus
Numidia
SASSANIDENREICH
AKSUMITISCHES REICH
GUPTAREICH
JAPAN
GOGURYEO
QUELLEN
Blaue Stichwörter verweisen stets direkt auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel; alle anderen Links sind nach der jeweiligen Quelle benannt.
16.10.2022 Artikel eröffnet
08.11.2024 Grundstock erstellt